ISRAEL: 12.400 MENSCHEN POSITIV AUF CORONAVIRUS GETESTET, NACH ERHALT VON EXPERIMENTELLEM PFIZER COVID-19-IMPFSTOFF

Pravda tv


Sie machen aus den geimpften Menschen genmanipulierte Wesen, welche ähnlich wie genmanipulierte Pflanzen weniger widerstandsfähig gegen Schädlinge oder Erkrankungen sind.

Beitragsbild © Andrea Percht

 

Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums wurden

über 12.400 Menschen nach einer Impfung mit einem experimentellen Pfizer COVID-19-Impfschüssen positiv auf COVID-19 getestet.

Das Ministerium erklärte, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt immer noch schwierig sei, endgültige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit des Impfstoffs zu ziehen, egal ob gut oder schlecht.

Über 12.400 israelische Einwohner wurden nach der Impfung positiv auf COVID-19 getestet, darunter 69 Personen, die bereits die zweite Dosis erhalten hatten, die Anfang letzter Woche verabreicht wurde, berichtete das israelische Gesundheitsministerium.

Von den 3.199 Personen, die zwischen dem 22. und 28. Tag nach dem ersten Impfstoff Coronavirus-Tests durchführten, erwiesen sich 84 als positiv (2,6 Prozent), darunter 69 Personen, die bereits zweimal geimpft worden waren.

In einigen Gruppen von geimpften Personen während der verschiedenen Zeiträume nach der Impfung entspricht das Verhältnis der positiven Tests dem Verhältnis der positiven Tests in der Allgemeinbevölkerung, von denen die überwiegende Mehrheit noch nicht geimpft war.

Es könnte auch Probleme geben, die damit zusammenhängen, dass die meisten der zuerst geimpften Personen, die somit die meiste Zeit nach der Impfung angesammelt haben, über 60 Jahre alt sind (Experimenteller, nasaler Impfstoff im Menschenversuch – neuer Ansatz aus Angst vor Impftoten? Brisante Statements der Behörden).

Laut Pfizer soll der große Anstieg der Immunität zwischen Tag 15 und Tag 21 erfolgen, wenn die Wirksamkeit des Impfstoffs von 52 Prozent auf 89 Prozent steigen soll. Danach soll die zweite Dosis den geimpften Prozentsatz in einen Zustand von 95 Prozent Schutz bringen.

Diese Statistiken können jedoch nicht das Schutzniveau bestimmen, das der Impfstoff jeder einzelnen Person gewährt.

Je mehr Menschen geimpft werden, desto wahrscheinlicher werden Lücken zwischen den Ergebnissen von Pfizer in seinen klinischen Studien und den Ergebnissen vor Ort gefunden, nicht nur in Bezug auf das Ausmaß der Wirksamkeit des Impfstoffs für Einzelpersonen, sondern auch in Bezug auf seine allgemeine Wirksamkeit und Fähigkeit eine „Herdenimmunität“ zu bieten.

Dies gilt insbesondere, da noch nicht klar ist, inwieweit der Impfstoff vor Mutationen des Virus schützt (Covid-19 Impfung: Tote in Norwegen, USA, Massenausbruch nach Impfung in Dortmund, Kalifornien ruft 330.000 Impfdosen zurück).

Vor einigen Tagen erlitt eine Frau aus Louisiana (USA) unkontrollierbare Krämpfe, nach Verabreichung des experimentellen Pfizer COVID-19-Impfstoffs, und wird auf dauerhafte Hirnschäden untersucht, die durch die im Impfstoff enthaltenen Metalle verursacht wurden.

Ihr Sohn Brant Griner sagte, dass das Krankenhaus festgestellt habe, dass sie eine „neurologische Reaktion“ habe, und fügte hinzu, dass Ärzte glauben, dass der medizinische Zustand durch „die Metalle im Impfstoff“ verursacht wurde.

Wie bereits von GreatGameIndia berichtet, hat Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar für die größte Betrugsregelung im Gesundheitswesen in der Geschichte gezahlt, um die strafrechtliche und zivilrechtliche Haftung aufgrund der illegalen Werbung für bestimmte Arzneimittel zu lösen.

Sogar die US-Regierung zahlte bis März 2020 mehr als 57 Millionen US-Dollar als Entschädigung für Impfverletzungen und Todesfälle und in den letzten fünf Jahren über 1 Milliarde US-Dollar.

