VERFÜGT ÜBER EURE KRAFT (Teil 2)

Botschaft von Jesus Sananda


Sorgt euch nicht um das Morgen, weder darum, was ihr essen noch was ihr trinken sollt, denn Er sorgt für euch. Sorgt euch nur um das Reich Gottes und alles Weitere wird euch dazu gegeben.

Cover © Andrea Percht

Sananda Offenbarungen 1

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Aus dem neuen Buch – SANANDA OFFENBARUNGEN 2 (S.141ff)

VERFÜGT ÜBER EURE KRAFT (Teil 2)
Gespräch zur 6. Offenbarung

Die Sehnsucht nach Gott

JJK: Geliebter Jesus,

einen guten Nachmittag, jetzt, da seit der Durchgabe der 6. Offenbarung eine Nacht verstrichen ist – nun habe ich diese gelesen und in der Tat so fühlen ganz bestimmt sehr viele Menschen:

„Angekommen auf 5D und immer noch mit den alten Dingen beschäftigt.“

SANANDA: Ja, geliebter Jahn, ich segne Dich und bin mit Dir, stets, und so bin ich auch jetzt in deiner Gegenwart. Und ich bin in der Gegenwart der Menschen, die diesen Zeilen nun begegnen, denn: DU BEGEGNEST MIR!

Nun, die Menschen haben Ängste, wie ich sagte und dadurch sind sie nicht fähig entschieden zu handeln. Das verzögert die Erleuchtung, denn ehe der Weg in das Herz nicht ganz frei ist, können sich die letzten Erkenntnisse nicht einstellen. Und jetzt kommen wir zu einem wesentlichen Punkt dabei.

Es ist die „Sehnsucht nach Gott“. Wusstest du, dass die Sehnsucht nach Gott die größte Transformationskraft besitzt, Energie, die jeden unvollkommenen Zustand sofort in Liebe umwandelt?

JJK: Jetzt, wo du das sagst, kommt mir das sehr vertraut und logisch vor, denn ich weiß von mir, als in mir diese „Gottessehnsucht“ erwachte, da begann ich in meinen Entscheidungen und Absichten bedingungslos zu werden – alles davor war eher eine Spielerei!

SANANDA: Darauf kommt es an! Auf die SEHNSUCHT NACH GOTT!

Tritt diese in Erscheinung, so schwinden alle Ängste von selbst, denn dann ist einem einfach nichts anderes mehr wichtig, als zu erkennen, als zurückzukehren zum Vater, als einzugehen in den Himmel, mit Ihm zu sein, mit Ihr zu sein – in Ewigkeit.

Ohne die Sehnsucht nach Gott kann ein Transformationsprozess nicht abgeschlossen werden. Warum? Da die Sehnsucht die Türen zur letzten Erkenntnis öffnet.

Ganz von alleine öffnen sie sich einem solchen Herzen, denn für ein solches ist nichts von Bedeutung außer der Wunsch, eins zu sein mit Gott. Die Arbeit an der Transformation des eigenen Wesens kommt ins Stocken, so ihr diesen Vorgang nicht mit der Sehnsucht nach Gott anreichert.

Das ist ganz natürlich, denn den tiefsten Abgrund wagt ihr erst zu überspringen, so ihr nichts mehr verlieren könnt, so euch das Leben nahezu gleichgültig erscheint, so ihr keinen wahren Gehalt, keinen Wert mehr fühlt, in dem was ihr auf Erden lebt und tut – so ihr alleine seid und gleich, was euch geschieht, nicht mehr berührt werden könnt von Ereignissen im Außen, da euer Herz sich nur danach verzehrt: Gott zu schauen!

Ihr müsst gänzlich erfüllt sein davon, „besessen“ von Gott, Ihn denken, Ihn fühlen, Ihn sehen überall – dann öffnen sich die letzten Winkel eures Herzens und Gott tritt heraus in Seiner ganzen Erhabenheit und erhebt euch in den Himmel.

Wann erwacht die Sehnsucht?

JJK: Ist einem die Sehnsucht nach Gott in die „Wiege gelegt“ oder kann sie bei jedem Menschen hervortreten?

