EINTRITT IN EIN NEUES ZEITALTER

Von Alexandra Terzic-Auer


Rund um den Erdball bilden sie inzwischen eine Art unsichtbares Myzel, das von sensiblen Kindern wahrgenommen wird. Denn sie sind offen für alles Neue, saugen es auf, spüren, was sie für ihren Lebensauftrag einmal brauchen werden und was nicht. Will man feststellen, wie gesund Gemüse ist, braucht man es nur einem Kaninchen vorzusetzen: Es wird sich garantiert auf die Karotten oder Gurken aus biologischem Anbau stürzen und die künstlich gedüngten und gespritzten Exemplare links liegen lassen. Will man wissen, wie nützlich und zukunftsweisend Wissen ist, braucht man es nur unverbildeten Kindern vorzusetzen. Sie werden sich mit Begeisterung allem widmen, was ihnen und der Welt von morgen nützt, und veraltetes, durch Verblendung, Gier und Herrschsucht vergiftetes Wissen links liegen lassen. Probiert es aus!

Beitragsbild © Andrea Percht

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Eintritt ins neue Zeitalter

Scholé-Nachrichten Mai 2023

Liebe Scholé-Freunde,

Die Natur grünt und blüht, das anhaltend kühle, regnerische Wetter entkräftet die Klimapanik. Und immer mehr glückliche, selbstbestimmt lernende Kinder strafen die Befürchtungen der Behörden Lügen, dass aus Kindern, die nicht zur Schule gehen, nichts werden kann. Sie sind die unerwünschte Kontrollgruppe, die beweist, dass Vertrauen in die angeborenen Talente der jungen Menschen mit weniger Aufwand zu besseren Ergebnissen führt. So wie sich dank der Kontrollgruppe der Ungeimpften (die es ja auch nicht geben sollte) nun immer klarer zeigt, dass Vertrauen in unser angeborenes Immunsystem wohl doch die bessere Entscheidung war…!

Durchsickernde Informationen über Impfschäden, ansteigende Sterbezahlen und sinkende Geburtenraten in allen Ländern mit hoher Durchimpfungsrate haben ein Wissenschaftsbeben ausgelöst. Obwohl die Mainstreammedien darüber nicht berichten, äußern etwa 40% der Eltern neuerdings Zweifel an sämtlichen Impfprogrammen. Mehr und mehr Menschen beginnen sich einzugestehen, dass DIE Wissenschaft, die in den letzten Jahren immer totalitärer aufgetreten ist, ihren Anspruch, „objektiv und wertfrei“ zu sein, schon lange nicht mehr erfüllt, ja in Wahrheit niemals erfüllt hat.

Die Ausblendung des Bewusstseins

Schon vor über 100 Jahren haben Psychologen und Physiker nachgewiesen, dass die Objektivität der exakten Naturwissenschaften eine leere Behauptung ist. Man geht von einer Pseudo-Realität aus, wenn man den Einfluss des menschlichen Beobachters und damit das Bewusstsein schlichtweg ausblendet. Methodische Wissenschaftskritik gibt es also schon sehr lange, doch nun geht es endlich auch den sakrosankten Inhalten an den Kragen, auf denen seit der Aufklärung unser eingeschränktes Weltbild beruhte.

Das liegt nicht nur an verbesserten Messinstrumenten und leistungsstarken Computern. Entscheidend sind, glaube ich, vor allem zwei Faktoren: Auf der einen Seite die katastrophalen Auswirkungen wissenschaftlich begründeter Entscheidungen, ob in Medizin, Wirtschaft oder Politik. Auf der anderen Seite die rasch steigende Zahl wissbegieriger Forscher, die es wagen, den Rahmen des materialistischen Weltbildes zu sprengen, auch wenn sie damit ihren Ruf und ihre Karriere aufs Spiel setzen. Noch immer weigern sich die prominentesten Fachjournale, diesem fundamentalen Wandel Rechnung zu tragen. Doch allein auf YouTube kann jeder, der sich dafür interessiert, Dokumentationen und Berichte von zahlreichen Forschern aus aller Welt finden, die vordergründig „unerklärlichen“ Phänomenen auf der Spur sind.

Am klassischen Gebäude der Wissenschaft bleibt kein Stein auf dem anderen

Ihre Forschungsergebnisse stellen in Frage, was wir in der Schule gelernt haben: Vom Urknall bis zur Virentheorie, von der angeblich durch Zufall gesteuerten Evolution bis zur Teilchenphysik, von der Genetik bis zur Geschichte der Menschheit, wie man sie uns heute noch beibringt, wird am klassischen Gebäude der Wissenschaft kein Stein auf dem anderen bleiben! Und wer ist der Sprengmeister? Der so lange ausgeblendete, geleugnete, heruntergemachte, verspottete menschliche Geist!

