VERGISS DIE 10 GEBOTE!

Gespräch mit Babaji


Das neue Buch ist ab sofort im
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BABAJI: Seid das Schilf und kein Eisen! Das ist der Punkt, um den es jetzt geht.

Leseprobe

Cover © Andrea Percht

 

AUS DEM NEUEN BUCH »ERLÖSUNG« S.95-107

 

„Wollen sie ihre Brille verlieren?“

JJK: Vor zwei Tagen hatte ich im Supermarkt folgende Situation. Ein völlig durchgeknallter und sehr gewaltbereiter Mann trat auf mich zu und stellte mich wegen meiner nicht ordnungsgemäß getragenen Gesichtsmaske zur Rede. Ich trage die Maske, jetzt, während die Verordnungen wegen des Corona-Irrsinns wirksam sind, meist über dem Mund und nicht über der Nase. „Alle müssen das tragen und nur sie nicht!“, brüllte mich der Unbekannte an. „Wollen sie ihre Brille verlieren?“, drohte er mir und ballte seine Fäuste. Ich war perplex. In Sekundenschnelle liefen mögliche Szenen vor meinem inneren Auge ab:

1.) eine Schlägerei mitten im Supermarkt oder aber

2.) ich entschärfe die Situation, indem ich die Maske einfach über die Nase ziehe. Dabei war ich mir aber nicht sicher, ob das noch helfen würde, denn der Mann wollte gerade auf mich eindreschen. Dann fiel mir eine Lüge ein: „Mein Arzt habe mir verboten, eine Maske zu tragen, da ich ansonsten keine Luft bekomme!“, schrie ich jetzt meinerseits ihn an.

Als der völlig verwirrte Mann das Wort „Arzt“ hörte, beruhigte er sich augenblicklich. Mit dem Satz, „Das hätten sie ja gleich sagen können!“, ließ er von mir ab.

Ich war geschockt. Zumal ich zuvor in bester Stimmung war. Wie ist das möglich? Danach tauchten Fragen auf, die ich heute – zwei Tage später und schon mit Distanz zum Vorfall – BABAJI vorlegen möchte. (Bericht Ende)

Seid das Schilf und kein hartes Eisen

BABAJI: Ich bin bei dir, ich bin bei allen Menschen, die diesem wichtigen und zeitgemäßen Dialog jetzt folgen. Es ist Zeit, dass ihr werdet wie ein Schilfrohr und nicht wie hartes Eisen, das bei ausreichendem Druck bricht.

Steigen wir in diese Situation ein und bringen wir Licht in deine Fragen, Jahn.

JAHN: Ja! Zuerst dachte ich mir, wie ist es möglich ist, dass mich diese tiefe Energie erreichen kann, wenn ich selbst eine sehr schöne und höhere Eigenschwingung aufweise. Es heißt ja immer:

„Eigenschwingung hochhalten, damit man vor tieferen Schwingungsfeldern unerreicht bleibt“. Das war hier offensichtlich nicht der Fall.

BABAJI: An der eigenen Basisschwingung zu arbeiten, ist jetzt das Gebot der Zeit. Das hält deine innere Verbindung zum Göttlichen aufrecht. Eine konstante licht- und liebevolle Eigenschwingung ist ein Ziel, das heute von immer mehr Menschen ins Auge gefasst wird. Das verändert die Schwingung auf der Welt und bringt die Menschen dem Aufstieg näher und näher. Soweit dazu, denn es ist nicht alles, wie es scheint.

Was beinhaltet der „Schutz Gottes“

Deine Situation war möglich, da solche Situationen auf einer Welt mit dieser Dichte immer möglich sind! Das gilt es zuerst zu verstehen.

Eine hohe Eigenschwingung schützt dich, das heißt aber nicht, dass du von allen negativen Auswirkungen der Energien, die sich entladen, unerreicht bleibst.

Wenn jemand mit weißem Gewand in eine Teergrube steigt, wird sein Gewand schwarz.