SANANDA: Diese Sehnsucht erwacht dann, so die Sättigung erreicht ist! Die Sättigung, ein weiteres Leben in der Illusion führen zu wollen. Sie tritt ein, so man des alten Spieles überdrüssig geworden ist, so man vom Leben mehr erwartet als die engen Grenzen, in denen es sich zuträgt.

Die „Sättigung an der Illusion“ muss erreicht sein, dann tritt die Sehnsucht von selbst hervor, da man erst dann bereit ist, die entscheidenden Fragen aufzuwerfen und da man erst dann so weit gereift ist, um wirklich hinter den Schleier blicken zu wollen und es auch zu können; das ist das Eine.

Es gibt aber auch einen zweiten Moment, der die Sehnsucht hervorbringt, sie gewissermaßen forciert. Und das ist nun weit verbreitet, bei jenen, die sich für die fünfte Dimensionsebene entschieden haben und die noch Reste in ihrer Seele tragen, die festhalten an den alten Konzepten der Zeit.

Es ist die Tatsache, dass diese Menschen mit einer Fülle an Frustration konfrontiert werden. Ereignisse, die sich in einer endlos scheinenden Kette aneinanderreihen, Glied um Glied und die alle Themen, die noch unbesehen sind, hervorbringen.

Das heißt, diese Menschen wundern sich heute, dass sich so vieles zu wiederholen scheint, was sie schon längst abgegeben glaubten. Es ist das Mittel dieser Tage, um auch bei diesen Menschen in einer sehr kurzen Zeitspanne die Sehnsucht nach der Wahrhaftigkeit zu entfachen.

“Crashkurs”

Die alten Seelen, die derzeit auf der Erde sind und den Vorgang der Erhebung an entscheidenden Stellen mittragen, brauchen diese Frustrationen nicht mehr, sie haben längst genug davon, doch Seelen, die jünger sind, aber dennoch für den Aufstieg sich bereit halten, bekommen nun einen „Crashkurs“ verschrieben, damit sie das Interesse am Spiel der alten Zeit verlieren. Dafür bleiben nun keine Leben mehr, dafür ist diese Zeit nicht mehr vorhanden, daher kommen alle noch unerlösten Themen als Ereignisse, die sich sehr oft schmerzhaft in solch ein Leben drängen, hervor. Bis diese Menschen bereit sind, alles loszulassen und alles anzunehmen.

Denn verliert man erst die Angst vor der Angst, dann ist man bereit zu springen und sich in die Arme Gottes hinabzustürzen. Und es ist immer ein „sich Stürzen“, denn Gott verlangt ganz und bedingungslos nach dir, und Er weiß, dass du erst kommst, so du bereit bist, die alten „Sicherheiten“ zu entlassen.

Ist das Leben in der Illusion zur Gänze gelebt, so bleibt nur noch die eine Frage: ‘Was jetzt?’

Und dann kann die Sehnsucht nach Gott erwachen. Aber auch in diesem zweiten Fall ist die „Sättigung“ der Punkt. Ohne diese hat ein Mensch einfach kein Interesse daran, Gott zu erkennen, da er sich ja noch als von Gott entfernt erleben möchte.

Alle die, die 5. Dimensionsebene gewählt haben, haben auch ein hohes Ausmaß der „Sättigung“ erreicht, doch bei den Meisten sind noch Reste vorhanden, so nach dem Sinn: „Das aber möchte ich schon noch erleben, ehe ich aufsteige, so ganz ohne Fleisch zu essen oder ohne Fisch, das kann doch nicht sein und auch die alten Freunde, mit denen ich zwar immer wieder streite, kann ich nicht aufgeben, das brauch ich schon noch…usw.“

Es gibt da Dinge, die noch gelebt werden wollen!

Und nun geschieht es, dass dies in einem Tempo gelebt wird, sodass diese Menschen einfach nicht mehr Ein und Aus wissen, genauer gesagt, bis sie nicht mehr Ein und Aus wissen. Bis sie ermatten, ermüden und entkräftet liegen bleiben. Bis eine Sättigung eintritt, bis sie bereit sind, das gehen zu lassen, da sie davon angewidert sind; dann keimt die Frage auf: „Was nun?“ Das ist die Basis durch die die Sehnsucht erwacht.

