Gespräch mit Hannelore
Das Universum ist voller Leben in unendlich vielen Welten. Das, was ein Mensch wahrnimmt, wenn er zum Himmel blickt oder wenn er sich selbst in der Matrix orientiert, bildet kaum mehr als 0,01 Prozent dessen ab, was wirklich existiert, auch dann, wenn sein Bewusstsein weit entwickelt ist. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, diese Erinnerung – es ist ein Paket an Wissen, das in das Bewusstsein hochgeladen wird – beim Hinübergleiten in das Licht plötzlich und auf einmal zurückzuerhalten.
Aus dem neuen Buch: HANNELORE
Jetzt auch als E-BOOK!
Das abschließende Gespräch mit der Überschrift „Deshalb bin ich hier!“ fand am 6. Januar 2023 von 15–22 Uhr statt. Es war die längste Übermittlung, die ich, abgesehen von kurzen Unterbrechungen und zwei Pausen für Suppe und Salat, jemals in einem Durchgang von A bis Z erhalten habe – und die schönste Nachricht am Schluss: Die Gespräche gehen weiter!
Deshalb bin ich hier!
Das „Jetzt“, wie genau jetzt?
H: Liebster Jahn, ich bin bei dir! Wollen wir das Buch vollenden?
JJK: Ich bin bereit und habe gleich eine Frage an dich: „Wie ist das mit der Gleichzeitigkeit genau?“ Aus deiner Perspektive kann man alles zeitgleich im JETZT wahrnehmen. Auch die Leben, die wir schon gelebt haben, und die, die wir erst leben werden. Was geschieht also, wenn ich während eines Lebens nicht in die Spur meines Seelenplans finde und völlig andere Entscheidungen treffe? Ändert sich da nicht alles? Oder anders gefragt: Ist JEDE Möglichkeit in diesem JETZT abgebildet? Ich frage auch, weil mir einmal gesagt wurde, dass mich meine Mutter – und ich führe das hier als Beispiel und nicht aus Therapiegründen an – bei meinen Aufträgen unterstützen hätte sollen. Es ist aber ganz anders gekommen, irgendwann ist sie einfach anders abgebogen. Siehst du aus deiner Perspektive JEDE Variante? Das würde bedeuten, dass auch mir dieser überraschende Sinneswandel meiner Mutter bekannt war?
Es ist eine großartige Erkenntnis, denn diese führt ja schlussfolgernd dazu, dass kein Mensch jemals ein Opfer sein kann. Wenn ich vorgeburtlich weiß, worauf ich mich einlasse, die Risiken sehe – und mich dennoch in das Abenteuer Mensch, Familie und Ahnenreihe stürze, dann hat der Opferstatus sein Recht eingebüßt. Diese Erkenntnis ist unglaublich befreiend, finde ich …
Opferstatus ade
H: Alles ist ersichtlich, jedes Potenzial, ja – es gibt kein Opferbewusstsein. Eine Opferhaltung ist immer eingebildet und selbst kreiert.
JJK: Da werden jetzt aber viele schnaufen …
H: Schau, die Opferhaltung ist bequem. Du brauchst keine Verantwortung zu übernehmen. Jeder Mensch lebt Leben, die vollständig von dieser Haltung geprägt sind, so lange, bis einem das selbst unangenehm und unerträglich wird. Für wen Ohnmacht und Schuld Kategorien sind, in denen er sich gerne bewegt, der wird jetzt schnaufen, da hast du recht, Jahn … (mit einem Lächeln)
Schuld und Verantwortung
JJK: Aber gibt es denn nicht auf dieser niederen Ebene von 3D die Schuld? Ich kann ja Schuld auf mich laden, wenn ich jemanden verletze?
H: Ja, auf dieser Ebene – nicht aber, sobald du im Lichte bist.
JJK: Wie kann ich die Schuld überwinden, solange ich auf der Erde bin?
