WIE KANN DIE WELT GERETTET WERDEN?

Botschaft von Johannes dem Täufer


 

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Achtung: Auszeit von 15.07.-18.08.2019

 

Beitragsbild © Andrea Percht

»Bewusstseinsarbeit in der Gnade Gottes«, Beginn der 104. Lichtlesung


 

Der Welt in Wahrheit und in Liebe dienen

Rama ging einst zu Vashistha, seinem Guru, und fragte: „Wie kann die Welt gerettet werden?“ Und Vashishta antwortete ihm: „Gehe in den Wald und bekämpfe alle Dämonen, um so die Schwachen und Hilflosen zu beschützen. Das ist Karma Yoga, durch ihn allein könnt ihr erfolgreich sein im Leben.

Ihr solltet in eure Länder zurückkehren, eure Zahl mehren und eurem Land dienen. Ihr solltet für die Wahrheit eintreten und die Botschaft des Dienstes an der Welt verbreiten.“ (Babaji, 19. September 1983, Aus: Babaji spricht: Prophezeiungen und Lehren)

• Heute werdet ihr entsandt, damit ihr euer Licht zu den Menschen bringt und eure Liebe in ihre Herzen trägt.

• Heute werdet ihr auf die Reise geschickt, zu jenen, die eurer Weisheit am meisten bedürfen und die sich durch die Wahrheit, die ihr verbreitet, angezogen fühlen.

• Heute ist die Zeit der stillen Kontemplation vorüber und die Zeit, das Licht an der Anhöhe zu entzünden, ist wahrlich gekommen.

• Heute ist der Augenblick, auf den ihr lange hingearbeitet habt, gekommen, und das heißt:

Geht zu den Menschen in die Welt.

Darauf gilt es gut vorbereitet und eingestimmt zu sein – und davon handelt diese Botschaft.

Ich bin der, den ihr als JOHANNES DEN TÄUFER kennt. Doch ich bin auch der, den ihr noch nicht kennt, und der, wie ein jeder von euch, Leben für Leben seiner eigenen Vervollkommnung näherkommt.

Ich bin mitten unter euch.

Die einleitenden Worte von MAHAVATAR BABAJI, dem Meister aller Meister, weisen uns allen den Weg.

„Wie kann die Welt gerettet werden?“

Und Vashishta antwortete ihm: „Gehe in den Wald und bekämpfe alle Dämonen, um so die Schwachen und Hilflosen zu beschützen.“

Der Wald steht für dein Innerstes.

Der Wald vermittelt Stille, Verbundenheit mit allem, was ist, und mit dir selbst. Doch mit dem Wald können auch Ängste assoziiert werden. Nämlich dann, wenn es im Wald finster ist und dir dieser nicht vertraut ist, dann, wenn ungekannte Gefahren lauern.

Dort im Wald, es ist dein Innerstes, begegnest du dir selbst und deshalb auch deinen Dämonen. Es sind deine eigenen Dämonen, die es zuerst wahrzunehmen und in der Folge zu besiegen gilt. Danach bist du bereit, die Schwachen und Hilflosen zu beschützen – nicht eher, dann aber voll und ganz.

Deshalb lenke ich im ersten Teil dieser Botschaft deine ungeteilte Aufmerksamkeit darauf, dich selbst in einen wahrhaftigen Zustand zu bringen, was bedeutet, Dämonen, es sind die Einflüsterer niedrig schwingender Ideen, in dir zum Schweigen zu bringen.

„Gehe in den Wald“,

heißt, gehe in dich selbst und betrachte deine Ängste, deine Furcht und deine Dramen. Öffne dich für die Spiegelungen.

Denn der Wald hat die Kraft alles – was nicht im hohen Lichte schwingt, jede noch so kleine Ängstlichkeit, ob eingebildet oder wahr – zu spiegeln. Tritt diese Reise an, bevor du eine andere Reise überlegst. Das ist deine erste Pflicht, so du den Menschen dienen und die Wahrheit verbreiten möchtest. Beseitige deine Dämonen, entfalte dich und sei frei.

An dieser Stelle halten wir kurz inne. Bitte befasse dich jetzt damit und prüfe deine Bereitschaft dafür, dein Innerstes, den Wald, betreten zu wollen – und wann. Bist du bereit für weiter Schritte zur weiteren Erlösung von Dämonen, dann sprich ein JA, ICH WILL!

Mehr brauchst du jetzt nicht zu tun, denn es wird von deiner kosmischen Familie alles veranlasst, sobald du dich ganz darauf einlässt.

JA, ICH WILL!

Pause …

Während du dich von deinen unerwünschten Begleitern im Inneren emanzipierst und entfernst, beginnt dich die Wahrheit zu erfüllen.

