VON SCHULEN UND KINDERN

Gespräch mit Babaji


Kinder, die zu Robotern, die auf Befehl Wissen ausspucken müssen, degradiert werden, verlieren jede Kreativität und erfüllen nur noch, was von ihnen erwartet wird. Das Ende des Fleißes beginnt, wo ein Kind in seiner Kreativität blockiert wird. Die dem Kinde innewohnende Begeisterungsfähigkeit zu erhalten, das ist der oberste Auftrag von Eltern, Lehrern, Mentoren und von Schulen.

Cover © Andrea Percht

Aus dem Buch: IM ZEICHEN DES WANDELS (2018)

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Von Schulen und Kindern

Anlässlich des Schulbeginns in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Alternative Schulen

JJK: Welchen Nutzen können Kinder aus einem „alternativen Schulsystem“ ziehen? Ich meine Schulen, in denen die Kinder selbst entscheiden, wann sie lernen und auch was sie wann lernen. Was macht diese „Freiheit“ mit den Kindern? Sogenannte „Freie Schulen“ erleben derzeit einen Boom, da die staatlichen Schulinstitutionen kläglich versagen. Aber ist das immer besser?

Ich erlebe beide Schulsysteme – Regelschule wie Alternativschule – sehr nahe mit. Dabei muss ich feststellen, dass die Kinder bis zu einem bestimmten Grad „Führung“ und „Richtlinien“ brauchen. Es ist gut, wenn Lehrer die Kinder fördern und fordern. Vieles davon ist in manchen dieser neuen Schulen nicht gegeben. Die Kinder werden mehr oder weniger sich selbst überlassen … Was machen solche Schulen mit den Kindern?

BABAJI: Ich bin bei dir und ich bin bei euch, geliebte Menschen. Bringen wir Licht in diese Angelegenheiten.

Aus einem „alternativen Schulprinzip“, das heißt, aus Schulen, die die Kinder weitgehend sich selbst überlassen und in denen wenig aktive Förderung von den Lehrer ausgeht, können Kinder vor allem einen Nutzen ziehen: ohne Diktat, ohne Druck ihren Lebensweg finden. Es ist eine Suche, bei der es sehr früh auf die Eigenverantwortung ankommt und die Kinder werden dahingehend angespornt.

Beobachtungen, wie du sie schilderst und erlebst, resultieren daraus, dass die Kinder erst dann in diese Eigenverantwortung gelangen, wenn sie sich ganz von den Erwartungshaltungen der Eltern und des Systems befreit haben. Dies ist oft ein langer Weg und so scheint es, dass diese Kinder orientierungslos oder lustlos sind. Das ist aber nicht der Fall. Das Lernen findet nur anders und auch später statt.

Des Weiteren ist zwischen den alternativen Schulen zu unterscheiden. Es gibt auch in diesem System gute und schlechte Schulen. Das trifft genauso auf die Regelschulen zu. Worauf es in jeder Schule, gleich welcher Typ, ankommt, sind die Lehrer und ist das Klima, das in der Schule herrscht.

Schulnoten

JJK: Sind Noten gut oder schlecht?

BABAJI: Auch hier liegt es an den Lehrern. Wer Noten als Machtinstrument einsetzt, verfehlt das Ziel und Kinder verlieren die Freude am Lernen. Benotungen können ein Ansporn sein, wenn die Lehrer es verstehen, damit behutsam umzugehen.

Generell gilt, Benotungen verstärken das Konkurrenzdenken in einer Klassengemeinschaft, was die Kinder zwar auf diese Matrix gut vorbereitet, jedoch nicht zu sich selbst finden lässt. Schulen ohne Beurteilungen und mit Lehrern, die dieser Aufgabe wirklich gewachsen sind, sind der Idealfall.

Was dem derzeitigen Schulsystem in vielen „entwickelten Ländern“ fehlt, ist das Versäumnis der Herzensbildung, das Versäumnis der spirituellen Bildung und das Versäumnis einer Ausrichtung auf göttliche Prinzipien.