H: Indem du beginnst, für alles in deinem Leben selbst die Verantwortung zu übernehmen. Dann wird aus Schuld Verantwortung. Diese innere Haltung hebt deine Schwingung an und hebt dich aus dieser Matrix automatisch heraus. Wirst du dir eines Fehlverhaltens bewusst, bereinige dies in Eigenverantwortung auf der Ebene, auf der es geschehen ist.
JJK: „… und sündige nicht mehr!“, wie Jesus sagte.
Kann man eventuell noch „offene Schulden“ eines 3D-Lebens nach dem Tod im Lichte wiedergutmachen?
H: Ja – immer! Jeder Mensch wird dazu eingeladen. Wie geschieht dies? Indem du das Erlebte noch einmal durchlebst. Und siehe da, das zu erfahren, ist ein unglaubliches Geschenk.
Nahezu ein jeder Mensch bringt ungelöste Beziehungsthemen mit ins Licht. Was geschieht damit? Wir spielen diese Szene aus dem vergangenen Leben nochmals durch und heilen sie, indem wir unsere Entscheidung korrigieren. Es ist echt und real, die Bühne steht da, wir betreten sie so, als würden wir noch mitten im Erdenleben stehen.
JJK: Aber was ist, wenn nur ich zur Korrektur bereit bin, und der Mensch, der womöglich noch auf der Erde weilt, nicht?
H: Dies ist ein energetischer Vorgang, zwar real, doch er verändert nicht die Wirklichkeit, in der ein Mensch verbleiben will. Was sich ändert, ist die Grundenergie, auch für jenen, der noch nicht vergeben will oder kann. Auf dieser Basis ist eines Tages für alle Beteiligten eines Unrechts echte Vergebung möglich. Und für dich, der du auf diese Weise etwas korrigierst, bedeutet das den Ausstieg aus dem entsprechenden Thema. Du verlässt dadurch eine Konfliktzone.
Es spielt keine Rolle, ob beide damit einverstanden sind – wichtig sind allein deine Absicht und dein Handeln. Die rückblickende Wiedergutmachung ist ein Wunder für die Seele.
Der Himmel hat für ALLES immer eine LÖSUNG!
In den höheren Ebenen des Seins ist das Opferbewusstsein völlig unbekannt. Wesenheiten, die noch niemals in dieser Dichte inkarniert waren, können dieses Konzept nur schwer nachvollziehen. Im Sein herrscht Aktion – Vorhaben gelingen oder misslingen, du kannst dich entfalten oder scheitern, ein Opferbewusstsein wird damit nie verknüpft.
Nun zurück zu deiner Frage: Ja, auch du hast vor deiner Geburt in dieses aktuelle Leben alles gesehen und alles gewusst.
Plan A und Zeitlinien
JJK: Gibt es eine „ideale“ Version des Lebens? Die „perfekte“ Blaupause?
H: Ja! Es gibt EINE Blaupause, Plan A, nach der sich ein Menschenleben gestalten soll. Je exakter man diese lebt, umso erfüllter ist das Leben. Kommen Veränderungen dazwischen oder entscheidet man anders, dann wird ein neuer Handlungsstrang erzeugt und zugleich auch eine neue Zeitlinie. So geschieht es, dass die Menschen zeitlebens zwischen Zeitlinien pendeln.
Jede Entscheidung erschafft eine neue Welt. Was wir auf der Erde wahrnehmen, sind unterschiedliche Schwingungsfelder – von lichtvoll-erhaben bis lichtlos-niederdrückend. So pendeln wir täglich mehrmals zwischen den Welten und bemerken es nicht. Nur manchmal fragen wir uns: „Was war denn das oder wo bin ich denn da hineingeraten?“ Zeitlebens surft der Mensch auf unterschiedlichen Zeitlinien.
JJK: Das heißt, der leere Raum, der uns umgibt, ist voller Leben, da diese Welten ja irgendwo sein müssen.
H: So ist es – auf einer anderen Frequenz, ineinander verschachtelt, holografisch aufgebaut und unsichtbar für die menschlichen Augen.
