DAS MODELL DES STAATES DER ZUKUNFT

Botschaft von Johannes dem Täufer


 

>>> AUS DEM BUCH LEBEN, BAND 1

Anlässlich der kürzlich stattgefundenen Wahlen in Deutschland und der gestrigen Wahlen in Österreich, erachte ich es für angebracht auf diese Botschaft VOM STAAT hinzuweisen.

So macht man Staat, und es ist ernüchternd, wie weit entfernt wir davon noch sind. Dennoch strebt alles unaufhaltsam lichtvollen Entwicklungen entgegen, denn den derzeitigen Transformationprozessen kann sich niemand wirklich entziehen.

Mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen, werden wir die Proklamation des hier definierten Staates noch erleben. Glauben wir daran, arbeiten wir in diesem Sinne und leben wir dafür.

Ihr Jahn J Kassl


 

Vom Staat:

1) Der Staat ist weder befugt Steuern einzuheben noch Steuern auszuschreiben, gleich für welchen Zweck und zu wessen Gunsten.
2) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass der Verhaltens- und Ehrenkodex, der durch den «Rat der Weisen» erstellt wurde und der zur Abstimmung allen Menschen unterbreitet wurde, eingehalten wird.
3) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass alles, was dem Gemeinwohl dient, dass alles, was auf Mittel, Fähigkeiten und Wohltaten der Menschen angewiesen ist, auf freiwilliger Basis verwirklicht wird.
4) Die Freiwilligkeit ist oberstes Gebot, wie die Freiheit des Individuums oberstes Gebot ist.
5) Der Staat hat durch Aufklärung, durch breit angelegte Wissensvermittlung und durch das Vorbild, das die Verwalter des Staates leben, alle Menschen zu tugendhaftem, wahrhaftigem und rechtschaffenem Verhalten anzuleiten.
6) Der Staat hat alle Armeen abzuschaffen und diese in Bereitschaftsdienste umzuwandeln, die während der Zeit, in der sich der Planet wandelt, den Notleidenden dienen.
7) Der Staat erhält von den Bürgern alle Mittel – auf freiwilliger Basis – um bestimmte Vorhaben, die hier angesprochen sind und werden, umzusetzen.
8) Das höchste Gesetz, das essenzielle Werkzeug, um aus einer in sich zerrütteten Gesellschaft ein geheiltes Staatswesen zu formen, ist das gelebte Vorbild jener, die dem Staate vorstehen.
9) Die Freiwilligkeit in allen Bereichen ist der Vertrauensvorschuss für die Menschheit in der Zeit des Übergangs, die bisher wahrlich andere Maßstäbe kannte und gewohnt war.
10) Wer sich unangemessen verhält, wer Verfehlungen begeht, die dem Gemeinwohl oder den Mitmenschen schaden und dem Einzelnen unangemessene Vorteile verschaffen, wird in Licht- und Liebesschulen auf sein Verhalten aufmerksam gemacht, damit er es korrigieren kann: Das Ende der Psychotherapie, da mit dem Licht und der Liebe, die überall im All vorhanden ist, gearbeitet und Heilung erlangt wird.
11) Der Staat sorgt dafür, dass die Medizinmänner (Ärzte) für die Gesunderhaltung und nicht für das Krankschreiben der Menschen ihren gerechten Lohn erhalten.
12) Der Staat hat dafür Sorge zu tragen, dass die Schulen mit Unterrichtsfächern wie Ethik, rechtes Leben, Glücklich-Sein, «Wer» bin ich, Spiritualität, außersinnliche Wahrnehmung, Kreieren, Gott, Leben und Liebe angereichert werden, und es gilt, auf die Fähigkeiten der neuen Kinder ganzheitlich einzugehen; Ende des Benotungssystems und Lehrer, die darauf eingehend geschult sind.
13) Der Staat vertraut seinen Bürgern bedingungslos und erhält von den Bürgern dieses Vertrauen zurück.