In den herkömmlichen Schulen findet eine einseitige Wissensvermittlung statt, sodass deren Absolventen sich für dieses System bestens eignen. Herzensbildung ist in diesen Schulen unbekannt und so entwickeln sich die Kinder zu Egoisten, die nach dem Gesetz des Stärkeren leben.

In vielen „alternativen Schulen“ gilt ein anderer Vorsatz. Anthroposophische Schulen nach Rudolf Steiner oder die Schulen nach Maria Montessori sind hier hervorzuheben. Auch gibt es weltweit gute Schulen, die von Meistern oder weit entwickelten Menschen gegründet wurden und in denen ein ganzheitliches Wissen auf sehr einfühlsame und menschengerechte Weise von wunderbaren Lehrern vermittelt wird.

JJK: Was ist mit Eltern, die ihre Kinder selbst lehren,  was mit Kindern, die niemals eine Schule von innen gesehen haben?

Heimlernen und aufwachsen ohne Computer und Handy

BABAJI: Auch hier kommt es auf die Eltern und die Kinder an. Manche Eltern überfordern sich selbst und auch ihre Kinder, denn es ist nicht immer konfliktfrei, wenn Eltern ihre eigenen Kinder lehren. Hier ergeben sich oftmals Reibungsflächen, die nicht unbedingt förderlich sind.

JJK: Wenn Kinder in der Natur lernen, ganz fern von Computern und Handy aufwachsen – ist das gut? Werden diese Kinder nicht weltfremd und haben diese Kinder später Probleme in dieser Welt?

BABAJI: Es ist die Mischung, die Dosis, auf die es ankommt. Die Kinder mit allen Mitteln von den zweifelhaften Segnungen dieser Welt fernzuhalten, stärkt nur ihr Interesse dahingehend, Versäumtes irgendwann nachzuholen.

Wer bestimmte Dinge niemals darf, wartet auf die richtige Gelegenheit, um etwas auszuprobieren oder nachzuholen. Hier gilt es Extremen vorzubeugen.

Richtig ist der Mittelweg und das Bewusstmachen von Dingen. Eltern und Lehrer, die auf die Gefahren und auf die Wirkung der Nutzung von Handy und Computer hinweisen, den Kindern aber ab einem bestimmten Alter selbst die Entscheidung überlassen, gehen den richtigen Weg.

JJK: Wie alt sollten Kinder sein, dass sie selbst entscheiden dürfen, ob sie ein Handy oder einen Computer nutzen und wie sie diese nutzen?

BABAJI: Die Frage ist, auf welche Weise diese Medien genutzt werden. Generell gilt es die Kinder zu begleiten und ihnen nach und nach den verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen. Sobald die Kinder wissen, welche Gefahren davon ausgehen, können sie eigene Gedanken darüber anstellen – was sehr förderlich ist. Ein striktes Verbot sollte im Kleinkindesalter herrschen.

Kinder bis zu ihrem 7. Lebensjahr sollten von all diesen Dingen ferngehalten werden. Erst danach ist eine sehr behutsame und schrittweise Bekanntschaft mit diesen Medien zu empfehlen.

„Zucht und Ordnung“

JJK: Welche Wirkung haben strenge, also autoritäre Schulen auf Kinder – ich meine Schulen, in denen „Zucht und Ordnung“ herrschen und alles über das Notensystem definiert ist?

BABAJI: Konkurrenzdenken, Ausübung des Rechts des Stärkeren, Faustrecht, Egoismus, Empathielosigkeit und Ausrichtung auf einen Überlebenskampf. Schulen, denen die Seele fehlt, wo Lehrer wie Diktatoren auftreten und die Kinder als Computer, die nach Belieben Informationen ausspucken sollen, wahrnehmen, sind ein großes Übel.

JJK: „Bulimie-Lernen“ ist ein Begriff, der sich durchgesetzt hat. Dabei spucken die Kinder bei Prüfungen ihr Wissen aus, um es danach schnell wieder zu vergessen …

BABAJI: Unter diesen Umständen verfehlt jede Schule ihr Ziel und hat Schule keinen Sinn. Es sein denn, man möchte die Kinder zu Robotern umdefinieren – was von dieser Matrix natürlich forciert wird.