Laut dem Mitbegründer von BioNTech, Dr. Ugur Sahin, wurde der von ihm für Pfizer entwickelte COVID-19-Impfstoff am 25. Januar 2020 in nur wenigen Stunden an einem einzigen Tag entwickelt. Kein anderer Impfstoff in der Geschichte wurde so schnell hergestellt. Zuvor dauerte der schnellste jemals geprüfte Impfstoff mehr als vier Jahre.

Die Entwicklung des Coronavirus-Impfstoffs von Moderna dauerte nur zwei Tage (Immer mehr Covid-Impf-Komplikationen).

Laut dem Pharmagiganten Moderna handelt es sich bei den auf COVID-19-mRNA basierenden experimentellen Stößen um ein Betriebssystem zur Programmierung menschlicher DNA. Diese Impfstoffe werden zum ersten Mal in der Geschichte für den Notfall zugelassen.

Gemäss Prof. Nachman Ash, dem israelischen Coronavirus-Zar bietet die erste Dosis des Impfstoffs von BioNTech/Pfizer weniger Schutz gegen COVID-19, als das US-Pharmaunternehmen ursprünglich angegeben hatte. Zudem warnte er, dass der Impfstoff möglicherweise auch nicht gegen die neuen Stämme des Virus schützt.

Israel drückte in den letzten Wochen bei den Corona-Impfungen mächtig aufs Tempo. Mehr als 2 Millionen Israelis haben ihre erste Pfizer-Spritze erhalten. Mehr als 400.000 haben auch bereits ihre zweite Injektion erhalten. Seit Impfbeginn sind somit bereits gegen 25 Prozent der Bürger geimpft. Trotz Lockdown und Impfungen können die Fallzahlen in Israel jedoch bisher nicht nachhaltig gesenkt werden.

Israel’s Impfzar, Prof. Nachman Ash stellt nun jedoch die Wirksamkeit des Impfstoffs von Pfizer in Frage. Dies, nachdem nach Angaben des Gesundheitsministeriums mehr als 12.400 Personen Tage nach der Impfung positiv auf das Coronavirus getestet wurden.

Nachman Ash sagte in der Times of Israel: «Viele Menschen haben sich zwischen der ersten und der zweiten Pfizer-Injektion infiziert, und es scheint, dass der Schutz, den die erste Dosis bietet, weniger wirksam ist, als wir dachten.» Die Daten zur Schutzwirkung gegen das Virus der ersten Dosis seien „geringer als die von Pfizer präsentierten“, präzisierte er.

Pfizer sagt, dass sein Impfstoff, der gemeinsam mit BioNTech hergestellt wird, nach der ersten Dosis zu etwa 52% wirksam ist und einige Tage nach der zweiten Dosis auf bis zu 95% ansteigt. Nach Angaben von Clalit, Israels grösstem Gesundheitsdienstleister, war die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit dem Coronavirus 14 Tage nach der ersten Impfung jedoch nicht um die angegebenen 52 Prozent sondern lediglich um 33 Prozent reduziert (Covid-19: Weltweit Impfpannen und Tote – Ärzte und Personal verunsichert – Argentinische Stadt setzt Impfung nach massenhaft Nebenwirkungen aus).

arrangement-group.de schreibt dazu:

Diese Meldung ist ein absoluter „Nothingburger“, weil ein PCR-Test immer bei allen Menschen (egal ob nun geimpft oder ungeimpft) falsche positive Resultate erzeugt. Außerdem haben diese Impfstoffe gar nichts mit dem Corona-Virus zu tun.

Sie können also weder eine Immunität noch eine Infektion oder einen positiven Test auslösen. Ganz im Gegenteil.

Sie machen aus den geimpften Menschen genmanipulierte Wesen, welche ähnlich wie genmanipulierte Pflanzen weniger widerstandsfähig gegen Schädlinge oder Erkrankungen sind.

Die gesundheitsschädliche Wirkung wird in jedem menschlichen Körper eine andere Wirkung entfalten, weshalb die vorstehend aufgeführten prozentualen Fortschritte völliger Nonsens ist.

Erschienen am 24. Januar 2021 auf  PRAVDA TV, Hervorhebungen von JJK.


 

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