Je nachdem, wo du dich aufhältst: Die Wahrscheinlichkeit, mit negativen Energien in Berührung zu kommen, nimmt mit der niedrigen Energie des Umfeldes zu. Ein Supermarkt hat immer eine niedrige Schwingung. Es gibt nur sehr wenige „Geschäfte“ auf eurer Welt, die sich durch eine nährende, lichtvolle Schwingung auszeichnen.

Grundsätzlich ist ein jeder Mensch geschützt, der sich unter Gottes Schutz stellt. Was beinhaltet dieser Schutz?

Unter Gottes Schutz zu stehen, heißt, dass jede Erfahrung zu dir gelangen soll, die du für deinen Weg benötigst.

Es ist ein zielgerichteter Weg, den ein solcher Mensch geht, und alles wird dem göttlichen „Zufall“, indem dir alles, was notwendig ist, von Gott zufällt, überlassen. Unter dem Schutz Gotte zu stehen, heißt nicht, dass Gott jede schmerzvolle Erfahrung, an der du wachsen sollst, von dir fernhält.

Wenn durch unangenehme Ereignisse erforderliche Wachstumsschritte in dir ausgelöst werden sollen, dann werden sie dir auch gegeben.

JJK: Daran knüpft meine zweite Frage an: „Was soll mir diese Begegnung sagen?“

BABAJI: Diese Begegnung fand statt, damit wir dieses Gespräch darüber führen können. Du hast noch weitere Fragen.

JJK: Ja! Als der Mann seine Fäuste ballte, liefen in mir die inneren Bilder von vor 30 Jahren ab. Ich arbeitete als Kellner in einem Lokal, das von sehr vielen Kriminellen frequentiert wurde.

Es war damals für mich die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Erst Jahre später hatte ich die Qualifikationen für die gehobenen Gastronomie erworben. Dieses „Caféhaus“ wurde von bewaffneten Männern, von Drogendealern und Prostituieren aus der „Wiener Unterwelt“, wie sie damals hieß, frequentiert. Ich musste mich schließlich durchsetzen, das hieß, mit meinen Fäusten kämpfen zu lernen.

Als ich das verinnerlichte, wurde ich für die dortigen Verhältnisse zwar eine Respektsperson, aus mir selbst machte dieses Umfeld jedoch einen ganz anderen, bis es zu unerträglich wurde – an einem Tag mitten im Hauptgeschäft, das Lokal war brechend voll, dichte Zigarettenschwaden hingen in der Luft, mit Bier abgefüllte „Halb- oder Ganzstarke“ johlten, auf der Toilette vergnügten sich die Junkies mit ihren Mädels oder setzten sich einen Schuss und im Fernsehen da lief das Semifinale der Fußball-WM 1986, zwischen Frankreich und Deutschland (0:2). Ich hielt es einfach nicht mehr aus und kündigte mitten in diesem Gewusel den Job. Mein Boss wollte mich nicht gehen lassen. Ich entgegnete: „Entweder gehe ich mit der Tageslosung oder ohne – es liegt an dir!“ Das überzeugte ihn. Allein diese Szene zeigt, welch raue Sitten hier ganz normal waren.

Diese Bilder liefen in Sekundenschnelle vor mir ab und während der Fremde seine Fäuste ballte, wurde mir bewusst, wie eine Schlägerei ausschaut und welche Konsequenzen sehr wahrscheinlich sind. Das ist einfach kein Weg, wurde mir klar.

Die Erfindung einer Lüge

Jetzt meine Frage: Ist die Erfindung einer Lüge ein Weg? Wäre es nicht mutiger gewesen, sich dem zu stellen und eine Prügelei zu riskieren?

BABAJI: Seid das Schilf und kein Eisen! Das ist der Punkt, um den es jetzt geht. Denn die Zumutungen werden größer – die Corona-Übergriffe waren erst der Anfang. Darauf gilt es vorbereitet zu sein und deshalb wurde dieser „Verrückte“ auch zu dir geschickt.

JJK: …und ist wie ein tollwütiges Tier auf mich losgelassen ….

