ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG UND FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG

Von Werner Hanne


→ Buchneuerscheinung: »LICHTSPUR IN DAS GOLDENE ZEITALTER«

→ Achtung: Auszeit von 15.07.-18.08.2019


 

Hat die Natur hier einen Fehler gemacht, wenn Frauen in diesem Alter (35+) noch Nachwuchs bekommen können?

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Ultraschalluntersuchung

Der Medizin ist es zwischenzeitlich flächendeckend gelungen, den werdenden Müttern zu suggerieren, ihre Schwangerschaft wäre eine Krankheit. Das Vertrauen in natürliche Abläufe ist damit gestört. Etwas Selbstverständliches wurde zum „riskanten biologischen Zustand“ erklärt und muß nun kontrolliert werden. Warum sonst suchen die Schwangeren wohl in den neun Monaten ihrer Schwangerschaft eine gynäkologische Praxis durchschnittlich siebzehnmal auf? Wenn sie sich dann erst einmal in diesem medizinischen Umfeld befinden, ist es sehr schwer, dort wieder herauszukommen.

Die Schwangeren-Sprechstunde beginnt der Arzt in der Regel ungefragt mit einer Ultraschalluntersuchung* (Sonographie), um den Entwicklungsstand des Embryos auf einem Monitor sichtbar zu machen (verharmlosend Babyfernsehen genannt). Das ist bereits der Beginn der Manipulation eines werdenden Menschen auf elektromagnetischem Wege.

*Ab 1. Januar 2021 gesetzlich verboten! (4)

Neben der enorm hohen Fehlerquote dieser pränatalen* Ultraschalldiagnostik liegen zu den gravierenden Gefahren, die von diesen unnatürlichen technischen Schallwellen ausgehen, bereits folgende wissenschaftliche Erkenntnisse vor (5): Veränderung in der Erbsubstanz, Zellschädigungen, erhöhtes Früh- und Totgeburtsrisiko, Wachstumsstörungen, Gefahr von Herzfehlern und Hyperaktivität, Gehirnschädigungen, Störungen in der Sprachentwicklung.

*pränatal: aus lat. prae = vor und natal = geburtlich.

Damit ist auch gleichzeitig gesagt, daß es bereits bei dem Ungeborenen zu schweren Körperverletzungen kommen kann. Die wilden Bewegungen, die diese kleinen Wesen sehr häufig bei den Untersuchungen machen, sind also kein freundliches Zuwinken, wie es Ärzte zur Beruhigung der Schwangeren gern interpretieren. Es ist vielmehr der verzweifelte Versuch des Embryos, den Geräuschen (bis 100 Dezibel) auszuweichen, die von den Schallwellen ausgehen.

All das stört die Krankenkassen aber nicht: Drei Untersuchungen auf Kassenkosten stehen jeder Schwangeren zu.

Gibt es auch einen Sinn oder gar einen Nutzen bei diesen Maßnahmen?

Es fällt schwer, da etwas Hilfreiches zu erkennen, wenn lediglich Fragen wie diese beantwortet werden: Wie groß sind Kopf und Bauch des Ungeborenen? Wie lang sind die Oberschenkelknochen? Ist die vordere Bauchwand schon geschlossen? Ist eine gute und gesunde Entwicklung zu erwarten?

Allerdings empfehlen wegen der bekannten hohen Fehldiagnosen verantwortungsvolle Ärzte der werdenden Mutter, sich genau zu überlegen, ob sie das überhaupt alles wissen will, denn eine daraus resultierende bei ihr erzeugte Angst wirkt sich gerade nicht auf eine gute und gesunde Entwicklung ihres Nachwuchses aus.

Der Südwestrundfunk (SWR2) hat sich in einer Hörfunksendung am 11. Januar 2016 unter dem Titel „Die Ver-messung der Leibesfrucht“ mit diesem Thema beschäftigt. Hieraus einige überlegenswerte Fakten:

• Die Schwangere wird beim Kinderarzt in eine unterlegene Position gebracht, und sie muß glauben, was ihr aus den am Monitor sichtbaren grauen Schleiern erklärt wird.

• Sie bekommt eine Liste mit den Daten des Ungeborenen, eine weitere mit den Durchschnittswerten sowie einen Mutterpaß mit 52 möglichen Risiken. Jetzt kann sie vergleichen – mit welchen Gedanken und wozu?

• Der Embryo wird zum Untersuchungsobjekt gemacht und damit personifiziert. Mutter und Kind sehen sich dadurch nicht mehr als Verbundene.

