VITAMIN K1, FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG, NEUGEBORENENGELBSUCHT

Von Werner Hanne


Die ‚Natur‘ hat sich bestimmt etwas dabei ‚gedacht‘, wenn in der Vormilch der Mutter eine Extraportion Vitamin K enthalten ist. Also sollte das Ziel sein, den Geburtsablauf so zu gestalten, daß diese Quelle auch genutzt wird.

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Vitamin K1

Was ist denn hier los? Da wird doch tatsächlich unmittelbar nach der Geburt fast allen Neugeborenen (99 %) eine Körperverletzung zugefügt, indem das Vitamin K1 durch die Haut in den kleinen Körper gespritzt wird, und zwar in einer Dosierung, die um das 1000fache über dem Normalbedarf liegt. Unglaublich! Da kann doch schon auf den ersten Blick etwas nicht stimmen.

Dazu kommt, daß für diese Vorgehensweise in den seltensten Fällen vor der Geburt von den Eltern das Einverständnis eingeholt wird. Die meisten „schlucken“ die Hinweise der Geburtshelfer, diese Spritze sei eben notwendig und man mache das schon immer so. Wenn sie dieser Maßnahme von sich aus nicht zustimmen, werden sie „notiert“.

Verständlicherweise wollen sich die Eltern – besonders um die Zeit der Geburt herum – nicht mit solchen vermeintlichen „Nebensächlichkeiten“ beschäftigten. Dabei kann diese Maßnahme dem Neugeborenen die erste Lebenswoche (z. B. durch eine Gelbsucht) verübeln und die Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind empfindlich und anhaltend stören. Stillen ist aber in dieser ersten Woche besonders notwendig.

Warum gibt es überhaupt diese Maßnahme? Unter 30.000 Neugeborenen kommt es in einem (!) Fall zu Blutungen (u. a. im Gehirn), vornehmlich in der ersten Lebenswoche und besonders in den ersten 24 Stunden. Das Vitamin K1 soll in die Leber gelangen und dort die Blutgerinnungsfaktoren zügig aktivieren, um solche Blutungen einzudämmen. Wichtiger wäre jedoch, daß der Säugling sofort die Vormilch der Mutter erhält, die mehr Vitamin K und andere Stoffe beinhaltet als die spätere Muttermilch.

Diese übertriebene Vorbeugung ließe sich im Übrigen durchaus reduzieren durch Anwendung nur bei Früh- und Risikogeburten, nur wenn bestimmte Medikamente während der Schwangerschaft eingenommen wurden (Antibiotika, Schlafmittel, Arzneimittel für schwere Krankheiten), nur bei Streß und bei unausgewogener Ernährung der Mutter.

Die langfristigen Nachteile dieser Maßnahme sind noch nicht absehbar. Untersuchungen wurden entweder bisher nicht durchgeführt, oder sie wurden nicht veröffentlicht. Hinweise, daß dieses Vitamin bei der Entwicklung bösartiger Lebertumore eine Rolle spielen soll, wurden regelmäßig zurückgenommen (17).

Geht es auch hier wieder nur um die Profitgier der Medizinindustrie? Daraus ergibt sich für werdende Eltern eine unklare Beurteilungssituation. Hilfreich könnten zwei Hinweise sein.

1. Die „Natur“ hat sich bestimmt etwas dabei „gedacht“, wenn in der Vormilch der Mutter eine Extraportion Vitamin K enthalten ist. Also sollte das Ziel sein, den Geburtsablauf so zu gestalten, daß diese Quelle auch genutzt wird.

2. Erhebliche Bedenken müßten nach dem Ansehen eines Interviews aufkommen, welches der Chemiker Dr. Andreas Noack bei www.quer-denken.tv gab (18).

Darin geht es zwar hauptsächlich um die Intelligenz eines Menschen mit der Information, daß Studien in Neuseeland und Brasilien gezeigt haben, daß Kinder, die lange gestillt wurden, bis zu 50 % intelligenter sind als der Durchschnitt. Jedoch besonders die Hinweise zum künstlichen Vitamin K1 (ab Min. 23), daß dieses zu 75 % aus „Chemieabfall“ besteht und hochgiftig ist, sollte eine Entscheidung erleichtern.

Früherkennungsuntersuchung

Gleich nach der Geburt geht es los mit diesen Untersuchungen (U1 bis U9), die sich bis zum 6. Lebensjahr hinziehen. Bei der U1 wird das Neugeborene wie ein Gegenstand vermessen, gewogen, bewertet und verglichen und kann im sogen. APGAR-Test* 10 Punkte erreichen – hurra, gewonnen! Wird diese Punktzahl nicht erreicht, was dann?

*APGAR-Test: benannt nach der US-amerikanischen Anästhesistin Virginia Apgar. Die Einzelbuchstaben stehen auch für Atmung, Puls, Grundtonus, Aussehen und Reflexe.

