NEU: »HANNELORE« AB 15. APRIL 2023 ERHÄLTLICH!

Präsentation von Cover & Inhalt


Unsere Buchneuerscheinung »HANNELORE« ist ab 15.4.2023 bestellbar! Dieses ganz besondere Werk wird am Abend des 15.4. bei der Lichtlesung präsentiert und ist im Shop vor Ort erhältlich.

Cover © Andrea Percht

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Neu: »HANNELORE« ab 15.4.2023 bei uns erhältlich!

Einladung zur 126. Lichtlesung & Buchpräsentation ∼  

 

Dieses Buch erzählt die Geschichte einer Freundschaft vom ersten Treffen im Jahre 2009 bis zum irdischen Abschied am 19. September 2022 – und vor allem – darüber hinaus.

Aus der Einleitung zum 1. Kapitel: Begegnung & Gründung – Vom ersten Kennenlernen bis zur Gründung des Lichtwelt Verlages

Unsere Geschichte beginnt im Winter 2009, als Hannelore und ich uns bei einem Abendessen zum ersten Mal gegenübersaßen. Eine gemeinsame Freundin von uns hat Hannelore, ihre Schwester und mich zu diesem Treffen eingeladen. Eingerahmt von drei Damen saß ich also den ganzen Abend Rede und Antwort stehend – schließlich war gerade die JESUS BIOGRAFIE 1 veröffentlicht worden und sie wurde von den anwesenden Damen, allesamt „Leserinnen der ersten Stunde“, mit Begeisterung aufgenommen.

Irgendwann kam die folgende Frage, ich weiß allerdings nicht mehr von wem: „Jahn, wie geht es jetzt weiter, was planst du?“ Ich, damals noch als Kellner in einem Restaurant beschäftigt, hatte eine ganz klare Vorstellung davon und antwortete: „Sobald mir der Himmel völlig frei und ohne Verpflichtungen 200.000 Euro schenkt, gründe ich einen eigenen Verlag.“ Ich führte weiter aus, dass die geistige Welt mir wiederholt bestätigt hatte, dass das so kommen werde. Es entsprach allerdings auch der Wahrheit, dass ich schon 3 Jahre darauf wartete. Der Abend klang mit einem unverbindlichen „Auf Wiedersehen“ angenehm aus. Für mich war die erste Begegnung mit Hannelore „nett“, mehr nicht.

Dass dieser Abend den Beginn einer tiefen Freundschaft markierte, zeichnete sich damals überhaupt nicht ab.

Ich wollte das auch gar nicht, denn ich hatte mit der Arbeit im Restaurant und mit meiner Tätigkeit als „Schreibkraft Gottes“ mehr als genug zu tun. Damals wurden sehr viele Freundschaften aufgelöst oder auf Eis gelegt, schließlich war mit mir nicht mehr viel anzufangen. Früher zog ich mit meinen Arbeitskollegen durch die Lokale in der Wiener Innenstadt.

Jetzt ging sich nicht einmal mehr ein Bierchen nach der Arbeit aus. Dass das eher Befremden hervorruft als Freundschaften fördert, liegt auf der Hand. Mein damaliger Tagesablauf stellte sich folgendermaßen dar: 8-16 Uhr Arbeit als Kellner, 18-19 Uhr Meditation, 20-22 Uhr Empfang einer Botschaft, danach schlafen. Meine drei Fernseher hatte ich längst aus der Wohnung entfernt. Manchmal hatte ich anstatt des Schreibens Sitzungen für meine eigene Transformation – oft bis spät in die Nacht hinein. Für Freundschaften war damals einfach kein Platz. So war auch dieser Abend für mich nicht mehr als eine schöne Abwechslung.

Nur ein paar Tage später jedoch erhielt ich einen Anruf.

Hannelore teilte mir mit, dass sie zwei Kunstwerke von Egon Schiele daheim habe und diese in eine Auktion geben wird, um mir den Start des Verlages zu ermöglichen! Ich war baff und zugleich auch sehr verhalten. Ich musste überlegen. Zuerst prüfte ich mit der geistigen Welt ab, ob ich dieses Geld denn überhaupt annehmen darf? Sind damit auch andere Absichten verbunden oder wird das wirklich ganz frei und bedingungslos gegeben? Mehrere geistige Quellen versicherten mir, dass das stimmig sei.

Ich wartete weiter ab – schließlich war ich diesbezüglich ein gebranntes Kind, denn nur allzu oft diente manchen Menschen ihr Geld dafür, um sich in mein Leben einzumischen oder um mich zu „kaufen“. Das gibt es wirklich – auch bei Männern! Ich habe es erlebt, also überlegte ich.

In dieser Phase erhielt ich regelmäßig Botschaften aus der geistigen Welt. Bedenken aufgrund von negativen Erfahrungen wurden gelöst und mein Vertrauen wurde gestärkt, sodass ich schließlich das Angebot von Hannelore ernsthaft zu prüfen begann.

Lesen Sie im Folgenden, wie alles begann, wie sich die ersten Wochen dieser noch frischen Bekanntschaft entwickelten und vor allem, wie ich von JESUS SANANDA und MEISTER ST. GERMAIN auf meine neuen Aufgaben, die Verlagsgründung (damals für mich weiter voneinander entfernt als Mond und Erde), vorbereitet wurde. Es war ein Wechselbad an Gefühlen, bei dem sich Zweifel genauso auftürmten, wie sich große Zuversicht breitmachte.

Für mich galt es aus dem Schatten in das Licht der Öffentlichkeit zu treten. Es begann am 27. März 2009 mit der Botschaft von JESUS SANANDA.

 

Weitere Veröffentlichungen, vor allem aus dem zweiten Kapitel, dem Teil, in dem uns HANNELORE an ihrer großen Reise teilhaben lässt, folgen demnächst an dieser Stelle, insbesondere jedoch bei der Buchpräsentation am Samstag.



 


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Inhaltsübersicht und Zeitleiste:

 

0:00:00 Perfektion oder Vollkommenheit / Druck aus dem Leben rausnehmen

0:22:00 Wer GOTT liebt (Live-Botschaft)

0:32:30 Buchpräsentation „Aufbruch in die Freiheit“

0:34:25 Krieg in Europa?

0:39:00 Vergiss das Karma

0:42:00 Gibt es Klone?

0:45:00 Inkonstante Schwingungsfelder

0:48:00 Dein Beispiel ist genug

0:51:30 Mein Unfall

0:59:00 Die perfekte Mauer

1:03:00 Gott im Alltag / Die Kluft überwinden (Leserpost)

1:06:30 Abgleich mit dem Buch 2026

1:10:00 Die Meisterklasse

 1:14:30 Freitod

 1:20:00 Gibt es ein „falsches Licht“ nach dem Tod?

1:26:15 Der kaputte Krug

1:28:45 Alchemistische Umwandlung des Zeitgeschehens

1:36:30 Ausblick auf die nächste Lichtlesung & Buchpräsentation »HANNELORE«

 


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