Die Gender-Ideologie

JJK: Und Schulen, die exakt auf der anderen Seite der Skala stehen, die alles nivellieren und womöglich auch noch die Gender-Ideologie verbreiten?

BABAJI: Schulsysteme, die in der Gender-Ideologie aufgehen und das Gleichmachen der Geschlechter propagieren, vermitteln den Kindern ein völlig verzerrtes Menschen- und Weltbild. Für diese Kinder ist es sehr schwer, ihre eigene Identität aufrechtzuerhalten oder aufzubauen.

Wo die eigene Geschlechtlichkeit infrage gestellt wird, treten Unsicherheiten in Bezug auf sich selbst auf.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein bleiben auf der Strecke und eine ständige Suche nach Identität ist die Folge. Diese „Pädagogik“ ist Teil des Plans, die Menschen nicht in ihre Kraft kommen zu lassen, um sie dauerhaft kontrollieren zu können.

Ein Mensch, der kein verankertes geschlechtliches Selbstverständnis hat, bleibt eine formbare Masse und ist jederzeit in eine bestimmte Richtung zu manipulieren.

Die größten Übergriffe und Verletzungen geschehen über die Sexualität und hier wird bereits bei den Kindern begonnen, indem ihre angeborenen Instinkte mit Zweifel belegt und verdreht werden. Generell haben Schulen, in denen Lehrer weder ihre ihnen angeborene geschlechtliche Identität noch ihre natürliche Autorität ausüben, eine schädliche Wirkung auf die Kinder.

Nur die wenigsten Kinder können ohne „Leitbilder“, „Vorbilder“, klare „Begleitung“ und weise „Führung“ wachsen und vorankommen – und die Kinder brauchen in der Vermittlung weibliche und männliche Energien.

Es ist wichtig, dass Lehrer sich selbst kennen, damit die Schüler sich selbst kennenlernen können.

Nur so können Lehrer und Schüler ihre Plätze einnehmen. Menschen sind auf höherer Ebene eins. Auf der von uns besprochenen Ebene gilt es die Unterschiede der Menschen, die durch ihre Aufgaben definiert sind, zu erkennen und sich danach zu verhalten. Schulen, an denen es an solchen Lehrer fehlt, hinterlassen bei den Kindern sehr oft eine innere Desorientiertheit und Chaos.

Eine liebevolle Begleitung und natürliche Autorität sind der beste Weg, um einem Kind Halt zu geben, bis es auf dieser Welt selbst Festigkeit erlangt. Kommt noch die Weisheit hinzu, ist das Glück für die Kinder perfekt.

Das Potenzial der Kinder

Grundsätzlich gilt: Gleich welches „Schulsystem“ ein Kind durchlief, Menschen haben ein enormes inneres Potenzial und sind imstande, welche „Zwangsjacke“ auch immer abzulegen. Das Bewusstsein eines Menschen kann alles durchleuchten und alles durchschauen – und viele der heutigen Kinder sind durchaus in der Lage, ihre missliche Situation zu erkennen und später zu korrigieren.

JJK: Ich denke mir manchmal auch, wenn der Polsprung in den nächsten zwei Jahren käme und die Welt sich gänzlich veränderte und die Menschen aufstiegen, dann werden die Kinder anders lernen, dann sind diese Fragen obsolet. Was bedeuten also meine Fragen und Bedenken, wenn die notenfreie, telepathische Wissensvermittlung in einer liebevollen und wertschätzenden Umgebung ohnedies vor der Tür steht?

BABAJI: Sich darauf auszurichten, ist kein Ansatz für eine Lösung der aktuellen Situation. Auf Potenziale zu setzen, ist grundsätzlich nicht falsch, bis dahin jedoch untätig zu bleiben und auf das Jetzt nicht zu antworten, ist eine Sünde. Das Hier und Heute verlangt nach Antworten und die von dir angesprochenen Entwicklungen müssen „potenziell“ möglich werden. Dies geschieht, indem sich die Menschen ihren täglichen Aufgaben widmen und nicht indem sie davor fliehen.