Zunächst magst du dich irren, magst du oft „DEINE Wahrheit“ anstatt „DIE Wahrheit“ verkünden. Doch mit der Zeit und mit etwas Übung wirst du angebunden sein an die Quelle. Nicht du wirst sprechen, sondern es wird durch dich gesprochen, nicht du wirst denken, sondern es wird durch dich gedacht, und nicht du wirst fühlen, sondern es werden dir Gefühle aus den hohen Reichen des Lichts, den höchsten Wohnort Gottes, übermittelt.

Bist du ein leeres Gefäß, dann füllt Gott seinen Nektar ein.

Ich sage euch: Viele Menschen sind heute bereit, den Mitmenschen als Lichtquelle zu dienen.

Viele sind bereit, die Wahrheit zu verkünden, auch dann, wenn es oftmals noch nicht die ganze Wahrheit oder ihre eigene Wahrheit ist.

Wer einen bestimmen Grad an innerer Verwirklichung erreicht hat, ist heute eingeladen, den Menschen diese zu offenbaren.

Denn diese Welt wird nicht errettet durch euer Schweigen, durch Untätigkeit oder durch das Akzeptieren von unakzeptablen Zuständen. Nein!

Diese Welt wird verändert durch das Licht der Wahrheit, das von jedem Einzelnen von euch ausgeht.

Geht auf folgende Weise vor:

1) Setzt eure eigene Heilungs- und Bewusstseinsarbeit fort. Dies hat nach wie vor oberste Priorität.

2.) Wartet nicht darauf, bis ihr erleuchtet seid, sondern teilt eure Fähigkeiten, eure Weisheit und euer derzeitiges spirituelles Wissen jetzt mit allen Menschen, die dafür offen sind.

3.) Drängt euch niemandem auf, doch vertretet eure Wahrheit immer, wenn es geboten scheint.

Verbergt euer Licht nicht länger, auch dann nicht, wenn es noch nicht die ganze Strahlkraft erreicht hat.

Für die Wahrheit eintreten

„Ihr solltet für die Wahrheit eintreten und die Botschaft des Dienstes an der Welt verbreiten.“

Für die Wahrheit einzutreten, heißt, das weiterzureichen, was zu einem bestimmten Zeitpunkt für euch die Wahrheit ist. Lasst euch nicht verunsichern oder durch mögliche Irrtümer vom Weg abbringen.

Ihr kommt der Wahrheit nicht dadurch näher, indem ihr aus Angst vor Fehlern stehen bleibt, sondern nur, indem ihr am Weg der Wahrheit reift.

Dies heißt, zu gehen und die Lehren wie auch die Lehrer, die der Weg für einen bereithält, dankbar anzunehmen.

Der Wahrheit Gottes kommst du mit jedem Schritt näher, und mit jedem Schritt transformiert sich „DEINE Wahrheit“ und sie wird der EINEN Wahrheit immer ähnlicher.

Manche Menschen lassen sich abschrecken und werden beim ersten Irrtum, den sie begehen, unsicher.

Das Leben ist lehrreich für den, der sich darauf einlässt, und nicht für den, der sich versteckt.

Lernen ist nur möglich, wenn die Menschen ihr angesammeltes Wissen, ihr bereits erworbenes Verständnis von ALLEM-WAS-IST mit den Mitmenschen teilen. Gehe niemals davon aus, dein Wissen, deine Weisheit müssten absolut sein, ehe du das Wort an die Menschen richten durftest. Dies führt zu Stagnation auf allen irdischen Ebenen.

Teile dein erlangtes Wissen und deine erworbenen Erfahrungen mit den Mitmenschen, denn nur dadurch kann sich die kollektive spirituelle Entwicklung manifestieren.

Mit Achtsamkeit und Demut auftreten

Tretet dabei immer demütig auf.

Demut heißt: Achte den Wunsch und den Willen des Einzelnen. Achte darauf, was erwünscht und gewollt ist.

Überschreite niemals eine Grenze, die Menschen aus Gründen, die dir nicht bekannt sein müssen, aufgebaut haben.

Missioniert nicht und predigt nicht, sondern inspiriert die Menschen, indem ihr deren Bedürftigkeit erkennt und mit Liebe darauf reagiert. Seid behutsam, voller Mitgefühl, mit Liebe und aus ganzem Herzen dabei.

Seid ein guter Freund jenen, die euch nicht verstehen! Urteilt nicht und verurteilt nicht, auch jene nicht, die euch beurteilen und verurteilen.

Bleibt in der Liebe, sie hat die Macht, karmischen Schaden zu reparieren oder abzuwenden und energetische Verunreinigungen aufzuhalten.

Die Botschaft ist: Lebe in der Welt und für die Welt. Lebe mit den Menschen und für die Menschen.

Lebe dein Leben im Geiste deiner spirituellen Aufträge.