Das Universum ist voller Leben in unendlich vielen Welten. Das, was ein Mensch wahrnimmt, wenn er zum Himmel blickt oder wenn er sich selbst in der Matrix orientiert, bildet kaum mehr als 0,01 Prozent dessen ab, was wirklich existiert, auch dann, wenn sein Bewusstsein weit entwickelt ist. Es ist ein unglaubliches Erlebnis, diese Erinnerung – es ist ein Paket an Wissen, das in das Bewusstsein hochgeladen wird – beim Hinübergleiten in das Licht plötzlich und auf einmal zurückzuerhalten.
Kann sich jeder Mensch erinnern?
JJK: Kehrt bei jedem Menschen während des Sterbens oder nach dem Tod diese Erinnerung zurück?
H: Nein! Das variiert von Mensch zu Mensch, von Bewusstsein zu Bewusstsein. Es hängt von der Ebene ab, auf der du ankommst. Nicht ein jeder Mensch ist ein Meister. Die meisten Menschen experimentieren unbewusst, eine größere Gruppe experimentiert bewusst und die Wenigsten befinden sich im Prozess der Meisterschaft. Für die Meistergruppe fühlt sich alles bekannt an und sie haben eine unstillbare Sehnsucht nach dem Transzendenten.
JJK: Was dich betrifft, möchte ich dich gerne fragen, ob du wieder auf die Erde kommst – oder war’s das?
H: Ich komme wieder auf die Erde, nur nicht auf diese Erde. Eine neue Ära, mit neugeborenen Menschen beginnt auf der Erde. Dann auch mit mir!
JJK: Ich habe einen Film gesehen und schon mehrere Hinweise erhalten, die zeigen, dass es einst riesige Bäume gab und dass einst die Erde ganz anders ausgesehen hat. Als ob negative Außerirdische diesen Planeten ausgebeutet und sich der Ressourcen bemächtigt hätten.
Auch wir Menschen waren einst viel größer, lebten in Fülle, hatten eine Technik, die uns diente und die der heutigen bei Weitem überlegen war, kannten keine Kriege und wurden viele Hunderte von Jahren alt. Dieser gravierende Eingriff soll vor rund 200 Jahren geschehen sein: 1816, das „Jahr ohne Sonne“, war demnach nicht einem Vulkanausbruch in Indonesien geschuldet, sondern einem planetaren Ereignis, das die ganze Erdoberfläche veränderte und das sich auf das ganze Leben ungünstig auswirkte. Stimmt das so zusammengefasst?
Die gefälschte Geschichte
H: So klein wie heute waren die Menschen nie zuvor, klein an körperlicher Größe und klein an seelischen Perspektiven. Alles wurde zusammengeschrumpft und auf das euch bekannte Maß reduziert. So absolut diese Täuschung auch war, so vehement, eindrucksvoll und mächtig ist das Erwachen – und das ereignet sich jetzt.
JJK: Was geschah vor rund 200 Jahren?
H: Eine Menschheit wurde von der anderen Menschheit abgelöst. Die Ausbeutung des Planeten erreichte den Höhepunkt, dafür musste alles weichen.
JJK: Wer waren die Ausbeuter?
H: Fremdartige Wesenheiten aus einer fernen Galaxie. Die ursprüngliche selbstbewusste Menschenrasse wurden vernichtet, eine neue Geschichte erdacht und den „neuen Menschen“ präsentiert. Die Etablierung der Schulpflicht hatte nur diesen einen Sinn, den Menschen das entsprechende Geschichtsbild einzuprogrammieren. Jedoch keine Lüge ist so fein gesponnen, dass sie dem göttlichen Lichte auf Dauer standhalten könnte. Auch diese Wahrheit gelangt jetzt an das Licht.
Versucht zu ermessen, welcher Bewusstseinssprung durch diese Offenbarungen möglich wird!? So werdet ihr heute nach und nach damit vertraut gemacht. Das ist der Grund, warum aus menschlicher Sicht manches so lange dauert und so langsam vor sich geht:
Ihr werdet an die Wahrheit gewöhnt, zur Wahrheit hingeführt, damit ihr sie Schicht für Schicht integrieren könnt.
JJK: Puh, das ist der Hammer! Wie war es für dich, als du „oben“ angekommen bist und das alles erfahren hast?