Kinder sollten demgemäß auf jeden Fall zum Lernen und zum Erwerb von Fähigkeiten angespornt werden.

„Zucht und Ordnung“ ist genauso der falsche Weg, wie die Kinder „ohne Autoritäten“ aufwachsen zu lassen. In beiden Fällen verkümmern ihre Fähigkeiten. Die Einen werden zu Systemsklaven und die Anderen neigen zur Faulheit und werden träge.

Worum es geht!

Worum geht es bei der Begleitung von Kindern an vorderster Stelle? Wertschätzung, Achtung und Liebe – auf diesem Fundament kann den Kindern alles vermittelt werden! Dabei ist die Vorbildwirkung der Eltern und Lehrer das wichtigste Kriterium. Wer den Kindern vorlebt, was er ihnen vermitteln möchte, ist der beste Lehrer, die beste Mutter und der beste Vater.

Alles, was wir hier besprechen, ist hinfällig, wenn Erwachsene das Eine sagen und das Andere tun.

So kann den Kindern auch die Bedeutung von Anstrengungen und der Wert des Fleißes vermittelt werden. Diese zwei Eigenschaften sind unabdingbar auf allen Ebenen des Seins, möchte eines Wesenheit sich entfalten und etwas erreichen. Faulheit ist eine Sünde. Wird Fleiß durch das Beispiel von Eltern und Lehrern vermittelt, dann ist schon viel, sehr viel, gewonnen.

„Ohne Fleiß kein Preis!“

JJK: „Ohne Fleiß kein Preis“ ist ein gängiges Sprichwort!

BABAJI: Dem Fleißigen hilft Gott bei all seinen Bestrebungen. Faulheit oder Fleiß sind bei allen Unternehmungen zu jeder Zeit und auf allen Zeitlinien von größter Bedeutung. Daraus leitet sich der menschliche Charakter ab, gleich auf welcher Welt und in welcher Umgebung.

Anstrengungen sind auf allen Ebenen des Seins erforderlich und ein erwachter Geist liebt diese Anstrengungen, da er weiß, dass er dadurch wächst. Schulen können dieses Bewusstsein schulen, es wachhalten, damit es nicht verkümmert und damit der Mensch einen guten Charakter entwickelt. Dann erst kann er seine tatsächlichen „Potenziale“ entfalten.

Fleiß hat mit Selbstachtung zu tun – und diese Selbstachtung haben Kinder von Geburt an.

So ist auch der Fleiß jedem Menschen angeboren, anderenfalls würde kein Mensch aufrecht gehen, da er sich die Anstrengungen des „Gehen-Lernens“ ersparen würde. Diese Eigenschaften werden den Kindern in Schulen oder durch falsche „Erziehung“ abtrainiert. Wenn es dann noch an Vorbildern mangelt, ist die Frustration perfekt.

Kinder, die zu Robotern, die auf Befehl Wissen ausspucken müssen, degradiert werden, verlieren jede Kreativität und erfüllen nur noch, was von ihnen erwartet wird. Das Ende des Fleißes beginnt, wo ein Kind in seiner Kreativität blockiert wird. Die dem Kinde innewohnende Begeisterungsfähigkeit zu erhalten, das ist der oberste Auftrag von Eltern, Lehrern, Mentoren und von Schulen.

JJK: Können Schulen, die die Kinder mehr oder weniger sich selbst überlassen oder die den Genderwahnsinn forcieren, dieses „Lebenssystem“ ruinieren?

BABAJI: Ja, so die Kinder außerhalb der Schule ein ähnliches Lebensumfeld vorfinden. Nein, so die Kinder mit Menschen das Erlebte kritisch reflektieren können oder rechtzeitig diese Schulen verlassen.

