D-FLUORETTEN, KINDERWAGEN, TRAGETUCH

Von Werner Hanne


Studien beweisen: Kinder, die im Kinderwagen nach vorn sehen müssen statt zur schiebenden Person, leiden unter Streß. Darunter leiden dann als nächstes die Eltern und schließlich die ganze Gesellschaft.

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D-Fluoretten

Als ob das schädigende Impfen nicht schon ausreicht, hat die Kindermedizin noch ein anderes As im Ärmel: die D-Fluoretten. Das sind Tabletten mit Vitamin D und dem hochwirksamen Zellgift Fluor. Gegen das Vitamin D ist zunächst nichts einzuwenden. Wechselwirkungen werden aber nicht genannt. Fluor ist jedoch ein stark reaktiver, giftiger Stoff, der schon in geringsten Mengen extrem toxisch wirkt (37). Deshalb wurde er lange Zeit auch als Rattengift eingesetzt. Hinweis: In vielen Kinderzahncremes ist Fluor enthalten (38).

Die Tabletten werden von Kinderärzten für eine „gute“ Entwicklung des Knochenbaus empfohlen. Sie bewirken jedoch eine vorzeitige Knochenalterung mit Knochenporosität bis hin zur Knochenzerstörung (sogen. Knochenfluorose). Diese Knochen weisen zwar eine wunderbar hohe Dichte auf, jedoch sind sie so verhärtet und dicht, daß ihnen ihre naturgemäße Elastizität verlorengegangen ist, woraufhin sie immer brüchiger werden. Im Extremfall versteifen sich die Gelenke und die Wirbelsäule. Auch die Zähne werden geschädigt und zeigen eigenartige Flecken (39).

Außerdem wird beim Säugling das Schädelwachstum in die Breite gebremst und der Kopf schmal in die Länge geformt, was zu erheblichen Kieferpro-
blemen führt, weil der Kiefer die 32 vorgesehen Zähne gar nicht aufnehmen kann – später eine gute Einnahmequelle für die Kieferorthopäden.

Ob das Fluor auch andere Schäden im Körper verursacht, ist bisher nicht erforscht. Dazu der US-amerikanische Universitätsprofessor Dr. William Hirzy:

Es müßte ja geradezu einem ‚biologischen Rätsel’ gleichen, wenn Fluoride nur zu einer Zahn- und Knochenfluorose führen würden und zu sonst nichts.

Genau das alles bestätigte dem Verfasser die bereits erwähnte Mutter, deren Sohn gesund zur Welt kam (APGAR-Testwert 10), und der heute durch diese Maßnahmen (incl. Impfen), denen sie damals unwissend zugestimmt hatte, mit verschiedensten schweren Einschränkungen leben muß.

Wie ergeht es wohl den Müttern, die, heute aufgeklärt, jetzt täglich das Leiden ihrer einst gesund geborenen Kinder mit ansehen müssen oder gar den betroffenen Erwachsenen, wenn sie später selbst einmal von den Ursachen erfahren?

Kinderwagen

Endlich ist es soweit: Der erste Ausflug steht an. Doch anstelle des für den Anfang praktischeren und für den Säugling gesünderen Tragetuches (aber des richtigen, siehe nächster Abschnitt) muß nun ein Kinderwagen her.

Nach Beobachtungen des Autors sind die Kinderwagen jedoch häufig falsch herum gebaut oder falsch herum eingestellt. Die Mutter schiebt den Kinderwagen nicht so, daß das Kind einen ständigen und beruhigenden Blickkontakt mit ihr und damit eine „Basisstation“ hat, sondern es muß nach vorn in die große weite Welt sehen, obwohl es in seiner Entwicklung für diese vielen Eindrücke noch gar nicht aufnahmefähig ist.

Der Blick in die Fremde soll das Kind angeblich klüger machen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Das Kind bestimmt seinem Entwicklungsstand gemäß selbst, wann, wie oft und wie weit es sich in eine neue Umgebung hinauswagen will.

