Gespräch mit Babaji
Das Ende dieses Schreckens wird von euch, von den Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, bewirkt. Die Unruhe und die Instabilität vieler Länder deuten auf diese bereits stattfindende Erosion der Systeme hin. Die hier besprochenen Ereignisse auf den Straßen beschleunigen den Prozess des Erwachens der Menschen. Dies führt zur zwingenden Konsequenz, dass alle Führungskräfte, die dem Menschen feindselig gegenüberstehen, aus dem Spiel genommen werden! Von wem? Von dir, dem erwachten Bewusstsein, das sich als Einzelnes und im Kollektiv der eigenen Macht bewusst wird.
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Quo Vadis Deutschland und Österreich?
Vorausbemerkung: Nachdem diese Botschaft am 16.2.2025 erhielt und diese im 8. Lichtwelt Verlag Podcast thematisiert wurde, habe ich dieses Gespräch im Ordner abgelegt und aus den Augen verloren. Heute ist mir das bei der Durchsicht von Texten augenscheinlich geworden. Somit hole ich die Veröffentlichung dieses ausführlichen Gesprächs am Blog hiermit nach.
Magdeburg, München, Villach
JJK: Der Blutzoll und Terror von Zuwanderern auf unseren Straßen nehmen kein Ende!
Magdeburg, 20. Dezember 2024: Ein 50-jähriger saudi-arabischer Zuwanderer rast in den Weihnachtsmarkt.
Bilanz: 6 Tote, mindestens 299 werden zum Teil schwer verletzt.
München, 13. Februar 2025: Ein 24-jähriger afghanischer Flüchtling rast mit seinem Auto in eine Demonstration der Verdi-Gewerkschaft.
Bilanz: Ein zweijähriges Mädchen und seine 37 Jahre alte Mutter sind tot. Mindestens 37 weitere Menschen wurden verletzt.
Und gestern am 15. Februar in Villach: Ein 23-jähriger syrischer Kriegsflüchtling attackiert in der Kärntner 65.000-Einwohnerstadt Villach wahllos Passanten. Dabei erliegt ein 14-Jähriger seinen schweren Stichverletzungen. Weitere fünf Männer werden zudem teils schwer verletzt.
Es ist unerträglich geworden, was auf unseren Straßen geschieht, und von der Politik kommen immer nur dieselben Betroffenheitsphrasen – sie können oder wollen es einfach nicht kapieren! Statt „Zuwanderungsstopp“ heißt es „die volle Härte des Gesetzes“ und anstatt konsequent abzuschieben, wird von den Systempolitikern den „traumatisierten Tätern“ mehr Empathie entgegengebracht als den eigenen Staatsbürgern und Opfern – von der tendenziösen Medienberichterstattung ganz zu schweigen.
Villach geht mir nicht nur deshalb, da Kärnten mein Heimatland ist, besonders nahe, sondern da mein Bruder Karl mit Begleitung an diesem Tag in Villach war, sich während des Amoklaufs in unmittelbarer Nähe befand und kurze Zeit später am Tatort vorbeiging.
Ich wachte heute mit dem Gedanken auf: „Was sagt man einem Vater, einer Mutter, die gerade ihr Kind auf diese Weise verloren haben? „
Kann hier die Geistige Welt für Hilfe sorgen – oder bleibt der Mensch sich selbst überlassen? Ich habe mich in die Rolle der Eltern versetzt, deren Sohn auf diese grausame Weise aus dem Erdenleben gerissen wurde.
Gibt es für eine Mutter oder einen Vater etwas Schmerzlicheres als dies? Und es ereignet sich nahezu täglich auf unseren Straßen! Wo ist man noch sicher vor diesen „Un-Menschen“? Als Mutter oder Vater macht man sich Sorgen um seine Kinder, allein der Schulweg bereitet schon Kopfzerbrechen!
Deutschland und Österreich: Wohin gehst ihr? Beide Ländern werden immer mehr zu einer offenen Irrenanstalt! Wie oft und wie lange noch? Kann die Geistige Welt helfend beistehen? Ich meine mit „helfend beistehen“ vor allem die Hinterbliebenen, denn die Toten kehren ins Licht zurück, aber was ist mit den zerstörten Leben, die auf der Erde zurückbleiben?
Wie kann die Geistige Welt den Betroffenen helfen und wann endet dieses unerträgliche Morden auf unseren Straßen?
BABAJI: Schmerzen können gelindert, jedoch niemals genommen werden, so ein Mensch vor diesem Abgrund steht.
Mutter und Vater, Geschwister und Freunde, die zurückbleiben und dem jungen Verstorbenen ins Grab nachblicken, finden Trost und fassen neuen Mut erst dann, wenn sich ihnen die Wirklichkeit jenseits dieser Welt offenbart und sie in GOTT die Heimat finden.
Der Weg bis dahin ist voller Schmerzen und niemand, der diesen noch nicht gegangen ist, kann verstehen, welche Welt dieser Mensch innerlich vorfindet.
