DIE „APFELMÄNNCHEN“ DER FRAKTALEN GEOMETRIE, DIE STRUKTURELLEN ÄHNLICHKEITEN ZWISCHEN SPIRALNEBELN UND WIRBELSTÜRMEN

Von Alexandra Terzic-Auer


Im KLEINEN, im Verhalten des Einzelnen, zeigt sich also ganz deutlich das GROSSE, die allgemeine Weltsicht, aus der es hervorgeht. Das AUSSEN spiegelt nur wider, was im INNEREN der Akteure bestimmend ist: Angst oder Liebe, Mangelbewusstsein oder Hochachtung vor dem Schöpfer und jedem seiner Geschöpfe.

Beitragsbild © Andrea Percht

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SCHOLÉ-NACHRICHTEN NOVEMBER 2021

Liebe Scholé-Freunde,

Die „Apfelmännchen“ der fraktalen Geometrie, die strukturellen Ähnlichkeiten zwischen Spiralnebeln und Wirbelstürmen, zwischen dem Adernetzwerk unseres Körpers und den Flusssystemen der Erde oder zwischen Wurzeln und Ästen eines Baumes – all das sind bekannte Beispiele für das hermetische Gesetz WIE OBEN, SO UNTEN – WIE INNEN, SO AUSSEN – WIE IM GROSSEN, SO IM KLEINEN. Ich möchte heute das aktuelle Zeitgeschehen im Lichte dieses ewigen Gesetzes betrachten, das die Natur uns so anschaulich vor Augen führt, und euch daran erinnern, dass alles zugleich dem Gesetz der STÄNDIGEN VERÄNDERUNG unterworfen ist!

Angst oder Evolutionsschritt?

Was wir im Außen gerade erleben, lässt viele Menschen vor Angst erstarren. In anderen nährt es die Hoffnung auf einen seit langem ersehnten Evolutionsschritt. Während die vielen Ängstlichen für ihre Sicherheit und die Rückkehr zur „Normalität“ bereitwillig ihre Freiheit opfern, ist eine Minderheit bereit, um einer größeren Freiheit willen soziale Ausgrenzung, Spott und Hohn in Kauf zu nehmen.

Die Mehrheit setzt auf globale Problemlösungen, die nur unter Einsatz enormer technischer Mittel umsetzbar sind: Testpflicht, Impfpflicht, Contact-tracing, Datenzusammenführung, Green Pass – totale Kontrolle unter dem Vorwand des Schutzes  von Mensch und Umwelt. „Was wir noch dürfen und was nicht“ lautete die Schlagzeile einer seriösen Tageszeitung am 13.11. 2021. In dem dazu gehörigen Leitartikel war kein Funken Ironie oder Kritik zu entdecken. Die Degradierung freier Bürger zu Maulkorb tragenden Untertanen wird nicht bloß als alternativlos hingestellt, sondern als neue Solidarität gepriesen und beworben: „Impfen als Akt der Liebe“, wie Papst Franziskus verlautbaren ließ – die Impfstation im Stephansdom dürfte sich somit seines höchsten Segens gewiss sein.

Wer sich von den verbalen Taschenspielertricks der Mächtigen und der Medien nicht ablenken lässt, sondern die Szenerie unvoreingenommen betrachtet, kann in dem, was wir tagtäglich im Kleinen erleben, unschwer das große Muster erkennen: Durch Lockdowns, Home office, Distance Learning, unzählige Tests und die Verabreichung von Milliarden Impfdosen fließen Geld und Daten – das neue Gold – in den Händen einiger weniger Finanzmagnaten zusammen. Schon seit Jahrzehnten haben sie durch Public Private Partnerships schwer verschuldete Staaten von ihren Finanzspritzen genauso abhängig gemacht wie Universitäten, Medien und internationale Organisationen – darunter die WHO, die zu mehr als 80% privat finanziert wird. Mit deren Unterstützung wollen sie uns nun sogar das Selbstbestimmungsrecht über unseren eigenen Körper entziehen.

„Die Letzten werden die Ersten sein.“

Musterknabe Österreich hat soeben als erster Staat die Katze aus dem Sack gelassen und eine allgemeine Impfpflicht angekündigt: Ab 1.2.2022 muss sich jeder Staatsbürger neuartige gentechnisch hergestellte Substanzen mit zweifelhafter Wirkung, unerforschten Nebenwirkungen und von niemandem voraussagbaren Langzeitfolgen in den Körper spritzen lassen. Nicht nur einmal, sondern ab nun zweimal jährlich – oder doch besser alle 4 Monate?

