Botschaft von Hannelore
Nehmt euch selbst an! Liebt euch dafür, dass ihr jetzt so seid, wie ihr seid. Lebt nach eurem Gespür, lebt nach eurem Gewissen! Und wenn ihr euch irrt? Wer wird euch richten, wer über euch urteilen oder euch verurteilen – wer, außer ihr selbst?!
Aus dem neuen Buch: HANNELORE
Jetzt auch als E-BOOK!
Andere Sphären
Wie tief bist du schon eingetaucht?
JJK: Die Tage und Wochen vergehen wie im Flug! Heute ist es schon über 2 Monate her, seit du ins Licht zurückgekehrt bist. Hier auf Erden geht alles seinen Weg, nimmt alles seinen Lauf. Wie weit bist du von deinem letzten Leben heute schon weg und wie tief bist du in die Welt des Lichts schon eingetaucht?
H: Sei umarmt, liebster Jahn! Ich bin jetzt bei dir und ich bin jetzt bei euch, die ihr auf Erden eure Tage bis zum Umbruch, Aufstieg oder Wandel zählt. Ich bin euch nahe, sehr nahe und ich verrichte meinen Dienst in meinen Sphären – im Himmel als auch auf Erden.
Auf meiner Ebene existiert keine Zeit, deshalb blicke ich auf mein letztes Erdenleben nicht zurück, sondern ich sehe es als ein Leben neben vielen. Es hat eine für einen Menschen unvorstellbare Qualität und Wirklichkeit, wenn man sich selbst in allen irdischen Existenzen gleichzeitig erleben und erfahren kann. Die Nähe zu meinem Leben als Hannelore besteht durch euch, besteht, indem viele Engel unserer spirituellen Familie nach wie vor auf Erden im Dienste stehen, sich der Zeit ausgesetzt und dem Raum unterworfen haben.
Das ist ein ewiges und unzerstörbares Band, das im Jenseits wie im Diesseits, gleich von welcher Seite man Jenseits und Diesseits betrachtet, erhalten bleibt. Erst wenn wir als Lichtwesenheit vollständig zur Quelle zurückkehren und von Gott die letzte aller Umarmungen erfahren, lösen sich auch diese innigen Bande auf.
Ich bin also tief in die Welt meiner Sphären jenseits des für euch Sichtbaren eingetaucht. Gleichsam bin ich aber bei euch und mit euch, indem ich schützend, sorgend und fördernd eure Leben und unser Projekt begleite. Das Lichtwelt-Projekt wurde vom Himmel aus ins Leben geatmet und es ist die himmlische Familie, die auf Erden und im Himmel daran mitgestaltet und mitarbeitet.
JJK: Wie betrachtest du aus deiner jetzigen Perspektive die Tatsache, dass eigentlich doch recht viele Menschen gar keine wirkliche Transformationsarbeit betreiben möchten. Eintauchen in die eigenen Themen? Dann, wenn es wirklich darauf ankommt, schieben das viele Menschen lieber auf. Hat das einen Einfluss auf die Entwicklungen, die jetzt anstehen – oder sind die Dinge im Laufen, gleich, wie viele Menschen jetzt noch die „Kurve“ kriegen?
H: Mit Liebe – mit Liebe wird alles betrachtet, meine Wahrnehmung ist die von Liebe. Ganz im Gegensatz zu dem, was ich manchmal als Hannelore empfunden habe. Jetzt ist ein absoluter innerer Frieden beim Betrachten aller Welten und der Zustände auf diesen Welten eingetreten.
Vom Urteilen und Verurteilen!
Für mich als Mensch war es unmöglich, frei von Urteilen oder frei von Verurteilung zu sein. Genauso schwer ist es für euch. Warum?
Weil ihr in diesem energetischen Umfeld von Urteilen und Verurteilen lebt. Sich das immer bewusst zu machen und sich dessen bewusst zu sein, die übergeordnete Perspektive einzunehmen, erfordert große Bewusstheit. Gleich wie sehr sich ein Mensch auch bemüht – je näher einem eine Situation geht, je näher einem ein Mensch steht, desto wahrscheinlicher ist es, dass er in gewissen Momenten Partei ergreift, dass er urteilt und verurteilt. Mein guter Rat:
Verurteilt euch selbst nicht, wenn ihr urteilt oder gewisse Taten verurteilt. Es gibt Momente und Ereignisse, die rufen dieses menschliche Verhalten hervor – und weder sollt noch könnt ihr etwas dagegen tun.
JJK: Aber ein Erleuchteter steht darüber – oder?
H: Solange ein Erleuchteter auf Erden weilt, hat auch dieser damit umzugehen. Es ist eine seltene Kunst, die kaum jemand kann – vom Wasser, das einen umgibt, nicht nass zu werden.
Auch Erleuchtete behalten sich immer einen Rest von Eigenschaften, die einen Erleuchteten für gewöhnlich nicht zugeschrieben werden. Dies geschieht, damit solche Menschen auf der Erde überhaupt existieren können. Das erzeugt die notwendige Erdung oder Verstrickung. Das Urteilen und Verurteilen könnten auf eine diesbezügliche Neigung hinweisen.
Aus meiner jetzigen Perspektive ist die gesunde Urteilsbildung für ein geglücktes Menschenleben unerlässlich. Unterscheidungsvermögen und Urteilsvermögen sind Geschwister, die einander bedingen.
JJK: In sehr vielen Botschaften wird darauf hingewiesen, dass wir nicht „verurteilen“ sollen. Wie ist das zu verstehen?
Vergebung
H: Die Lösung ist: Verurteilt nicht den Menschen, verurteilt jedoch eine Tat, die böse ist und Böses hervorbringt.