Außerhalb oder am Rande der hehren Hallen der Wissenschaft hat es natürlich immer spirituelle Menschen gegeben – Indigene, Mystiker, heilige Narren, Dichter, Musiker, Künstler, schrullige Erfinder, belächelte oder verfolgte Philosophen. So viele wie heute waren es aber sicher noch nie! Und zum ersten Mal in der uns bekannten Geschichte ist es diesen Vorreitern eines erweiterten neuen Weltbildes möglich, sich über Länder- und Sprachgrenzen hinweg zu vernetzen und ihre Arbeit einer interessierten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Rund um den Erdball bilden sie inzwischen eine Art unsichtbares Myzel, das von sensiblen Kindern wahrgenommen wird. Denn sie sind offen für alles Neue, saugen es auf, spüren, was sie für ihren Lebensauftrag einmal brauchen werden und was nicht.

Gesundes und und ungesundes Wissen

Will man feststellen, wie gesund Gemüse ist, braucht man es nur einem Kaninchen vorzusetzen: Es wird sich garantiert auf die Karotten oder Gurken aus biologischem Anbau stürzen und die künstlich gedüngten und gespritzten Exemplare links liegen lassen. Will man wissen, wie nützlich und zukunftsweisend Wissen ist, braucht man es nur unverbildeten Kindern vorzusetzen. Sie werden sich mit Begeisterung allem widmen, was ihnen und der Welt von morgen nützt, und veraltetes, durch Verblendung, Gier und Herrschsucht vergiftetes Wissen links liegen lassen.

Probiert es aus! Lasst eure Kinder das tun, was sie am liebsten tun! Lasst sie spielen! Gebt ihrem natürlichen Bewegungsdrang und ihrer angeborenen Kreativität genügend Raum und Zeit!

Vertraut ihnen Tiere zur Pflege an. Macht sie beim Wandern durch Wiesen und Wälder auf die Heilkraft der Pflanzen aufmerksam, die von den Tieren instinktiv genutzt wird. Gebt ihnen Gelegenheit, sich zu erinnern, dass sie auch ohne Augen sehen können – so manches Selbstwertproblem könnte sich ganz von selbst dabei lösen! Zeigt ihnen die wunderschönen Aufnahmen des japanischen Forschers Masaru Emoto, der den Einfluss von Worten und Gedanken auf die Struktur des Wassers erforschte, und lasst sie sein Reis-Experiment wiederholen.

Abenteuer Forschung

Wenn ihr den Forschergeist von Jugendlichen nähren wollt, dann erzählt ihnen von Viktor Schauberger, dem steirischen Förster, der als Bub die Forellen in den Gebirgsbächen seiner Heimat so genau beobachtete, dass er daraus später eine revolutionäre Strömungslehre ableitete. Oder von dem weltbekannten Technik-Genie Nikola Tesla, dessen Erfindungen teilweise bis heute unterdrückt werden. Oder von Hartmut Müller, dem ostdeutschen Physiker, der den Ordnungsprinzipien von Mengen auf die Spur kam und ein abhörsicheres Gravitationstelefon erfand, was ihn um ein Haar das Leben gekostet hätte. Oder macht sie auf die Vorträge des „umstrittenen“ Historikers und Friedensforschers Daniele Ganser aufmerksam. Wetten, dass sie ihre Schulbücher liegen lassen werden, um sich im Internet auf die Suche nach weiteren spannenden Dingen dieser Art zu machen?

Und falls es einen Anlass gibt, sich mit dem Thema Tod zu beschäftigen, dann hört euch an, was der amerikanische Gehirnforscher Alexander Eben oder die deutsche Unternehmerin Anke Evertz zu sagen haben. Beide lagen viele Tage lang im Koma und erhielten während dieser Zeit von ihren geistigen Begleitern eine Führung durch die zeitlose Realität der jenseitigen Welten. Kann sein, dass das eine oder andere Kind den Faden aufgreift und euch erzählt, worüber es mit der verstorbenen Oma spricht oder wo es in einem früheren Leben gewohnt hat…

„Mein Engel wohnt in der Sternenstraße!“

Auch von Begegnungen mit Zwergen, Gnomen, Elfen und Engeln wissen manche Kinder zu berichten, wenn sie keine Angst zu haben brauchen, ausgelacht oder für Aufschneider gehalten zu werden. Das habe ich immer wieder erlebt, einmal mit einem kleinen Mädchen, das wegen großer Schulprobleme zu mir kam. Der Test ergab, dass sie jemanden hatte, der sie unterstützte – wer mochte das sein? Mit leuchtenden Augen erzählte mir das Kind daraufhin von seinem großen Engel. Dieser Engel wohne in der Sternenstraße und komme sie manchmal mit seiner ganzen Familie besuchen. Die Mutter stand staunend daneben – ihr hatte die Tochter das nie zu erzählen gewagt!