In der Bevölkerung lässt sich ein interessantes Phänomen beobachten: Am anfälligsten für die verwirrenden Zahlenspiele der Medien und die aggressiven Werbekampagnen der Konzerne sind akademisch hoch gebildete Wohlstandsbürger.

Je tiefer die Menschen in unserer derzeitigen Berufshierarchie stehen, je weniger sie verdienen, je näher sie dem Boden der Realität sind, desto klarer können sie das Gesamtbild erkennen. Kleinbauern, Putzfrauen, Taxifahrer, Altenpflegerinnen, Lastwagenfahrer oder Verkäuferinnen machen sich keine Illusionen über die Philantropie der Reichen und der Mächtigen…

Demütig oder resigniert haben sich diese „kleinen Leute“ ihrem Schicksal bisher gebeugt. Seitdem es um ihren wichtigsten, oft einzigen Besitz, ihre körperliche Integrität und die Gesundheit ihrer Kinder geht, stehen jedoch immer mehr von ihnen auf. Sie haben aus nächster Nähe beobachtet, wie der Hase läuft, und verstehen immer besser, dass sie sich nicht länger in Rechte und Linke spalten lassen dürfen, sondern unbedingt zusammenhalten und gemeinsame Sache machen müssen. Diese Krise bietet ihnen eine einmalige Chance zu erkennen, dass die reale Macht in ihren Händen liegt und dass sie nicht allein sind! Sobald ihnen das voll und ganz bewusst geworden ist, wird sich das Bibelwort erfüllen: „Die Letzten werden die Ersten sein.“

Friedensaktivisten, Esoteriker und Naturapostel

Ein anderer Teil der Gesellschaft, der sich mit dem der „kleinen Leute“ vielfach überschneidet, sind Friedensaktivisten, Esoteriker und Naturapostel. Sie sind das beliebteste Angriffsziel der Systemmedien. Journalisten, die dort regelmäßig Spott und Hohn über solche Querdenker ausgießen, spüren offenbar instinktiv, dass der Matrix, dem künstlichen System, dem sie selbst dienen, aus dieser Richtung die ernsthafteste Gefahr droht. Und damit haben sie zweifellos recht, denke ich! In den Herzen der Menschen, die ihre Füße am Boden und ihren Kopf im Himmel haben, reift eine ganz neue Welt heran.

An allen Ecken und Enden der Erde sprießen kleine und große Visionäre aus dem Boden: Nachkommen indigener Völker, die altes Wissen heldenhaft verteidigt haben und es nun allen Erdbewohnern zugute kommen lassen wollen.

Kinder, die sich an frühere Leben erinnern und schon in jungen Jahren um ihren Auftrag in diesem Leben wissen. Fromme Einsiedler, die darauf vertrauen können, dass sie mit ihren Gebeten und Meditationen einen wesentlichen Beitrag zur Heilung der Welt leisten. Leidgeprüfte Menschen, die ihre seelischen Belastungen aufgearbeitet haben und dadurch zu innerer Klarheit gelangt sind. Naturwissenschaftler und Philosophen, die über die vorgegebenen Grenzen ihres Faches mutig hinaus denken. Die Schönheit und Größe der Schöpfung, der sie jenseits  materialistischer Wahrnehmungsschranken begegnen, lässt tiefe Ehrfurcht in ihnen aufsteigen und bringt sie zur Einsicht, dass die Machenschaften von Technikfreaks und Transhumanisten, die Mensch und Natur unter ihre Herrschaft zu bringen versuchen, einem ebenso lächerlichen wie gefährlichen Größenwahn entspringen.

Im KLEINEN, im Verhalten des Einzelnen, zeigt sich also ganz deutlich das GROSSE, die allgemeine Weltsicht, aus der es hervorgeht. Das AUSSEN spiegelt nur wider, was im INNEREN der Akteure bestimmend ist: Angst oder Liebe, Mangelbewusstsein oder Hochachtung vor dem Schöpfer und jedem seiner Geschöpfe. Wie OBEN so UNTEN: Oberschicht und Unterschicht sind die tragenden Säulen desselben Systems. Beide sind unfrei, solange sie sich auf „Sachzwänge“ berufen, die ihnen angeblich keine andere Wahl lassen: Investoren und Konzerne ächzen unter dem Druck, immer noch lukrativere Geschäfte machen zu müssen. Wissenschaftler und Ärzte fürchten um ihr öffentliches Ansehen, wenn sie die Dogmen ihrer Zunft in Frage stellen. Arbeitnehmer bangen um ihre Arbeitsplätze, wenn sie sich Anordnungen widersetzen. Schüler und Studenten glauben, dass sie ohne Zeugnisse und Zertifikate im Leben versagen würden. Doch irgendwann erhält jede und jeder Einzelne vom Schöpfer die Chance, aus dem Teufelskreis von Stress und Angst auszusteigen. Sobald wir uns für Freiheit, Liebe und Selbstliebe entscheiden, machen wir auf einmal völlig neue Erfahrungen: Derzeit erleben das gerade zahlreiche Eltern, die ihre Kinder von der Schule abgemeldet haben.