Die Sehnsucht ist der Dreh- und Angelpunkt, um die letzten Prozesse der Transformation abschließen zu können und es ist dafür gesorgt, dass alle Menschen, die ihre Erhebung gewählt haben, dahin geführt werden, damit sie ihre Themen restlos klären, indem sie dieser überdrüssig werden.

JJK: Ja, das kann ich gut nachempfinden, denn auch bei mir war das so. Mir war ab einem gewissen Moment in meinem Leben einfach alles gleich, ich wollte nur die Erkenntnis von Gott, nur wissen, welchen tiefen Sinn meine Existenz hat, wer ich bin!

Nichts interessierte mich mehr und dann trat diese Sehnsucht hervor. Ich habe einfach geweint, Tag und Nacht. Grundlos, wie man meinem würde, doch ich habe immer nur gefragt: „Wo bist du?“

SANANDA: Ja, ist die Sättigung erreicht, dann beginnt man ganz automatisch die richtigen Fragen zu stellen. Und hast du deine Antworten erhalten, Jahn?

ICH: Ja, nicht sofort, doch sehr, sehr bald. Mein Leben begann sich ganz magisch zu entfalten.

Plötzlich hatte ich nur noch „richtige“ Begegnungen, jede Beliebigkeit verschwand ganz aus meinem Alltag, ich wurde von einer unsichtbaren Kraft geführt und so ist es bis heute. Alles kommt zu mir, meine Aufgabe ist es, zu erkennen, wachsam zu sein, damit ich meine innere Führung stets richtig deute und danach handle – kompromisslos und bedingungslos.

Unbedingt, aber kann ich sagen, braucht es den absoluten inneren Wunsch dazu, von Gott geführt werden zu wollen. Und es ist sehr bedeutend, dass man dann auch das tut, was Er einem rät.

Viele Menschen, so habe ich beobachtet, missachten einfach die innere Führung und handeln gegen besseres Wissen – sie ignorieren dieses und dann wundern sie sich, dass vieles auf falschen Bahnen läuft.

SANANDA: Ja, das ist ein großes Thema, Jahn.

Viele Menschen habe die innere Seelenführung, die direkt mit der Gotteskraft verbunden ist, durchaus aktiviert, sie haben einen Grad der Reifung erlangt, der das ermöglicht, doch sie hören nicht immer darauf und missachten diese somit. Sie wollen noch etwas erleben, wovor sie ihre innere Stimme warnt. Dann geschieht folgendes, sie tun, wie sie denken und erleiden Schaden, einen Schrecken oder es widerfährt ihnen ein Leid.

Daraufhin stehen sie da und fragen nach dem Warum? Wie kindisch, da ihr nicht auf eure innere göttliche Führung hört.

Es ist bedeutend zu wissen, mit jeder Missachtung der inneren Stimme wird dieser Kanal verschüttet und so versteht ihr diese bald nicht mehr. Zurück an den Start heißt es dann und ihr könnt von vorne beginnen, den Weg in euer Herz freizulegen.

Sehr viele Menschen erhalten beste Ratschläge aus ihrem Herzen, doch sie hören nicht darauf. So spannen sie einen neuen Bogen, der das Leid bringt und die Angst am Leben erhält, und sie blicken dann verwundert, warum sich so vieles noch zuträgt in deren Leben, obwohl sie sich selbst bereits als nahezu „erleuchtet“ wähnen.

Die göttliche Führung verlangt nach eurer unmissverständlichen Umsetzung ihrer Weisungen. Anderenfalls nehmt ihr ihr die Stimme und ihr zeigt, dass ihr dieser nicht bedürft; ihr überlagert durch eure falschen Handlungen euer Herz, bis dieser göttliche Kanal in das Allwissen ganz zugeschüttet ist.