BABAJI: Ja, worum geht es dabei. Ihr müsst lernen, mit irrationalen Situationen und Menschen umzugehen. Ihr müsst euch jetzt in den Wirren dieser Zeit zurechtfinden und klug agieren.

Lügen – die euch vor Unheil bewahren, als Selbstschutz und für den Schutz eurer Nächsten – verschmutzen weder deine Seele noch deinen Geist. Das ist sehr wichtig zu verstehen.

Mit der Wahrheit kommst du am Ende immer ans Ziel, doch manchmal verlangt der Pfad der Wahrheit eine Täuschung von dir. Wem wäre gedient, wenn du offen in einen Konflikt getreten wärest?

JJK: Niemandem! Ich dachte auch, dass ich dann die Familie wohl eine Zeit lang nicht sehen würde, da ich dann hinter Gittern wäre.

BABAJI: Einer verrückten Situation oder einem Verrückten kannst du nur mit Klugheit begegnen. Falsch verstandene „Ehrlichkeit“ ist kein Weg.

JJK: „Immer die Wahrheit zu sagen“, „ehrlich zu sein“, niemals „zu lügen“, all das ist in mir ganz fest verankert. Ein katholisches Erbe?

BABAJI: Es ist ein lichtvolles und göttliches Erbe. Bleibe dabei, doch passe dich deinem Umfeld an.

JJK: Wir leben ja nicht auf „Wolke 7“ sondern manchmal in einer recht brutalen Welt.

Ich habe mich schon oft gefragt, was ich tun würde, wenn die Zwangsimpfung käme. Dass ich weder selbst geimpft werden noch meine Kinder impfen lassen möchte, steht fest! Was aber, wenn es ein Zwang wird? Wie kann ich dem entgehen?

BABAJI: An diesem Beispiel kannst du klar erkennen, dass dein NEIN nicht immer ausreichend ist. Kreativität ist gefragt und Klugheit, damit diese Situation gemeistert werden kann. Das sind „Notsituationen“, in die jetzt immer mehr Menschen gebracht werden. Wenn du klar mit dem Göttlichen verbunden bist, dann wirst du in jeder Situation schnell erkennen, was zu tun ist. Ein NEIN ist nicht immer genug. Dann musst du andere Wege ersinnen!

JJK: Manchmal denke ich, dass – wenn man immer nur alles ganz „richtig“ und „korrekt“ machen will – man dann sehr oft exakt das Gegenteil erreicht.

„Päpstlicher zu sein als der Papst!“, dieses Sprichwort wird jenen Katholiken zugeschrieben, die die Bibel wörtlich nehmen und völlig losgelöst von der Realität leben.

Heißt das jetzt, dass eine Lüge, so sie in einer Not geboren wurde, also notwendig ist, kein Karma erzeugt oder die Seele verschmutzt?

Lüge und Lüge

BABAJI: Eine Lüge zu deinem Vorteil, dort, wo das Ego im Spiel ist, ist eine grobe Verfehlung. Eine Lüge, um Konflikte zu entschärfen und dabei das eigene Leben oder das der Mitmenschen zu bewahren, ist Weisheit. Die Wahrheit setzt sich am Ende immer durch, doch das Ende erreichst du nur dann, wenn du den Weg bis zum Ende auch gehen kannst.

Deine Begegnung im Supermarkt ist stellvertretend allen Menschen ans Herz gelegt, die glauben, sie müssten jedes Gesetz auf Punkt und Beistrich befolgen. Werdet weicher, biegsamer, klüger und weiser, damit ihr nicht vor eurer Zeit brecht.

Das ist jetzt der Weg, denn die großen Verwerfungen kommen erst – und der Wahnsinn, der unter den Menschen ausbrechen wird, steht noch bevor.

Begegnet jeder Situation intuitiv, handelt so, wie es die Situation erfordert und macht euch innerlich frei von hinderlichen Glaubenssätzen und Moralvorstellungen.

JJK: Das wird manche Menschen jetzt aber verwirren –  sich von „Moralvorstellungen“ freizumachen …?