14) Alles Recht geht von den Bürgern aus und der Staat verwaltet dies und hütet die Gesetze, die erlassen wurden und werden.
15) Der Staat ist die erste und letzte Instanz, um Recht zu sprechen und Recht zu geben, jedoch ist der Staat nicht dazu berufen, sich sein Recht selbst zu schaffen und es an die Gegebenheiten anzupassen.
16) Die Diener des Staates erhalten keinen Lohn, außer den von Gott, denn es ist der Schöpfer, der sie einsetzt und der ihnen die Macht entzieht, so sie selbst fehlgehen.
17) Der Staat sorgt dafür, dass ein jeder Mensch, als Geburtsrecht verankert, Anrecht auf ausreichende Mittel hat, um sein Leben auf Erden absolut sorgenfrei von allen Existenzproblemen zu gestalten. Ein bedingungsloses Einkommen und freies Wohnrecht sind essenziell dabei und nur der erste Schritt.
18) Der Staat öffnet jeder Religion die Möglichkeit, sich vorzustellen. Es liegt an den Menschen alleine, was sie annehmen, was sie ablehnen. Diese Freiheit ist die Freiheit, die eine sich im Erwachen befindende Menschheit dringend benötigt.
19) Der Staat wird von einem «Rat der Weisen» aus 12 Wesenheiten geführt und von einem «Rat der Ältesten» von 12 Wesenheiten unterstützt. Die Reihe der 12 setzt sich fort bis in die kleinsten Gemeinden.
20) Der Staat fördert die regionale Zusammenarbeit der Menschen. Daraus entsteht die übergreifende Zusammenarbeit von Ländern und Staaten.
21) Die Vertreter des Staates auf den «unteren» Ebenen, werden für eine Zeit von 6 Jahren bestimmt und können sich dann erneut zur Wahl stellen.
22) Jeder Bürger ist berechtigt, sich selbst als Teil der Gesellschaft für verantwortungsvolle Positionen in der Familie der Menschheit einzubringen.
23) Für Menschen, die von ihrem verbrecherischen Tun nicht ablassen wollen, sind längere Bewusstseinsschulungen vorhergesehen, bis dass auch diese Geschöpfe am Leben in der Gesellschaft als vollwertige neue Menschen teilnehmen können.
24) Der Staat hat darauf zu achten, dass nur lichtvolle Nahrungsmittel zu den Menschen gelangen, ehe die Lichtnahrung zur eigentlichen Quelle des Lebens wird.
25) Der Staat hat alles zu unterbinden, was den menschlichen Geist manipuliert, was dem menschlichen Körper schadet und wodurch der Mensch insgesamt geschwächt wird.
26) Der neue Staat hat jede Einflussnahme der Kommunikationsmittel, die Angst ausüben und die Menschen in Abhängigkeiten halten, abzuschaffen, denn es ist Teil des Kodex, dass jeder Angriff auf die Freiheit des menschlichen Geistes verboten ist.
27) Der Staat hat dafür zu sorgen, dass sich die Menschen im Vertrauen begegnen, dadurch dass der Staat den Menschen vertraut.
28) Der Staat verurteilt nicht, sondern erkennt die Zustände und benennt sie, um sie mit den Menschen zu bestätigen oder zu verändern.
29) Alle im Dienste des Staates wissen, dass sie Träger des Vertrauens sind, und wissen, dass sie die Hüter des Friedens und die Verwalter der geeinten Menschen sind – deren einziges Ziel es ist, sich in der Liebe zu allen Geschöpfen auszudrücken.
30) Der «Rat der Welt» wird in der ersten Dekade der neuen Zeit von Babaji bestimmt.

Somit gilt: Der Staat, so wie er sich heute noch darstellt, nahezu weltweit, ob «demokratisch» legitimiert oder durch das Diktat erschaffen, ist ein Auslaufmodell, das nun zu Ende geht.

Geehrte Menschen, mit diesen ersten Hinweisen, wohin die Reise geht, vergewissere ich euch meiner Gegenwart,

JOHANNES DER TÄUFER

 

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