Grundsätzlich hat ein Kind, wie am Beginn unseres Gespräches dargestellt, in einer „Schule ohne Druck“ die Gelegenheit, selbst sein „Wollen“ zu entdecken, da es in diesen Schulen kein „Muss“ gibt. Wichtig zu verstehen ist auch, dass jedes Kind auf unterschiedliche Weise begleitet und gefördert werden möchte. Für viele Kinder ist das starre Schulsystem mit „Frontalunterricht“, Noten und Prüfungen ideal, für andere wiederum eine Unmöglichkeit. Hier gilt es zu differenzieren.

Die beste Schule für alle Kinder ist die, in der Lehrer den Kindern mit Wertschätzung begegnen, an der ein gutes Klima herrscht. Für alle Schulen gilt: Wenn eure Kinder gerne hingehen, dann wisst ihr, dass sie gut und vieles richtig ist.

JJK: Wie wird ein Mensch, der die Begeisterung irgendwann verloren hat, wieder fleißig? Wie kann die Begeisterung zurückkehren? Ist das Veranlagung oder Training? Kommt der Fleiß durch das Interesse, also automatisch, indem ein Mensch seine Berufung findet und mit einer Beschäftigung verriegelt?

BABAJI: „Automatisch“ dann, wenn diesem Menschen der Wert des Fleißes in seinem Lebensumfeld vermittelt und gespiegelt wird. Dann wird selbst der Faulste wieder fleißig.

Trotzphasen und Pubertät

JJK: Wie soll man mit Kindern umgehen, die ihre Phasen durchlaufen – von der Trotzphase bis zur Pubertät kann auf Eltern manches zukommen. Gibt es da eine Grundregel?

BABAJI: Die „Konflikte“ auszutragen und den Kindern ihren Platz in der Familie zuzuweisen. Konsequenz und auch Strenge, das heißt Grenzen zu setzen, und dies in einer liebevollen Atmosphäre vorgetragen, das ist der erste Schlüssel. Der zweite Schlüssel ist, aus „Verfehlungen“ nicht immer eine große Sache zu machen. Gewährt, verzeiht und bleibt bei eurer Linie, das ist der Weg.

Kinder profitieren am meisten von liebenden Eltern, die ihre eigenen Wünsche deutlich zum Ausdruck bringen und die Erwartungen an ihre Kinder klar formulieren.

JJK: Wann können Kinder überfordert werden?

BABAJI: Die Kinder „steigen aus“, wenn die Eltern das, was sie sagen und als Leitbild für die Familie vorgeben, selbst nicht leben. Wenn Eltern Konsequenz mit Liebesentzug und Härte verwechseln.

JJK: Was macht den Unterschied aus?

BABAJI: In diesem Zusammenhang ist mit Konsequenz gemeint, dass das, worauf sich Menschen in einer Familie oder Gemeinschaft verständigt haben, auch eingehalten wird – beharrlich einen Weg zu gehen, Abmachungen einzuhalten und diese logisch begründen zu können.

Auf unbegründete Härte, das heißt, Härte, die sich dem Verständnis entzieht, verbunden mit Liebesentzug, reagieren Kinder immer, indem sie sich innerlich verschließen. Sie schützen sich vor dieser Kälte. Auch Erwachsene verhalten sich in diesem Fall ähnlich, nur dass sie in den meisten Fällen geübter oder abgestumpfter sind, damit umzugehen.

Schließlich haben die meisten Erwachsenen die Fähigkeit entwickeln müssen, um sich in einer Welt voller Ungerechtigkeiten, Härte und Lieblosigkeit zurechtzufinden.

Wir beenden dieses Gespräch an dieser Stelle.

Ich ermutige alle Eltern und Lehrer dazu, selbst ein Vorbild für die Kinder zu sein. Dann haben die Kinder die beste Orientierung und sie navigieren sicher durch die Stürme dieser Zeit – auf einer sich täglich verändernden Erde.

Ich bin bei euch und bei allen Kindern dieser Welt. Ich liebe euch unendlich.
BABAJI 


 

 

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