Es ist die bedingungslose Hingabe an Gott, die durch das Hören auf eure Stimme Gottes in euch selbst ausgedrückt wird. Sorgt euch nicht um das Morgen, weder darum, was ihr essen noch was ihr trinken sollt, denn Er sorgt für euch. Sorgt euch nur um das Reich Gottes und alles Weitere wird euch dazu gegeben.

Das gilt es zu verinnerlichen, so ihr euch Gott anvertraut.

JJK: Viele Menschen, so habe ich beobachtet, wollen einfach noch auf vielen Hochzeiten tanzen, vielen Herren dienen und auf zwei Pferden zugleich reiten!

SANANDA: Viele, ja, in der Tat – daher erschaffen sie durch dieses Verhalten nun Ereignisse, die die letztendlichen Entscheidungen fördern. Der Weg zur Sehnsucht, die keine Fragen mehr aufwirft, da sich alles beruhigt, so man in Gott eingekehrt ist, ist allen Menschen bereitet, doch nicht alle werden diesen bis zum Ende gehen.

JJK: Habe da noch eine andere Frage, ein Themenwechsel sozusagen – ist das okay jetzt?

SANANDA: Alles ist „okay“ Jahn, denn deine Fragen sind die Fragen der Menschen.

JJK: Du sagtest in der 4. Offenbarung, dass es bereits eine Erde auf der 9. Dimension gibt. SANAT ISAT TAT KUMARA sagte mir mal, dass Er Logos von 12 Erden ist. Wie ist das zu verstehen?

SANANDA: Es ist ganz einfach, aus unserer Sicht. Es ist nur etwas schwieriger, Worte zu finden, die es beschreiben. Doch wir werden das nun tun.

Das Universum ist ein Hologramm

Schau. Die Hologramme sind Senkrecht und Waagrecht vorhanden. Das ganze Universum, die ganze Schöpfung ist ein einziges universelles Hologramm.

Auf beiden Ebenen existieren immer 9 Dimensionen. Das nächste Hologramm, das das eure dieser Erde Gaia TERRA Xx27 „berührt“, verläuft senkrecht, aber ist anders angeordnet. Es verschiebt sich nach „oben“. Das heißt, eure 7. 8. und 9. Dimension bringen auf der waagrechen Ebene die 10., 11. und 12. Dimension des nächsten Hologramms hervor. Diese berühren sich gewissermaßen, was bei den weiteren nicht mehr der Fall ist.

Und der Logos eines Planeten ist Logos der 9 Dimensionen und der nächsten drei angrenzenden Dimensionen, die die 1., 2. und 3. Dimension spiegeln, da diese direkt miteinander verbunden sind, zum nächsten Hologramm gehören, aber im linearen Konzept (senkrecht dargestellt) der 10., 11, und 12 .Dimension entsprechen. Daher die 12 Dimensionen.

Dies verhält sich in alle Richtungen so. Dazu verschiebt sich auch ein weiteres euch berührendes Hologramm nach „unten“. Was bedeutet, dass eure 6. Dimension im Nachbarhologramm die 9 D darstellt, eure 5. Dimension grenzt an die 8. Dimension, die 4. an die 7. Und so weiter. Schreibt einfach die Zahlenreihen nebeneinander, so verschoben, wie hier dargestellt. Beginnt mit der 1 unten und endet mit der 9 oben.

Dann fügt es verschoben nebeneinander und ihr bekommt die Dimensionen, die direkt nebeneinander existieren.

Hier gibt es kein Links oder Rechts, da alles ineinander existiert, nur die waagrecht- und senkrecht Faktoren haben hier eine Bedeutung.

Ein planetarer Logos erschafft also immer eine Ebene ganz bis zur 9. Dimension und ist Schöpfer weiterer drei Dimensionen, die an die ursprüngliche Schöpfung angrenzen. Daher ist von 12 Dimensionen die Rede, um es in das lineare Verstehen der Menschen umzusetzen.

Versucht es nun bitte nicht mit aller „Gewalt“ zu erfassen, es wird sich euch von selbst erschließen, je mehr Informationen ihr dazu in der nächsten Zeit erhalten werdet, und diese werden reichlich fließen.