Gehe täglich in den Wald“, den Ort in deinem Inneren, an dem jetzt alle Auseinandersetzungen, die dir die Welt später spiegeln wird, stattfinden.

Ja, ich will!

Geliebter Mensch,

willst du der Menschheit ein Licht und dir selbst die Liebe sein?

JA, ICH WILL!

Willst du Gott näher und näher kommen und die eigene Vollkommenheit erlangen?

JA ICH WILL!

Willst du der Wahrheit dienen, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele?

JA ICH WILL!

Willst du sein, der du bist, und den Pfad der Selbstverwirklichung bis zum letzten Tor – bei dem du alles, was dich an diese Welt bindet, ablegst – fortsetzen?

Dann komm und liebe dich, so wie du jetzt bist, und schätze deine Weisheit, die du jetzt besitzt. Denn die Wahrheit hat drei Geschwister: die Weisheit, die Freiheit und die Liebe.

Mit der Weisheit sollst du sie verbreiten und dir deiner Freiheit, auch bei Gegenwind, immer bewusst sein. Doch erst durch deine Liebe wirst du glaubwürdig für die Menschen – und nur durch deine Liebe erreichst du ihre Herzen.

Selbst die absolute Wahrheit braucht die Liebe, damit die Herzen der Menschen von ihr berührt werden können.

Ohne die Liebe ist alles nutzlos, darum singt das Hohelied der Liebe:

Das Hohelied der Liebe

Paulus, 1. Korinther, Kapitel 13:

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich tönendes Erz oder eine gellende Schelle.

Und wenn ich die Prophetengabe hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Erkenntnisse und wenn ich allen Glauben hätte, sodass ich Berge versetzen könnte, hätte aber die Liebe nicht, wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe verschenkte und meinen Leib zum Verbrennen hingäbe, hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts.

Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe, sie ist nicht eifersüchtig, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht erzürnen, sie trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, freut sich vielmehr mit an der Wahrheit.

Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie. Die Liebe hört niemals auf.

Prophetisches Reden nimmt einmal ein Ende, Zungenrede verstummt, Erkenntnis vergeht. Denn Stückwerk ist unser Erkennen und Stückwerk unser Prophezeien.

Wenn aber das Vollendete kommt, dann wird das Stückwerk abgetan.

Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte ich wie ein Kind, urteilte ich wie ein Kind. Als ich aber ein Mann wurde, legte ich alles ab, was an mir kindhaft war.

Jetzt sehen wir in einem Spiegel alles rätselhaft, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich ganz erkennen, so wie ich auch ganz erkannt worden bin.

Jetzt aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. (Paulus, 1. Korinther, Kapitel 13, HERDER-Bibel 2005)

Geliebter Mensch,

Der Pfad ist ausgeleuchtet. Gott ist die ganze Zeit mit uns und ER begegnet uns in den Mitmenschen, die diesen Weg säumen oder die mit uns gehen.

Erkenne was das Leben ist. Sei der Wahrheit stets verpflichtet und der Liebe vollends ergeben. Der Geist der Menschen wird dadurch erleuchtet, die Herzen der Menschen werden dadurch berührt und Gott wird allein dadurch erreicht.

Ich bleibe bei euch allezeit und bis an den Rand der Ewigkeit.

JOHANNES DER TÄUFER

 

→ Botschaften von Johannes dem Täufer im Buch: Leben, Band 1

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»Wie kann die Welt gerettet werden?«, ab 0:00:00 Minuten

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0:00:00 Wie kann die Welt gerettet werden? (Bewusstseinsarbeit in der Gnade Gottes), Johannes der Täufer

0:21:00 Der höchste Wohnort Gottes, Live-Botschaft der Lichtlesung,
Johannes der Täufer

0:26:00 Buchpräsentation Lichtspur in das Goldene Zeitalter

Die einzelnen Themen:

  • Politik: Wird alles schlechter, ehe es besser wird?
  • Wie lange leiden Menschen?
  • Den Kindern gehört die Zukunft! Wirklich?
  • Technologie-Entzug der Menschheit.
  • Frühsommer und Spätherbst 2019
  • Greta und die Klimahysterie
  • Gibt es eine Hölle und was haben die Kinder von Fatima gesehen?
  • Der epische Kampf zwischen Schwingungsfeldern
  • Dann wird der Schutz am größten Sein

1:17:30 Warum energetischer Schutz so wichtig ist! Meister St. Germain

1:23:00 Kurzthemen: „Satan weiche!“; Gott macht keine Fehler; Genug transformiert!; Warum es wichtig ist, dass Huawai und 5G gestoppt werden!; Positives & Negatives;

1:36:30 Ausklang und Ende der Lichtlesung – „Die Schildkröte“


 

 

Schlüssel zum Weltfrieden (pdf) – Babaji
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