Dieses wiederholte Begrapschen an allen Körperstellen durch eine bedrohlich wirkende Person (Arzt) in einer fremden Umgebung und unter Einsatz von unnatürlichen Gerätschaften kann der Beginn eines Urvertrauensverlustes des Kindes zu seiner Mutter sein, weil es sich von ihr nicht mehr beschützt fühlt. Mögliche Folge daraus: ein später distanziertes Verhalten des Kindes der Mutter gegenüber.

Die Untersuchungsdaten aus U1 bis U9 werden zur besseren Übersicht und zur Kontrolle den Gesundheitsämtern gemeldet mit der Begründung, frühzeitig eine evtl. „Kindeswohlgefährdung“ zu erkennen. Eltern, die diese Untersuchungen ablehnen, werden als „problembelastet“ eingestuft. Um sie künftig ermahnen und in der Folge einen Besuch des Jugendamtes zu Hause androhen zu können, soll zur Ermittlung solcher Eltern dem Arzt das Recht auf Weitergabe der relevanten Daten eingeräumt werden (19).

Neugeborenengelbsucht

Wird dieses Symptom (medizinische Bezeichnung: Ikterus*) bei dem U1-Test festgestellt, ergibt sich zum ersten Mal die „günstige“ Gelegenheit, die unmittelbar nach der Geburt ganz besonders wichtige Kind-Mutter-Beziehung zu stören.

*Ikterus: Gelbfärbung von Haut, Schleimhäuten und Bindehaut der Augen.

Mit dieser Gelbsucht ist die verzögerte Ausscheidung von Bilirubin (20), einem gelbbraunen Gallenfarbstoff, gemeint. Es ist jedoch bekannt, daß diese Entwicklungsphase der ersten Tage bis zu einem bestimmten Grad völlig ungefährlich ist und keiner Behandlung bedarf. Unbekannt ist zudem, von welchem Bilirubin-Wert an überhaupt von einer behandlungsbedürftigen Krankheit gesprochen werden kann.

Trotzdem erhalten bereits 50 % der in einer Kinderklinik geborenen Kinder eine Therapie, in der sie an mehreren Tagen stundenlang mit verbundenen Augen unter eine Blaulichtlampe gelegt werden (sogen. Fototherapie) und damit dem Mutterkontakt entzogen sind.

Kritische und fragende Mütter passen grundsätzlich nicht ins System. Um gar nicht erst Fragen aufkommen zu lassen, wird dieses Thema in Geburtsvorbereitungskursen auch selten angesprochen.

 

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Quellenverzeichnis:

(17) www.weikert.de/alexandra/vitak.html
(18) www.quer-denken.tv/geheimakte-iq
(19) www.welt.de/regionales/berlin/article1928270
(20) www.kinderarzt.at/de/lexikon/subject/neugeborenengelbsucht

 

Bisher veröffentlicht:

KAISERSCHNITT UND NABELSCHNUR
ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG UND FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG
SPENDERKINDER
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaften zum Thema „Kinder“
Von ERZENGEL METATRON, BABAJI, SAI BABA und ERZENGEL MICHAEL

EINE GEFÄHRLICHE REISE: WOHLFÜHLPÄDAGOGIK ODER INDIANER KENNT KEINEN SCHMERZ?

VON SCHULEN UND KINDERN

VON DER KINDER-„ERZIEHUNG“ 

ANRUFUNG FÜR KINDER, DIE ALBTRÄUME HABEN


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation.

Die Entwicklung des Kindes ist eines seiner Schwerpunktthemen, weil er hier Irrwege sieht, die der Allgemeinheit in dem beschriebenen Ausmaß wenig bekannt sind.

Auf Einladung bietet er hierzu bundesweit Lesungen mit Diskussion an, um verantwortungsbewußten Eltern und Großeltern sowie Lehrern und Erziehern einen Einblick in die praktizierten Methoden und Trends zu geben und Auswege daraus zu zeigen.

Zu diesem Thema gab er drei Interviews:

– im September 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links
dazu: www.freespirit-tv.ch  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile
jeweils eingeben: Kinder und was man wissen muss.

– im November 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links
dazu: www.stein-zeit.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Enkelgerecht denken.

– im Oktober 2016 für die Internetseite www.bewusst.tv. Die Links dazu:
www.bewusst.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Fehlbehandlung der Kinder.

Kontakt über E-Mail: werner.hanne@t-online.de

Internetseite: www.die-entwicklung-des-kindes.de

 

Siehe auch 103. Lichtlesung im Video ab → 1:48:00 Minuten


• Die Gebärmutter der Frau ist ein heiliger Raum.
• Das Göttliche leuchtet einem bei der Geburt entgegen.
• Die Erziehung ist eine Kunst.

 


 

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