Ärzte, Pädagoginnen und Schulpsychologinnen tendieren dazu, Kinder mit erweitertem Bewusstsein als krank abzustempeln, weil sie von der staatlich erwünschten Norm abweichen. Sogar Hochsensibilität wird noch immer als Krankheitsdiagnose verstanden! Deshalb sammeln sich solche Kinder in alternativen Bildungsprojekten, wo sie die Chance haben, Erwachsenen zu begegnen, die bereit sind, sie bei der freien Entfaltung ihrer Gaben zu begleiten und von ihnen zu lernen, anstatt sie gegen ihren Willen in ein staatlich verordnetes Normierungsprogramm einzuspannen.

Spirituosen als Ersatz für Spiritualität?

Von den Unglücklichen, die weder zu Hause noch in der Schule so angenommen wurden, wie sie sind, landen viele in Psychiatrien oder Entzugsanstalten. Ihr ungestilltes Bedürfnis nach Akzeptanz, Liebe und geistiger Nahrung lässt sie verzweifeln oder zu Drogen greifen. Nicht von ungefähr sind Spiritualität und ihr trauriger Ersatz, die Spirituosen, so eng verwandte Wörter! Junge Menschen, die als Versager bezeichnet werden, sind in Wirklichkeit meist Opfer fehlgeleiteter Erwartungen, die sie nicht erfüllen konnten oder wollten. Jeder und jede Einzelne von ihnen ist mit besonderen Fähigkeiten zur Welt gekommen. Wenn aber niemand da ist, der diese Anlagen erkennt, wertschätzt und fördert, dann zieht sich der junge Mensch trotzig aus der unwirtlichen Realität in virtuelle Scheinwelten zurück oder lässt seinen Frust an anderen aus, womit der schreckliche Teufelskreis von Täter und Opfer sich schließt…

Initiativen wie die Plattform für freie Bildungswege erkämpfen den Familien das Recht, aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Ihre Arbeit beginnt Früchte zu tragen. Das Bildungsministerium hat zwar – angeblich wegen Krankheitsfällen – noch immer nicht geantwortet, doch in manchen Jugendämtern solidarisieren sich einzelne Mitarbeiterinnen bereits mit engagierten Eltern, gegen die sie behördlich vorgehen sollten. Familien mit selbstbestimmt lernenden Kindern, die sich ursprünglich zusammengeschlossen hatten, um gemeinsam gegen Gerichtsbeschlüsse zu protestieren, organisieren inzwischen fröhliche Feste und träumen schon von Großveranstaltungen à la Woodstock, um ungeachtet aller Schwierigkeiten den Eintritt in ein neues Zeitalter der Liebe und Freiheit gebührend zu feiern!

Lasst euch von ihrer unerschütterlichen Zuversicht anstecken!
Alexandra

Scholé-Nachrichten

Alexandra Terzic-Auer, geb. 1952. Nach interdisziplinären, nie abgeschlossenen Studien war ich viele Jahre als Verlagslektorin und Übersetzerin tätig. Kinder – meine eigenen und viele andere – haben meine Weltsicht nachhaltig erweitert, ebenso wie die Arbeit mit Kinesiologie und systemischen Aufstellungen. In der Freilerner-Bewegung sehe ich den Beginn eines Bewusstseinwandels, den ich mit meinem Projekt „Scholé – Muße für Herz und Geist“ freudig unterstütze, so gut ich kann. → www.schole.at

(Einzelne Hervorgebungen in diesem Beitrag von JJK.)


 

Veröffentlichungen am Lichtwelt-Blog
Aus dem Buch LERNEN IST WIE ATMEN:

 

WIE DÜRFEN KINDER LERNEN?

MUßE, NICHT ARBEIT, IST DAS ZIEL DES MENSCHEN

VOM PRÜFEN UND BEWERTEN

PAPA, WIR WOLLEN DIE FBI-SEITE LESEN KÖNNEN!

EIN INTERVIEW ÜBER DAS FREILERNEN

BEVOR DER ERNST DES LEBEN BEGANN

SCHOLÉ HAUPTANLIEGEN FÜR 2018: LEGALISIERUNG DES FREILERNENS

SCHOLÉ: INITIATIVE FÜR BILDUNGSFREIHEIT

SCHOLÉ: MUSSE FÜR HERZ UND GEIST


 

 

→ Schlüssel zum Weltfrieden (pdf) – Babaji
→ MP3 Download der Lichtlesungen
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