Studien beweisen: Kinder, die im Kinderwagen nach vorn sehen müssen statt zur schiebenden Person, leiden unter Streß. Darunter leiden dann als nächstes die Eltern und schließlich die ganze Gesellschaft (40).

In dieser verkehrten Bauweise läßt sich fast schon eine perverse Einstellung unserer Zeit zum Kind erkennen. Es wird quasi fortgestoßen, als wolle man diese lästige Fracht loswerden, so wie ein Maurer mit einer Schubkarre voller Schutt, die er irgendwo auskippen muß.

In einem Video (41) (10:06 Min.) wird ohne Worte aus der Perspektive eines „Schubkarren-Kinderwagens“ gezeigt, welche Eindrücke an der Haltestelle, am Zebrastreifen, an der Theke, im Kaufhaus, an der Kasse oder beim Schieben um die Ecke auf das Kind einprasseln: Beine und Hinterteile völlig fremder Menschen, plötzlich auftauchende große Hunde, gefährlich auf sie zufahrende Autos usw. – Szenen, die auch schon auf einen Erwachsenen bedrohlich wirken würden.

Tragetuch

In vielen Kulturen ist das Tragen von Kleinkindern durch eine Bezugsperson eine ganz natürliche Angelegenheit. Und das hat neben praktischen Gründen auch noch einige andere Vorteile.

Zum einen bietet der enge Kontakt mit der tragenden Person ((englisch „Bonding*“ genannt (42)), der auch als „emotionaler Sekundenkleber“ bezeichnet wird, die Möglichkeit, Eltern und Kind auf einfache Weise regelrecht „zusammenzuschweißen“ und damit das Urvertrauen beim Neugeborenen zu bilden und zu stärken.

*Bonding: Der „bindungstiftende Kontakt zwischen Tragendem und Getragenem“.

Zum anderen wirkt es sich auf eine gesunde Entwicklung der Hüftgelenke beim Säugling aus, weil sich die Beine in der perfekten Anhock-Spreizhaltung befinden (43).

Wichtig ist jedoch die richtige Auswahl des Tragetuchs (oder der Tragehilfe). Ungeeignet sind solche, die für das Tragen mit dem Gesicht nach vorn gedacht sind. Dafür gibt es zwei Gründe.

1. Im Mutterleib liegen die Kinder mit einem gerundeten Rücken. Erst während des ersten Lebensjahres richtet sich die Wirbelsäule vollständig auf. In den aus verstärktem Stoff bestehenden Vorwärtstragen wird jedoch der Rücken des Kindes in ein vorgeformtes Hohlkreuz gebracht, welches der natürlichen Haltung widerspricht. Verstärkt wird dies dadurch, daß der Kinderrücken we-
gen der Brust des Trägers keinen Platz für seine natürliche Rundung hat, und zusätzlich lastet das gesamte Gewicht im Schritt des Getragenen.

2. Wie beim „Schubkarren-Kinder-wagen“ (siehe im Abschnitt Kinderwagen) können die Kinder, wenn sie nach vorn sehen müssen, noch nicht filtern, welche bunten Lichter, Geräusche, Gerüche usw. wichtig sind, sondern sie nehmen alles auf. Sie haben keine Rückzugsmöglichkeit, können sich nicht schutzsuchend ankuscheln und bei Müdigkeit auch den Kopf nicht anlehnen.

Deshalb: Tragetücher und Tragehilfen müssen physiologisch richtig und immer so gestaltet sein, daß das Kind zum Träger blickt (44),(45),(46).

 

Lesen Sie demnächst: Kinderbett, Windeln


 

Quellenverzeichnis:

(37) www.youtube.com – in Suchzeile eingeben: Fluorid Zwangsmedikamentierung
(38) www.zentrum-der-gesundheit.de – in Suchzeile eing.: Fluoride eine Gefahr für Babys
(39) www.zentrum-der-gesundheit.de – in Suchzeile eingeben: Fluorid Spurenelement
(40) www.welt.de/kultur/article116603807
(41) www.vimeo.com/10581078
(42) www.familie.de/baby/bonding-511003.html
(43) www.trageportal.de – links auf „Fachartikel“ klicken, dann im zweiten Absatz auf
„Über das Tragen von Babys und Kleinkindern Tüchern oder Tragehilfen“ klicken
(44) www.tragenetzwerk.de
(45) www.clauwi.de
(46) www.geborgen-wachsen.de – in zweiter Zeile auf Baby, dann auf Baby tragen klicken