Vergebung geschieht nach einer eingehenden Konfrontation mit den Umständen. Dafür gilt es auf das, was war und ist, hinzublicken. Vergebung heißt Auseinandersetzung – viele Menschen wollen das vermeiden und vergeben ins Leere hinein.
Was die jetzt anstehenden Enthüllungen auf der Erde betrifft: Kein Mensch kann und wird die Taten aus den Zirkeln einer auf Satan eingeschworenen Gruppe, die in naher Zukunft der Weltöffentlichkeit bekannt wird, gutheißen. Der Weg zur Vergebung wird ein weiter sein.
Die Menschen werden das verurteilen und ihre Urteile über jene, die das begangen haben, sprechen. Das gilt es anzuerkennen. Feindesliebe ist immer erst am Ende eines Erkenntnisprozesses möglich. Zuerst gilt es die emotionalen Stufen zu nehmen und die mentalen Hürden zu meistern.
Liebe ist kein Gefühl, sondern ein Bewusstseinszustand, der am Ende aller Erfahrungen als Gnade vermittelt wird.
JJK: Manches deutet in der Tat auf große Enthüllungen hin. Wie werden die Menschen reagieren?
Enthüllungen wie eine Bombe!
H: Erschüttert zunächst, erleichtert und befreit in der Folge – begleitet und getragen von Lichtwesenheiten, die wie ihr als Menschen inkarniert sind, nimmt alles einen guten Ausgang.
Die Enthüllungen müssen und werden einschlagen wie eine Bombe! Denn nur dadurch wird von der Menschheit die kollektive Befreiungsenergie freigesetzt.
Das ist die zündende Energie, die es jetzt braucht, damit die Erde gedreht und die Menschheit wieder ins Lot gebracht werden kann.
JJK: Also warm anziehen und durch!?
H: Aus meiner Perspektive – in Freude zu erwarten, was kommt, denn es gibt keinen Grund für Ängste oder Sorgen. Jetzt zeigt sich, wer seine Hausaufgaben gemacht hat – und viele, sehr viele Menschen werden sich erinnern und in Erhabenheit das Abgründige tilgen.
JJK: … und keine Angst vor dem „Verurteilen“.
H: Seid gelassen dabei, wenn ihr mit zutiefst menschlichen Regungen konfrontiert werdet. Schämt euch nicht dafür, wenn euch Gefühle des Zorns oder Hasses überkommen.
Bei dem, was sich auf der Erde jetzt zeigt, ist es unmöglich, immer die Gelassenheit eines Yogis, der sein Meditationskissen nicht verlässt, auszustrahlen.
Ihr steht im Konflikt, euch werden Kämpfe aufgezwungen und ihr seid mit Situationen konfrontiert, die für die meisten Wesenheiten des Universums nicht einmal in ihrer Vorstellung existieren. Welch einmaligen Dienst die Menschen vollbringen und von welchen Mächten wir zeitlebens umgeben sind, ist aus meiner heutigen Wahrnehmung ehrerbietig.
Schenkt euch die Liebe, vor allem auch dann, wenn ihr nicht „perfekt“ oder euren eigenen spirituellen Ansprüchen nicht gerecht werdet. Was auf Erden möglich ist, ist auf meiner Ebene unvorstellbar, was bei uns möglich ist, ist auf der Erde undenkbar.
Es gilt die unterschiedlichen „Seins-Ebenen“ anzuerkennen und sich nach den jeweiligen Bedingungen auszurichten.
Die Armee der Versöhnung
Der Aufstieg in die höhere Dimension findet jetzt statt. Deshalb wird alles an die Oberfläche gebracht. Die Lüge wird mit der Wahrheit besiegt und das Licht dringt in die Finsternis. Die zuerst gelähmten, dann wütenden und schließlich friedfertigen Menschen bilden die Armee der Versöhnung.
Menschen, die jahrzehntelang spirituell und energetisch auf die jetzt ausgelöste Kaskade von planetaren Enthüllungen vorbereitet wurden, gehen voran. Sie behalten den Überblick und die Nerven – stehen im Licht und bleiben im Frieden. Gewiss ist: Wir kommen sicher aus diesem Sturm, wir sind geführt durch unser Licht und sind begleitet von GOTT.
Zum Abschied für heute: Nehmt euch selbst an! Liebt euch dafür, dass ihr jetzt so seid, wie ihr seid.
Lebt nach eurem Gespür, lebt nach eurem Gewissen! Und wenn ihr euch irrt? Wer wird euch richten, wer über euch urteilen oder euch verurteilen – wer, außer ihr selbst?!
Die Reise geht in andere Sphären – geliebt zu sein, weil du bist!
Ich segne euch mit meiner ganzen Liebe.
HANNELORE
Buchpräsentation, ab 0:55:30 Minuten
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0:38:30 Buchpräsentation “Hannelore” – Teil 10:44:30 1 Monat davor – Die Reisende
0:52:00 11 Stunden vor der Verwandlung – Der Übergang
0:55:30 1 Tag danach, Ihre Rückkehr nach der Verwandlung: “Könntet ihr das nur sehen!”
1:04:30 Das Schönste am Sterben (Ende 1. Teil Buchpräsentation)
1:09:00 Selbstmord und Freitod
1:28:00 Wann sind Wunder möglich?
1:30:00 Buchpräsentation “Hannelore” – Teil 2
1:31:00 Warum geistert es? Wie ist es dort, wo du jetzt bist? Versprechungen am Sterbebett
1:35:50 Wann wusstest Du, dass Du sterben wirst? Und sind Korrekturen von “falschen” Entscheidungen danach möglich? (Ende 2. Teil Buchpräsentation)
1:45:00 Die letzte Wegstrecke, bevor es Licht wird
1:52:00 Verschiebung in der Zeit: Schräg. Mir fehlt ein Wegstück!
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