H: Natürlich, ganz natürlich! Es sind keine Neuigkeiten für uns, wenn wir im Lichte ankommen – wir erinnern uns einfach, das ist alles. Die Vorstellungen und das Weltbild zu sprengen, kann die Wahrheit nur dort, wo sie völlig abwesend ist. Dort, wo es keine Bezugspunkte zur Wahrheit gibt, kann sie nicht durchschimmern.
Bist du für die Wahrheit geöffnet worden, dann ist selbst das Unvorstellbare ganz selbstverständlich. Wenn wir unser irdisches Gefäß verlassen, wird uns das in einem Moment der Gnade bewusst. Solange wir auf der Erde leben, können wir das ganze Spektrum nicht überblicken. Es liegt außerhalb der Reichweite unseres Bewusstseins.
Es geht um die Wahrheit
Deshalb werden derzeit so viele Bezugspunkte hergestellt und die Wahrheit sickert überall hindurch!
Die Wahrheit kann nicht mit dem Wasserwerfer ausgebracht werden, sondern wird den Menschen nach und nach eingeflößt. Das ist der Weg – und diese Methode braucht ihre Zeit.
JJK: Ich habe gestern dieses UNSER Buch mehrmals durchgelesen und am Lesefluss gearbeitet.
Die Leser sollen die ganze Geschichte unserer Freundschaft & Verlagsgründung auch chronologisch schön nachvollziehen können. Deine Botschaften bilden den Kern des Buches und sind das absolute Highlight. Allein das Empfangen deiner Botschaften ist schon ein riesiges Geschenk für mich.
In Anbetracht der Zuversicht, der Hoffnung und dem Schönen, was uns da im Tod und vor allem danach erwartet, könnten ja viele neidisch werden oder sich sogar auf das Sterben freuen.
H: Mein Anliegen ist, die Verbindung zwischen dem Irdischen und dem Überirdischen darzustellen, um das Sterben von der „Angst-Behaftung“ zu befreien. Sobald der Tod seinen Stachel verliert, muss ihn niemand mehr verdrängen.
Ich selbst hatte sehr große uneingestandene Ängste vor dem Tod. Auch als sich mein Leben neigen wollte, konnte ich den Tod nicht sofort umarmen.
Meine oft von mir selbst ins Treffen geführte „Furchtlosigkeit“ war eine Schutzbehauptung, um die Themen nicht weiter vertiefen zu müssen – ihr wusstet es (mit einem Lächeln).
Als schließlich der Tod an meine Tür klopfte und ich in den Sterbeprozess eintrat, änderte sich alles. Plötzlich öffneten sich Tore und mein Bewusstsein wurde für das Göttliche durchlässig. Ich konnte alle Widerstände aufgeben und sehen, wer ich wirklich bin.
Aufgrund dessen war es mir ein Leichtes, meine Irrtümer anzuerkennen und sie der Heilung zuzuführen. Es war selbstverständlich und ein ganz natürlicher Vorgang.
76 Jahre in 3 Tagen
Es gab keine Schuld! Vergebung wurde erbeten und gewährt, was zu erkennen war, wurde erkannt, und wo ein Energieausgleich stattzufinden hatte, fand dieser statt. Danach war ich frei! Innerhalb von 3 Tagen wurden alle Schmerz auslösenden Episoden von 76 Erdenjahren betrachtet, korrigiert und geheilt.
Die Voraussetzung dafür ist bedingungslose Hingabe an die Wahrheit. Deshalb kann nicht ein jeder Mensch mit seinem Leben so gründlich abschließen. Jedoch erhält ein jeder Mensch, sobald er sich für die große Reise rüstet, die Gelegenheit dafür. Nie ist es zu spät, nie vorbei, nie aussichtslos! Es gibt immer Wege und Unterstützung. Es stehen uns so viele Lichtwesenheiten bei und am Ende eines Lebens werden wir von deren Liebe genährt – und in deren Licht geheilt.
Das ändert alles, das erschafft den liebevollen Raum für JEDE Heilung.