JJK: Nun ich bin auch nicht ganz im Bilde, doch ich verstehe es irgendwie – brauche aber noch etwas Zeit.

SANANDA: Ja nimm sie dir, nehmt sie euch, die Zeit, seid nur sehr bestimmt dabei, so ihr euch von den alten Prägungen lösen müsst.

ICH: Habe noch eine letzte Frage, Jesus. Mir ist aufgefallen, dass ich dich immer mit Jesus anspreche, während du meist als SANANADA anwesend bist.

SANANDA: Ja, und das ist in deinem Fall sehr angemessen, Jahn.

Es macht bei dir keinen Unterschied, wie du mich ansprichst, denn du erfasst meine Energie umfassend, du bist meine Energie.

Du brauchst kein Muster mehr erlösen dazu und auch in Jerusalem hast du schließlich erkannt, wer ich war und woher ich kam.

Bedeutend ist es für jene Menschen, die noch am alten  Bild von Jesus festhalten, die meine ganze Kraft nicht erfassen, da sie den Jesus in das Konzept der Kirchen einbetten. Dieser Jesus vermag nicht das, was ich vermag als  JESUS SANANDA ARANIS TAT EOS AL‘ SAN.

Wie im ersten Band der Offenbarungen so ist auch hier bedeutend, dass die Menschen, die zu sehr am alten Bild von Jesus festhalten, dieses abstreifen und in die Kraft meines ganzen Wesens eingehen.

Daher lenke ich die Aufmerksamkeit auf SANANDA, daher trägt diese Niederschrift auch diesen Namen.

Wir sind eins Jahn, gleich welche Namen du anwendest, gleich welchen Namen ich anwende, so ich mit dir spreche, so ich mich mitteile durch Dein Herz hindurch.

Wir alle sind eins, geliebte Menschen, geliebter Sohn, geliebte Tochter des EINEN.

Erwacht, indem ihr eurer Sehnsucht nach Gott zum Durchbruch verhelft. Wir tun das unsere dazu, bitte tut auch ihr das eure, damit sich euer Kommen erfüllt.

Die Dimensionen verschmelzen ineinander, es war immer so, die Welten sind derart angeordnet, doch nun wird euch das allmählich bekannt, nähergebracht und bald wird es euch vertraut sein, da ihr von den linearen Konzepten der Welt befreit werdet.

Ich bin die Liebe, ich bin das Leben, ich bin das Licht.
JESUS SANANDA

 

 


Buchpräsentation im Video der 120. Lichtlesung, ab 0:35:45 Minuten

 

Wichtiger Hinweis: Aufgrund von technischen Schwierigkeiten hören Sie im Video ein leises Hintergrundrauschen. Dafür bitten wir Sie um Verständnis. Das Audio ist von gewohnter Qualität.


 

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Inhaltsübersicht und Zeitleiste:

MIT AKTIVER ZEITLEISTE AUF YOU TUBE

 

 

0:00:00 Bindungen aufgeben und loslassen

 0:23:50 Gnade Gottes in Hülle und Fülle (Live-Botschaft)

0:35:45 Buchpräsentation SANANDA OFFENBARUNGEN 2

0:39:50 Die Liebe

0:53:00 Einweihung

1:00:30 Gesetz des Handelns

1:09:00 Präsentation des “18 Uhr-Lichts für Frieden und Freiheit”

1:22:30 Präsentation: “Man sieht nur mit dem Herzen wirklich gut”

1:27:30 Was heißt “auf das Herz hören” in der Praxis?

1:36:00 Der Weg des Herzens

1:46:00 “Jupiter Ascending” und welche Zukunft erwartet uns?

1:51:00 Wie das Wort Gottes wirkt – Lesermails

1:59:40 In welche Welt bin ich geraten?

2:14:00 Die Welt nicht in dich hineinlassen!

2:18:00 MM – frei einmal die Woche!

2:25:30 Die Menschen “retten” oder “aufwecken” – wirklich? Und was heißt “Transformationsarbeit?”

2:33:00 Der Himmel auf Erden ist nah!


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