Himmlischer Beistand
Die Engel und Meister, der Himmel und das Licht stehen jedem Menschen, der tragischen Ereignissen ausgesetzt ist, ununterbrochen bei, und es braucht viel Zeit, bis das Unbegreifliche begriffen und das Unerklärliche erklärt werden kann.
JJK: Ist das überhaupt begreifbar? Ich meine, dein Kind geht außer Haus und kommt einfach nicht mehr heim? Allein die Vorstellung davon raubt mir den Verstand!
BABAJI: Unbegreifliches zu begreifen, hat nur einen wahren Verbündeten: die Zeit – und so braucht es Zeit, oft viele Leben, um diese Verwundungen zu schließen und zerbrochene Herzen zu heilen. Das menschliche Dasein auf dieser Ebene ist geprägt von diesen schmerzlichen Ereignissen, sie sind genauso Teil dieses Zeitgeschehens wie Beglückendes Teil davon sind.
JJK: Können solche Taten, wo jemand wahllos Menschen ersticht, mit Karma erklärt werden?
BABAJI: Karma oder zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, beides ist zutreffend und nichts vermag den Schmerz der Zurückbleibenden zu lindern, bis die Zeit oder weitere Leben die Heilungen auslösen und ein tieferer Erkenntnisweg beschritten werden kann.
JJK: Was würde ich einem Menschen sagen, der gerade sein Kind verloren hat? Ich wäre stumm! Es fehlen mir die Worte, auch wenn es darum geht, wie solche Amokläufe bei uns überhaupt möglich sind? Meine Frage: Wie lange geht das noch so weiter und was bedeutet dies für unsere Gesellschaft insgesamt? Hier kommt ja das ganze Gefüge ins Wanken?
Das Ende des Schreckens
BABAJI: Das Ende dieses Schreckens wird von euch, von den Menschen, die ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, bewirkt. Die Unruhe und die Instabilität vieler Länder deuten auf diese bereits stattfindende Erosion der Systeme hin. Die hier besprochenen Ereignisse auf den Straßen beschleunigen den Prozess des Erwachens der Menschen. Dies führt zur zwingenden Konsequenz, dass alle Führungskräfte, die dem Menschen feindselig gegenüberstehen, aus dem Spiel genommen werden!
Von wem? Von dir, dem erwachten Bewusstsein, das sich als Einzelnes und im Kollektiv der eigenen Macht bewusst wird.
Wir befinden uns mitten im größten Wandel, mitten in den massivsten Umbrüchen seit Menschheitsgedenken. Jedes einzelne Ereignis dient dafür, das Böse von der Erde zu tilgen und die Menschlichkeit auf dieser Erde zu verwirklichen.
Was jetzt zählt, ist, dass du mit deinem Seelenplan interagierst. Lebst du neben deiner Spur oder befindest du dich auf dem Kurs? Lebst du deine eigene Bestimmung? Erkennst du in der Finsternis das Licht und blickst du hinter den Schmerz, wenn ein Menschenherz zutiefst verwundet wurde?
JJK: Heißt das, gleich, welche Stürme im außen auch toben, ganz bei sich selbst zu bleiben, wenn möglich, das große Bild zu sehen, auch wenn sich im Einzelnen wahre Dramen abspielen und trotz dieser unerträglichen Umstände, das eigene Leben so gut als möglich zu leben und Fokus bei sich selbst zu behalten und zu leben?
BABAJI: Ein Erdenleben bedeutet, einzutauchen in irdische Erfahrungen. Das ist der Sinn deiner Existenz, anderenfalls wärest du nicht hier! Das Eintauchen bedeutet, den Kurs deiner Seele zu halten. Schmerz und Leid, Freude und Glück bleiben so lange Teil deines Lebens, wie du dich auf dieser Ebene des Seins befindest. Das sind die Bedingungen eines Erdenlebens in der dritten Dimensionsdichte, Bedingungen, die sich verändern, sobald der Mensch sein Bewusstsein auf die höheren Ebenen des Seins verankert.
Dieser Vorgang ist im „Aufstieg“ beschrieben, im Aufstieg, der sich jetzt für viele Menschen vollzieht.
Heilung im Schmerz?
JJK: Kann ein Mensch, der großen Schmerz erfährt, aufsteigen? Der Schmerz lässt ja kein Licht durch, manche Menschen zerbrechen daran!?
BABAJI: Oft ist es gerade der größte Schmerz, der die größten Heilungen auslöst, und oft braucht es eine Wunde, damit das Licht der Liebe GOTTES seine heilvolle Arbeit verrichten kann. Der Schmerz kann ein Herz brechen oder kann das Herz für das Licht GOTTES öffnen. Im Schmerz kannst du in den Abgrund stürzen und es können sich dir die Tore zur Erleuchtung auftun.
Die Menschen weben auf unterschiedliche Weise an ihrem Schicksal und solange die Zeit noch über Macht verfügt, ist dein Sein und Werden direkt verbunden mit den Zeiterscheinungen auf Erden.
JJK: Wenn ich die übergeordnete Sichtweise zurückgewinne, dann wird alles klar und leichter.
Wenn mich aber eine Nachricht, wie eingangs beschrieben, frisch erreicht, dann fühle ich sogar Hass! Nicht nur gegenüber einer solchen Tat, sondern auch gebenüber dem Täter!