Aus Mangel an Liebe
Alles, was Menschen an Negativität untereinander austauschen und sich gegenseitig antun, geschieht aus einem Mangel an Liebe, aus einem Mangel an Akzeptanz. Und jetzt stell dir vor, du kommst auf eine Ebene, auf der Liebe in einer grenzenlosen Fülle zirkuliert.
Das Fruchtwasser für Engel ist pure Liebe!
Du kehrst aus einem Erdenleben voller Ablehnung und Begrenzungen zurück und plötzlich erlebst du, dass du bedingungslos angenommen und geliebt wirst. So, wie du bist, bist du vollkommen und göttlich!
Diese Wahrheit wird dir auf Erden in Seminaren zwar oft vermittelt, es aber in jeder Zelle zu spüren, mit jedem Bewusstseinsstrahl einzufangen und als einzige Wirklichkeit wahrzunehmen, hat eine ganz andere Dimension.
Niemand ist da, dem du etwas beweisen musst, keiner, der etwas von dir verlangt oder erwartet. Im Himmel gibt es keine Zeugnisverteilung!
Was geschieht also in der Phase des Übergangs?
Am Ende unseres Buches möchte ich nochmals darauf zurückkommen, damit sich das schöne, erhabene und beglückende Ereignis meines Hinübergangs in euren Herzen verfestigen kann. Es sind diese inneren Bilder, die euch aus der Angst herausschälen, wenn sie nur oft genug hochgeladen und bewusst gemacht werden.
Angsterfülltes rankt sich um das Sterben und den Tod. Freudlos soll der Tod sein und die Freude verbietet ihr euch auch bei Verabschiedungen. Anstatt mit zu tanzen, lasst ihr die Köpfe hängen. Es ist Zeit, dass ihr den Sterbenden mit mehr Leichtigkeit begegnet und den Tod als Brücke in das Licht begreift – und nicht als einen Abgrund, der euch verschlingt.
Glaubst du wirklich, GOTT lässt dich allein, wenn du IHN am dringendsten benötigst?!
Lasst euch nicht länger täuschen! Mein Bericht legt Zeugnis ab, wie es ist und wie es auch für dich sein kann – und sein wird, wenn du so weit bist!
Auf der Brücke in das Licht?
Was geschieht also beim Hinübergang? Unser eklatanter Mangel an Liebe wird restlos beseitigt und behoben, bis unsere Energien harmonisiert sind und wieder in der Frequenz Gottes schwingen. Unsere Zellen werden auf Ätherebene auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt.
Eigentlich sterben wir. Was wir zurücklassen, ist jedoch nur der feststoffliche Körper. So, wie eine Raupe ihren Kokon abstreift, entschlüpft unser Bewusstsein dem begrenzenden Körper und wird wiedergeboren. Der Tod ist wahrhaftig unsere Geburt ins Sein.
Danach sind wir ein neuer Mensch! Und nur auf dieser Basis ist es uns möglich, vollumfänglich JA zu der Transformation von noch ausstehenden Lebensthemen zu sagen.
Und das Undenkbare geschah: In einem Augenblick konnte ich mein ganzes Leben akzeptieren und abstreifen – ohne Rest, ohne Anhaftungen, ohne Rückfahrkarte! Warum? Da das, was uns alle danach erwartet, ein alles überstrahlendes Angebot ist, zu dem ich aus ganzem Herzen JA gesagt habe.
Um euch das zu offenbaren, bin ich zurückgekommen, deshalb bin ich hier!
Stell dir vor …
Stell dir vor, du bist unsterblich verliebt! Alles ändert sich, du nimmst die Welt rund um dich nicht mehr wahr – und wenn, dann nur in strahlend schönen Bildern. In den Augen der Geliebten oder des Geliebten spiegelt sich die ganze Welt – und jetzt stellt dir das millionenfach größer und intensiver vor.
Das geschieht, wenn du stirbst – daher: Lebe mit jedem Atemzug in diese Glückseligkeit hinein! Wir hören, sehen und träumen uns wieder.
Ich liebe euch so sehr!
Hannelore
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