BABAJI: Tradierte „Moralvorstellungen“, die dir vorschreiben, wie du zu leben hast, sind immer ein Irrtum. Dein Leben zu leben, heißt, in jedem Moment souverän zu entscheiden. Was die Gesellschaft oder was der Nächste davon hält, ist unwesentlich.

Erst wenn die Menschen ihre falschen Vorstellungen von Moral über Bord werfen, dann kann Heilung geschehen – früher ist das unmöglich.

Vergiss die 10 Gebote

Wahre Freiheit heißt, sich niemandem, außer dir selbst und Gott, verantwortlich zu fühlen. Vergiss die 10 Gebote, sondern lebe dein eigenes authentisches Leben!

Bist du dabei an das Licht und an Gott angebunden, wirst du immer die richtige Entscheidung treffen – denn du wirst geführt.

Kein Mensch, der erwacht ist, braucht ein Gebot. Gebote sind nur für jene, die Angst davor haben, selbst zu entscheiden und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, die, die sich ausreden wollen, brauchen Regeln, Gesetze und Gebote.

Das einzige Gesetz, das gilt, ist: Bewahre dein Leben und das Leben der Nächsten. Auch wenn es den Tod nicht gibt, jedes Leben strebt danach, bis zur Vollendung gelebt zu werden. Durch unkluge, unreife und unnötige Entscheidungen werden viele Menschenleben frühzeitig abgebrochen.

Daher: Greift zu geeigneten Methoden, Mitteln, die euch dienen, damit ihr euren Weg der Liebe vollenden könnt.

JJK: Das wirft ja vieles total um! Für mich ist das sehr stimmig. Viele Menschen werden mit diesen Aussagen aber kämpfen.

BABAJI: Es ist ein Kampf, der jetzt geführt werden muss, denn wie sonst wollt ihr diese Zeit überstehen und dabei bei Verstand bleiben? Geht in euch, klärt euch und verlasst die Ebene der Moral. Moral ist nur ein anderes Wort für Unfreiheit.

JJK: Wenn ich an die Situation im Supermarkt denke, dann hätte ich ja auch die Maske über die Nase ziehen können und alles wäre gut gewesen – oder?

BABAJI: An dem Punkt, an dem eine Situation zu entgleisen droht, muss man sie massiv entschärfen. Das hochziehen der Maske wäre zu wenig und zu spät gewesen.

Verurteile dich nicht!

JJK: Ich habe das überlegt, doch ich wollte nicht vor einem Verrückten kapitulieren. War das falscher Stolz?

BABAJI: Intuitives Handeln ist die Ebene, um die es geht. Dein „falscher Stolz“ wurde in vielen Sitzungen mit dem Licht vor Jahren aufgelöst.

JJK: Warum hatte ich aber dieses Gefühl, nicht „klein beigeben“ zu wollen, um dann auf eine Lüge zurückzugreifen. Viel besser ist das ja auch nicht?

BABAJI: Du hast diesen Weg gewählt, es war der einzig richtige in dieser Situation. Beurteile und verurteile dich nicht dafür, sondern lerne damit umzugehen. Nicht alles ist perfekt, nicht alles gelingt dir im Sinne von höchster Licht- und Liebesschwingung. Oft braucht es zwei oder drei Menschen dafür und oft sind diese Menschen einfach nicht vorhanden.

In diesem Geiste überlasse ich dich, der du diesem Gespräch bis zum Ende gefolgt bist, deinen eigenen Überlegungen zu Moral und Ehrlichkeit.

Sich zu wiegen im Wind oder gebrochen zu werden von den Stürmen der Zeit – du hast die Wahl, es ist alleine deine Entscheidung.

Ich bin bei dir, wo immer du auch bist.

Das Licht führt dich an Orte, die es am meisten benötigen, und verlangt von dir Entscheidungen, die du nicht immer begrüßt.

Die Moral dieser Botschaft ist: Lebe dein Leben!

Ich bin BABAJI

 

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