Die Impfpflicht, die das Immunsystem umprogrammiert, entspringt demselben ekelhaften Gemisch aus chronischem Mangelgefühl und krankhaftem Größenwahn wie die Schulpflicht, die das Denken der Kinder umprogrammiert. Wer dürfte sich anmaßen, in das Zusammenspiel der Mikroorganismen einzugreifen, die in ihrer unendlichen Vielfalt und Variabilität das Leben auf diesem Planeten überhaupt erst ermöglicht haben?! Was versteht die modernen Wissenschaft denn überhaupt von den unendlich komplexen, fein abgestimmten Regelkreisen unseres Immunsystems auf intrazellulärer, extrazellulärer, genetischer und psychischer Ebene?! Wer darf es wagen, kranken und gesunden, alten und jungen Menschen eine Substanz zu spritzen, die in ihrem Körper eine Autoimmunreaktion in Gang setzt: Die eingeschleuste mRNA veranlasst die Zelle, das schädliche Fremdprotein UND die Antikörper dagegen selbst zu produzieren!

Lassen wir uns vertrauensvoll vom Leben selbst tragen

Wenn der Mensch seine zeitgebundenen Gesetze über das ewige göttliche Gesetz stellt, das allem Leben zugrunde liegt, dann sind Lüge, Kampf und Chaos vorprogrammiert. Kein menschliches Hirn und kein noch so potenter Computer wären in der Lage, auch nur das kleinste Fünkchen Leben zu erschaffen oder zu erhalten. Kein noch so ausgeklügelter Lehrplan könnte den unbegrenzten Möglichkeiten des menschlichen Geistes jemals gerecht werden. Die Tragikomödie, die uns von Politik und Medien derzeit vorgespielt wird, zeigt uns, drastisch überzeichnet wie eine Karikatur, die lächerliche Hybris des beschränkten menschlichen Verstandes auf. Entziehen wir uns seiner angstgetriebenen Herrschsucht! Lassen wir uns lieber vertrauensvoll wie die Kinder vom Leben selbst tragen, um frei von Angst und Stress den ewigen Kreislauf von Werden, Sein und Vergehen in seiner unvorstellbaren Fülle und Schönheit kennenzulernen…

Mit zuversichtlichen Novembergrüßen

Alexandra

 

Quelle: GAIA – DIE BEWEGUNG FÜR MEHR UNBAHÄNGIGKEIT UND FREIHEIT

 

Alexandra Terzic-Auer, geb. 1952. Nach interdisziplinären, nie abgeschlossenen Studien war ich viele Jahre als Verlagslektorin und Übersetzerin tätig. Kinder – meine eigenen und viele andere – haben meine Weltsicht nachhaltig erweitert, ebenso wie die Arbeit mit Kinesiologie und systemischen Aufstellungen. In der Freilerner-Bewegung sehe ich den Beginn eines Bewusstseinwandels, den ich mit meinem Projekt „Scholé – Muße für Herz und Geist“ freudig unterstütze, so gut ich kann. → www.schole.at

(Einzelne Hervorgebungen in diesem Beitrag von JJK.)


 

 

 

Veröffentlichungen am Lichtwelt-Blog
Aus dem Buch LERNEN IST WIE ATMEN:

 

WIE DÜRFEN KINDER LERNEN?

MUßE, NICHT ARBEIT, IST DAS ZIEL DES MENSCHEN

VOM PRÜFEN UND BEWERTEN

PAPA, WIR WOLLEN DIE FBI-SEITE LESEN KÖNNEN!

EIN INTERVIEW ÜBER DAS FREILERNEN

BEVOR DER ERNST DES LEBEN BEGANN

SCHOLÉ HAUPTANLIEGEN FÜR 2018: LEGALISIERUNG DES FREILERNENS

SCHOLÉ: INITIATIVE FÜR BILDUNGSFREIHEIT

SCHOLÉ: MUSSE FÜR HERZ UND GEIST


 

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