• Kaum ein Kind wird heute noch ungeprüft geboren. Ultraschall ist eine Ware und muß an die Frau gebracht werden. Der Embryo erhält dadurch quasi einen Warencharakter.

• Laut Statistik kommen 97 % der Kinder gesund auf die Welt. Mit dieser riskanten Technik wird also nach den restlichen 3 % gefahndet. An der Höhe der Säuglingssterblichkeit hat sich dadurch nichts geändert.

• Durch all diese Untersuchungen sind die symbiotischen Beziehungen, das Vertrauen und die Bedingungslosig-keit verlorengegangen. Nach der Geburt sieht die Mutter ihr Kind erst einmal von oben bis unten an und kann sich erst freuen, wenn alles „in Ordnung“ ist – eine starke Belastung für beide.

Einen Nutznießer gibt es allerdings: Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGM), die nun erweitert ein neues „dopplersonographi-
sches Screeningprogramm“ am Gehirn von Neugeborenen fordert, angeblich um die Ursache für den „Plötzlichen Kindstod“* zu erkennen. Toll, weiter so!

*Plötzlicher Kindstod: der unerwartete, noch nicht erklärliche Tod eines Kleinkindes während seiner Schlafenszeit, überwiegend im ersten Lebensjahr, auch Krippentod genannt (siehe auch im Abschnitt Impfen).

Zum Schluß ein Hinweis, der nachdenklich stimmen sollte: Es gibt bereits Ultraschallwaffen (6) zum Quälen bis hin zum Töten von Menschen. Wo verläuft da nun aber die Grenze?

Fruchtwasseruntersuchung

Bei einer wie und wo auch immer erkannten „Gefahr“ einer Chromosomenkrankheit beim Ungeborenen (Down-Syndrom*, auch Trisomie 21 und früher Mongolismus genannt) wird der werdenden Mutter empfohlen, eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) vornehmen zu lassen (7). Andere eventuelle Erkrankungen oder Fehlbildungen können damit aber nicht erkannt werden.

*Down-Syndrom: beschrieben 1866 von dem englischen Arzt John Langdon Down. Es handelt sich dabei um körperliche Auffälligkeiten bis hin zu geistigen Behinderungen.

Eine dieser „Gefahren“ liegt angeblich bei einer sogen. Risiko-Schwangerschaft* vor, also wenn die Schwangere mindestens 35 Jahre alt ist. Eine einfache Frage dazu: Hat die Natur hier einen Fehler gemacht, wenn Frauen in diesem Alter noch Nachwuchs bekommen können? Auch bei „Auffälligkeiten“ anläßlich einer Ultraschalluntersuchung wird diese Maßnahme empfohlen.

*Risiko-Schwangerschaft: Erklärung dazu auf Seite 94 im Buch „STOPP – Die Umkehr des Alterungsprozesses“ von Andreas Campobasso, 350 Seiten, ISBN 978-3-442-21858-5.

Die Entnahme des Fruchtwassers erfolgt über einen Stich mit einer Kanüle durch die Bauchdecke der Schwangeren in die Fruchtblase der Gebärmutter. Auch hier gibt es Risiken: Fehlgeburten, Infektionen, Blutungen, Fruchtwasserabgang. Der Einstich in die Fruchtblase kann aber auch zu Verletzungen und zur Panik beim Embryo führen, wenn er die Nadel auf sich zukommen spürt.

Schon allein die Empfehlung zu einer solchen Untersuchung löst bei der Frau eine große Unsicherheit mit möglichen Auswirkungen auf das werdende Kind aus und wirft die Frage auf, ob sie sich darauf überhaupt einlassen soll. Letztlich muß, wie auch bei der Ultraschalluntersuchung, die Entscheidung, bei Auffälligkeiten einem Schwangerschaftsabbruch zuzustimmen, allein die werdende Mutter treffen. Eine Therapie wird ihr in der Regel nicht angeboten.