BABAJI: Hass, der sich verflüchtigt, hat keine Macht über einen Menschen!
Hass, der sich verfestigt, ist, das Grundübel, an dem die Menschheit laboriert. Nimm deinen Hass an und lass die Transformation deines Hasses geschehen. Dann erleiden weder dein Geist noch deine Seele einen Schaden. Übernimm die volle Verantwortung für alles, was du bist, für alles, was du fühlst, für alles, was du gibst oder jemandem vorenthältst. Das ist die effizienteste und geradlinigste Art zu leben – und der aufrichtigste Weg zur GOTT.
Abgründe tun sich auf, wenn eine Menschheit erwacht, da die Kräfte der Finsternis um ihre eigene Existenz fürchten.
Abgründe tun sich auf, bis die Posaunen GOTTES ein letztes Mal ertönen, um die Menschen zu trennen oder zu versöhnen. Geliebt bist du, der du im Ende den Anfang und im Tod das Leben sehen kannst, denn fürwahr: Das Zeitendende und die Zeitenwende sind da.
Nahe am Wind segeln
JJK: Wie zu Beginn unseres Gespräches angeführt war ja Karl zum Tatzeitpunkt in unmittelbarer Nähe des Tatortes. Das war gewiss kein „Zufall“! Schließlich war auch ich am 2. November 2020 beim Terroranschlag in Wien (vier Menschen wurden getötet und 23 weitere teils schwer verletzt) 2 Stunden vor dem Anschlag mit meinem Sohn am späteren Tatort unterwegs. Meine Frage: Warum mussten Karl und ich so nahe am Tatgeschehen sein? Das kann ja kein Zufall sein, schließlich hält sich weder Karl oft in Villach auf noch spaziere ich regelmäßig am besagten Ort in der Wiener Innenstadt herum. Das hat sicher einen tieferen Sinn?
BABAJI: Abseits von eingetretenen esoterischen Pfaden findet wahre Spiritualität statt. Eure Aufträge bedeuten, nahe am Wind zu segeln. Das heißt, einen geerdeten und realistischen Blick auf das Zeitgeschehen zu haben, anstatt sich, wie es gerne gemacht wird, esoterische Luftschlösser zu bauen, Schwierigkeiten, mit denen die Menschen tagtäglich zu tun haben, zu erkennen, die Dinge ohne Täuschung beim Namen zu nennen und den Menschen durch Botschaften wie diese eine Ermutigung und Hilfestellung zu geben.
Das Leben wird gelebt und nicht beschrieben! So befinden sich Karl und du immer wieder auf der Seite des Lebens, die von vielen verleugnet oder gemieden wird. Solange die Dramen fern sind, ist es leicht, die Licht- und Liebe-Illusion zu bedienen.
Was, wenn es dich betrifft, wenn du vom Leben geprüft und an einen Abgrund herangeführt wirst? Halten deine religiösen oder spirituellen Luftschlösser dem Stand, geliebter Mensch?
Deine und Karls Aufträge bedeuten: Mitten im Leben mit den Menschen zu sehen, was sie sehen, mit ihnen zu stehen, wo sie stehen, und mit ihnen zu gehen, bis sie eurer Begleitung nicht mehr bedürfen.
Tiefe innere Verbindung mit den Menschen
Das Licht des Himmels bricht durch und zeigt die Schönheit wie die Fäulnis im Menschen auf.
Dies alles wahrzunehmen und zu sehen, ist euren Aufträgen gemäß und wird euch selbst gerecht. Es bedeutet für die Menschen einen wahren Segen.
Durch die Nähe zu solchen Ereignissen werdet ihr in eurem Kurs, den Menschen lebensnahe Inhalte zu vermitteln, bestätigt. Ohne diese Nähe fänden Gespräche wie dieses niemals statt und könnten Botschaften wie diese niemals gegeben werden.
Auch auf diese Weise wirst du, Jahn, in deiner Aufgabe – den Menschen bodenständige Botschaften zu vermitteln, damit sie gut geerdet ihre Antennen nach dem Höheren ausstrecken können – bestätigt. Dadurch geht ihr eine tiefe Verbindung mit den Menschen ein und erst dadurch gewinnt eure Begleitung ihren eigentlichen Wert und ihre wahre Bedeutung.
Nahe am Tatort zu sein, heißt, zu fühlen, was die Menschen fühlen, heißt, den Menschen nahe zu sein. Euch von den dunklen Energien eines Tatortes zu säubern, ist das Eine, eure Liebe an jene weiterzureichen, deren Rücken sich im Schmerze krümmt und deren Herzen gebrochen wurden, ist die eigentliche Aufgabe.
Und es geschieht, indem ihr seid, was ihr seid, indem ihr tut, was ihr tut, und indem ihr es auf diese Weise tut, wie ihr es tut. Fern von vorgefertigten spirituellen Konzepten, mitten im Leben stehend, das Gute und das Schlechte sehend – und mit den Menschen gehend.
Geheiligt, geehrt und geliebt seid ihr dafür!
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