 

Bisher veröffentlicht:

IMPFEN
VITAMIN K1, FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG, NEUGEBORENENGELBSUCHT
KAISERSCHNITT UND NABELSCHNUR
ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG UND FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG
SPENDERKINDER
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaften zum Thema „Kinder“
Von ERZENGEL METATRON, BABAJI, SAI BABA und ERZENGEL MICHAEL

EINE GEFÄHRLICHE REISE: WOHLFÜHLPÄDAGOGIK ODER INDIANER KENNT KEINEN SCHMERZ?

VON SCHULEN UND KINDERN

VON DER KINDER-„ERZIEHUNG“ 

ANRUFUNG FÜR KINDER, DIE ALBTRÄUME HABEN


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation.

Die Entwicklung des Kindes ist eines seiner Schwerpunktthemen, weil er hier Irrwege sieht, die der Allgemeinheit in dem beschriebenen Ausmaß wenig bekannt sind.

Auf Einladung bietet er hierzu bundesweit Lesungen mit Diskussion an, um verantwortungsbewußten Eltern und Großeltern sowie Lehrern und Erziehern einen Einblick in die praktizierten Methoden und Trends zu geben und Auswege daraus zu zeigen.

Zu diesem Thema gab er drei Interviews:

– im September 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links
dazu: www.freespirit-tv.ch  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile
jeweils eingeben: Kinder und was man wissen muss.

– im November 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links
dazu: www.stein-zeit.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Enkelgerecht denken.

– im Oktober 2016 für die Internetseite www.bewusst.tv. Die Links dazu:
www.bewusst.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Fehlbehandlung der Kinder.

Kontakt über E-Mail: werner.hanne@t-online.de

Internetseite: www.die-entwicklung-des-kindes.de

 

Siehe auch 103. Lichtlesung im Video ab → 1:48:00 Minuten


• Die ersten 18 Monate entscheiden, ob das Kind später Beziehungsfähigkeit erlangt und seine Affekte angemessen regulieren kann!

• Kinder entwickeln sich am besten, wenn sie konsistende, zuverlässige, fokussierte und liebevolle Aufmerksamkeit erhalten.

• Es geht nich darum, dass Sie sich zu 100% vom Handy fernhalten, eher zu 90%.

Roland Kopp-Wichmann:

Ich werde regelmäßig wütend, wenn ich eine Mutter (oder einen Vater) sehe, der beim Kinderwagenschieben fast ausschließlich auf sein Handy starrt.Am liebsten würde ich hingehen und sagen: „Ich bin Psychotherapeut und behandle viele Menschen, bei denen die frühe Eltern-Kind-Bindung gestört ist. Was Sie da gerade machen, trägt dazu bei, dass Ihr Kind später auch mal beim Therapeuten landet!“

Natürlich rede ich nicht mit solchen Eltern. Einmal, weil meine Behauptung eine schwer zu beweisende Drohung wäre. Zum anderen, weil ich annehme, dass ich nicht auf Neugier bei dem Elternteil stoßen würde („Echt jetzt? Wieso? Erklären Sie mir das mal bitte.“) sondern auf geharnischten Widerstand („Was geht Sie das an, was ich mit meinem Kind mache?“ … Gehen Sie mal lieber selbst zum Therapeuten!!“ …) Aber ich weiß einfach viel über die Eltern-Kind-Bindung und die Wichtigkeit des Augenkontakts für die kindliche Entwicklung. Ein Kinderpsychiater sieht deshalb auch die zu frühe Verwendung von Buggys kritisch, wo das Kind nach vorne schaut anstatt in Richtung des Elternteils.

Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast.


 

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→ Video der 105. Lichtlesung & Präsentation der Armbänder CB10

 

 

→ SCHLÜSSEL ZUM WELTFRIEDEN (pdf) – BABABJI

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