Dazu die Zuschrift einer dem Verfasser dieses Beitrags bekannten Mutter:
„Eine Bekannte ließ so eine ‚außerordentliche’ Untersuchung machen. Der Arzt verkaufte es ihr als Privileg. Dabei kam heraus, daß das Baby schwerste Schädigungen haben würde, und er empfahl eine Abtreibung, geschönt als Schwangerschaftsunterbrechung bezeichnet. Die werdende Mutter ließ sich zum Glück nicht darauf ein und bekam ein GESUNDES KIND! Aufgrund von irgendwelchen irrsinnigen Laborwerten sollte hier ein gesundes Leben zerstört werden.“

Und weiter schreibt sie: „Wenn es jemandem gutgeht, gibt es wohl kaum einen Grund, sich einmal im Monat in so eine Suggestions-Praxis zu begeben, wo mehr Schwierigkeiten generiert als behoben werden. Man braucht als Schwangere allerdings eine feste Geisteshaltung und eine Menge Widerstandskraft gegen die ganzen Lemminge, von denen man im Alltag so umgeben ist.“

Und eine spirituelle Betrachtungsweise fällt regelmäßig völlig unter den Tisch: Könnte es nicht sein, daß eine Seele sich in einen nicht der „Norm“ entsprechenden Körper inkarnieren möchte, um die Eltern vor eine zwar ganz besondere, aus geistiger Sicht jedoch notwendige Lernaufgabe zu stellen?

Auch die Seele selbst könnte durch das Überwinden von Extra-Widrigkeiten besondere Erfahrungen machen wollen, um damit einen großen Schritt voran in ihrer universalen Entwicklung zu tun.

 

Lesen Sie demnächst: Kaiserschnitt und Nabelschnur


 

Quellenverzeichnis:

(4) Bundesgesetzblatt 2187-2196, Jahrgang 2018, Teil I Nr. 41 vom 05.12.2018
(5) www.zentrum-der-gesundheit.de – in Suchzeile eingeben: Ultraschall-Untersuchung
       www.galaxiengesundheitsrat.de/forum – in Suchzeile eingeben: Ultraschall
(6) www.e-waffen.de
(7) https://www.onmeda.de – in Suchzeile eingeben: Fruchtwasseruntersuchung Risiken

Bisher veröffentlicht:

SPENDERKINDER
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaften zu diesem Thema
Von BABAJI, SAI BABA und ERZENGEL MICHAEL

VON SCHULEN UND KINDERN

VON DER KINDER-„ERZIEHUNG“ 

ANRUFUNG FÜR KINDER, DIE ALBTRÄUME HABEN


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation.

Die Entwicklung des Kindes ist eines seiner Schwerpunktthemen, weil er hier Irrwege sieht, die der Allgemeinheit in dem beschriebenen Ausmaß wenig bekannt sind.

Auf Einladung bietet er hierzu bundesweit Lesungen mit Diskussion an, um verantwortungsbewußten Eltern und Großeltern sowie Lehrern und Erziehern einen Einblick in die praktizierten Methoden und Trends zu geben und Auswege daraus zu zeigen.

Zu diesem Thema gab er drei Interviews:

– im September 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links
dazu: www.freespirit-tv.ch  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile
jeweils eingeben: Kinder und was man wissen muss.

– im November 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links
dazu: www.stein-zeit.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Enkelgerecht denken.

– im Oktober 2016 für die Internetseite www.bewusst.tv. Die Links dazu:
www.bewusst.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Fehlbehandlung der Kinder.

Kontakt über E-Mail: werner.hanne@t-online.de

Internetseite: www.die-entwicklung-des-kindes.de

 

Siehe auch 103. Lichtlesung im Video ab → 1:48:00 Minuten


• Mein liebes Kind, mögest du gesund sein, mögest du frei sein, mögest du glücklich sein. Möge ich dir alles bieten, was du brauchst, um zu wachsen.

• Du  hast mich ausgesucht und ich habe dich ausgesucht. Wir sind auf immer miteinander verbunden, und trotzdem ist jeder ein eigenständiger Mensch.

• Von Herzen gern gebe ich dir alle meine Liebe und Aufmerksmakeit, ohne mich selbst dabei zu vergessen.

Du hast Pause – Meditation und Entspannung:

Geführte Meditation für Schwangere:

Diese Meditation hilft Dir dabei, während der Schwangerschaft entspannt und offen für die neuen Ereignissen in Deinem Leben zu sein. Meditation tut gut, keine Frage. Gerade in der Schwangerschaft solltest Du Dir regelmäßige Pausen gönnen. Sich Zeit zu nehmen für sich selbst. Sich aber auch die Zeit zu gönnen, in Kontakt mit dem Kind zu treten. Es schlagen in einem Körper zwei Herzen- oder mehr. In dieser kurzen geführten Meditation geht es um Entspannung, Atem und Gelassenheit in Bezug auf Deine Schwangerschaft. Enjoy!

 


 

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