Botschaft von Atmar
Die Menschen, die ihr ‚Unglück‘, das sie heranziehen, wie das Licht die Motten anzieht, mit euch teilen möchten, brauchen euch, damit sie in ihrem Tun bestätigt werden, in ihrem Sprechen bekräftigt und in ihrem Denken ergänzt werden – damit sie weiter verfahren wie bisher. Eure ‚guten Ratschläge‘ zur Beendigung des Leides übergehen sie geflissentlich, um keine Leiderfahrung zu versäumen. Ja, so ist das Spiel, es ist Teil des ‚Spieles des Erwachens‘, ein jeder bestimmt seine Zeit. Eine Seele wird nicht eher ruhen, bis dass sie alles ausgekostet hat und bis sie alles in der Tiefe erfahren hat. Das ist nun weitverbreitet, sehr weit. Lasst den Menschen ihre Dramen, lasst den Menschen ihren Schmerz, lasst den Menschen ihr Bedürfnis nach dem Leid. Nehmt es diesen Bedürftigen nicht weg, so entwendet ihr ihnen den Schatz der Erfahrung, derentwegen sie auf diese Welt gekommen sind. Bleibt still, bleibt ruhig – betet, betet, betet – doch diskutiert nicht, nehmt niemandem etwas ab und seid frei dabei, eine jede Erfahrung als eine göttliche Erfahrung zu betrachten. Dann tritt Frieden ein und Ruhe, dann habt ihr diese Lektion begriffen, verinnerlicht und integriert.
📖 Buchneuerscheinung: HANNELORE
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Der Mensch wählt selbst
Aus dem Buch: ATMAR
Erfahrungen kreieren
Das Ignorieren der neuen Tatsachen ist weitverbreitet – und das ist gut so, denn nur dadurch werden jene Menschen, die so verfahren, Erfahrungen kreieren, die es ihnen angetan haben, die sie suchen – unter allen Umständen.
Doch genau jene Menschen, und das scheint ein Widerspruch zu sein, schreien am lautesten nach dem Glück, das sie entbehren, sehen sich als Opfer, ausgeliefert dieser ungerechten Welt, jammern, hadern und klagen über das Leben – doch sie wollen nicht ablassen dabei, Falsches zu denken, Falsches zu sprechen und Falsches zu tun.
Es ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, denn es ist genau das, was sich zeigt, so ein Mensch das Drama nicht beenden möchte. Denn dann hadert er und klagt, er gibt allen die Schuld an seinem Unglück, nur bei sich selbst in seinen „Denk-Programmen“ wird er niemals suchen. Nicht einmal einen Verdacht wird so ein Mensch hegen, da er niemals ablassen möchte, sich im Leid zu baden, sich im Leid zu suhlen und allen Menschen davon breit zu erzählen – es zur Schau stellen, wie ein Fleischer, der in der Sommerhitze seine verdorbenen Waren verkaufen möchte.
Nun gut, so ist es nun mal, und das ist gut so!
Denn das bringt alles zu Ende, denn die, die das Leid schmecken, den Schmerz kosten, den Krieg erfahren möchten, die haben nun die besten Gelegenheiten dazu. Jetzt, da sich alles entlädt, was nicht licht ist, was nicht baut und was nicht sein wird auf der Neuen Erde in der Neuen Zeit.
Doch ihr, die ihr da zuseht, beginnt zu wanken – ihr denkt mal dies, mal das – doch ihr denkt noch nicht konsequent den richtigen Gedanken! Der da ist:
EIN JEDER MENSCH WÄHLT SELBST!
Wie lange wollt ihr noch die Babysitter für bereits erwachsene „Kinder“ spielen?
Beendet das, die Zeit ist längst gekommen dafür, beendet das jetzt. Begreift die Zusammenhänge und verinnerlicht sie!
EIN JEDER WÄHLT SELBST!
Die Menschen, die ihr „Unglück“, das sie heranziehen, wie das Licht die Motten anzieht, mit euch teilen möchten, brauchen euch, damit sie in ihrem Tun bestätigt werden, in ihrem Sprechen bekräftigt und in ihrem Denken ergänzt werden – damit sie weiter verfahren wie bisher. Eure „guten Ratschläge“ zur Beendigung des Leides übergehen sie geflissentlich, um keine Leiderfahrung zu versäumen. Ja, so ist das Spiel, es ist Teil des „Spieles des Erwachens“, ein jeder bestimmt seine Zeit.
Eine Seele wird nicht eher ruhen, bis dass sie alles ausgekostet hat und bis sie alles in der Tiefe erfahren hat. Das ist nun weitverbreitet, sehr weit.
Lasst den Menschen ihre Dramen, lasst den Menschen ihren Schmerz, lasst den Menschen ihr Bedürfnis nach dem Leid.
Nehmt es diesen Bedürftigen nicht weg, so entwendet ihr ihnen den Schatz der Erfahrung, derentwegen sie auf diese Welt gekommen sind.
Betet, betet, betet
Bleibt still, bleibt ruhig – betet, betet, betet – doch diskutiert nicht, nehmt niemandem etwas ab und seid frei dabei, eine jede Erfahrung als eine göttliche Erfahrung zu betrachten. Dann tritt Frieden ein und Ruhe, dann habt ihr diese Lektion begriffen, verinnerlicht und integriert.
Ja, der Mensch mag „Prüfungen“ so lange, bis er derer überdrüssig wird, und das braucht viele Runden auf dem Karussell des Lebens, gar viele.
Viele Menschen sind noch mitten in diesem Spiel, auch wenn sie hohe Seelen haben, auch wenn sie hohe Aufträge hierhergeführt haben. Denn nicht ein jeder, der mit hohen Aufträgen auf der Erde ankommt, erfüllt diese. Nein, das ist nicht so und auch nicht weitverbreitet. Es sind immer nur Wenige, die exakt in der Blaupause leben, ein Leben lang, ohne Abweichungen, ohne Wenn und Aber.
Auch in dieser Zeit ist das so – es sind jedoch weit mehr als in allen Zeiten zuvor – das ist das Merkmal und das Besondere in dieser Zeit, in der die Welt in eine neue Phase tritt. So ist es.
Versteht die Absichten der Menschen und ihr werdet alles zu deuten wissen. Dann ist die Zeit, die euch von jeder „Co-Abhängigkeit“ befreit, angebrochen.
Verfügt es, es geschieht. Wir wahr, wie einfach, so ist es:
EIN JEDER MENSCH WÄHLT SELBST.
Wie ihr jetzt und wie ich einst.
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0:38:30 Buchpräsentation „Hannelore“ – Teil 10:44:30 1 Monat davor – Die Reisende
0:52:00 11 Stunden vor der Verwandlung – Der Übergang
0:55:30 1 Tag danach, Ihre Rückkehr nach der Verwandlung: „Könntet ihr das nur sehen!“
1:04:30 Das Schönste am Sterben (Ende 1. Teil Buchpräsentation)
1:09:00 Selbstmord und Freitod
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1:30:00 Buchpräsentation „Hannelore“ – Teil 2
1:31:00 Warum geistert es? Wie ist es dort, wo du jetzt bist? Versprechungen am Sterbebett
1:35:50 Wann wusstest Du, dass Du sterben wirst? Und sind Korrekturen von „falschen“ Entscheidungen danach möglich? (Ende 2. Teil Buchpräsentation)
1:45:00 Die letzte Wegstrecke, bevor es Licht wird
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