SÜCHTE, TELEGONIE, HÄNDIGKEIT & VITAMIN D

Von Werner Hanne


Wir brauchen dringend neue gesellschaftliche Maßnahmen, die es den Müttern erlauben, zunächst bei ihren Winzlingen zu bleiben, bis diese Kleinkinder eine Gemeinschaft mit Gleichaltrigen überhaupt ertragen können. (Christa Meves, Jahrg. 1925, Ärztin, Psychotherapeutin und Schriftstellerin)

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Buchneuerscheinung im Lichtwelt Verlag → ENTSCHEIDENE JAHRE DER MENSCHHEIT

 

HINWEIS ZU DIESER VERÖFFENTLICHUNG

Die „vier Anhänge“ bilden die abschließende Veröffentlichung aus der Broschüre „Entwicklung des Kindes“ von Werner Hanne.

Ich danke dem Autor für die freundliche zur Verfügungstellung dieser Beiträge. Ich bin überzeugt, dass die einzelnen Artikel so manches „Aha-Erlebnis“ brachten und dass das Thema „Kinder“ dadurch die gebührende Aufmerksamkeit vieler Leser erhielt.

In diesem Sinne freue ich mich schon auf weitere Beiträge oder Rundbriefe zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen von Werner Hanne.

Mit Liebe,

Jahn J Kassl


 

SÜCHTE, TELEGONIE, HÄNDIGKEIT & VITAMIN D

Hinweis: In den folgenden Anhängen werden Themen behandelt, die übergreifend mehrere der vorstehend beschriebenen Einzelabschnitte betreffen. Die Zuordnungen dazu ergeben sich aus dem jeweiligen Text.

Anhang 1: Süchte

Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (119) nimmt sich in ihrem Artikel „Meves aktuell – Ausgabe Januar 2018“ u. a. des Themas Süchte an.

Sie begnügt sich jedoch nicht damit, die immer wieder genannten Gründe für eine Sucht wie Unsicherheiten, schwaches Selbstbewußtsein, schlechtes Umfeld, Gruppenzwang, Elternhaus, Traumatisierungen, Unzufriedenheiten, anstrengender Alltag usw. zu benennen, sondern sie deckt mit schlüssigen Erklärungen die tieferliegenden Ursachen von Süchten auf.

Ein Suchtverhalten beginnt danach nicht erst bei der Einnahme von „harten“ Drogen, sondern bereits mit der oft nicht beherrschbaren Naschsucht.

Die grundlegenden Ursachen liegen gemäß Christa Meves nun darin, daß Kinder heutzutage vom Kleinkindalter an zum einen eine viel zu hochkalorische Nahrung erhalten und zum anderen ein großes Bindungsdefizit haben.

Sie schreibt: „Die Ursache liegt tiefer: Sie beruht – wie bei allen Süchten – auf einem unbewußten, nicht zu bändigen mächtigen Bedürfnis der Seele am Lebensanfang, nämlich durch Einverleibung von natürlicher, vom Säugling unbewußt erwarteter Nahrung in einer zufriedenstellenden Weise satt und glücklich zu werden. …

Durch nicht befriedigte Sättigungs- und Bindungserlebnisse prägen sich im Gehirn seelische Defizite und eine fundamentale Unzufriedenheit ein. Diese wurzeln oft in einer unzureichend durchgeführten Nähe des Neugeborenen zu seiner Mutter in den ersten drei Lebensjahren.“

Und weiter: „Wer das Urmodell, die leibliche Nähe und die natürliche Fütterungsweise durch die Frau, die das Kind geboren hat, durchhält, erntet reife Frucht: Naschsüchtigkeit bleibt ebenso aus wie quengelndes Suchverhalten nach allem und jedem sowie auch die Unkonzentriertheit schon in der Grundschule. …

Der Mensch ist ein in die Natur eingebettetes Wesen. Ein der Großmacht Natur trotzendes Verhalten erweist sich damit als eine ihrem Schöpfer gegenüber ungehorsame Grenzüberschreitung.

Wir brauchen dringend neue gesellschaftliche Maßnahmen, die es den Müttern erlauben, zunächst bei ihren Winzlingen zu bleiben, bis diese Kleinkinder eine Gemeinschaft mit Gleichaltrigen überhaupt ertragen können.“

Fazit: Hier sind in der besonderen Ausdrucksweise von Christa Meves gleich mehrere, auch in den vorhergehenden Abschnitten beschriebene Fakten offengelegt, die bei einem Kind bis zum dritten Lebensjahr unbedingt beachtet werden sollten:

• keine Kinderkrippe, sondern liebevolle Betreuung und Umsorgung durch die Mutter,

• keine Ersatznahrung, sondern die von der Natur vorgesehene Muttermilch,

• kein Kinderbett, sondern leibliche Nähe auch in der Nacht bis zu einem sich zeigenden Selbständigwerden des Kindes.

Anhang 2: Telegonie

Dieses Thema kann durchaus als eine Ergänzung zu den bereits geschriebenen Schlußgedanken angesehen werden. Es wird in diesem Anhang behandelt, weil es fast unbekannt ist und  deshalb zunächst einer umfassenderen Erklärung bedarf.

Was bedeutet nun Telegonie* (auch Rita-Gesetz genannt)? Kurz ausgedrückt, geht es dabei „um den dauerhaft prägenden Einfluß des ersten Männchens“.

*Telegonie: aus griech. tele = fern und gonos = Nachkommen.

Dieses Phänomen besagt, daß es im Augenblick des männlichen Samenergusses zu einer informationsenergetischen Übertragung kommt. Der Informationsabdruck des Männchens verbleibt dann als informativer Bestandteil im Informationsfeld der Frau (sogen. energetischer Fingerabdruck oder „physiologische Imprägnation“). Jede Zelle hat ein Informationsfeld, das ihr dann „sagt“, wie sie sich aufbauen soll. Es muß dabei nicht zu einer Geburt gekommen sein, und dieses Informationsfeld wird auch von den Vorfahren übernommen.

Tierzüchter wissen um diese Abläufe. Zum Beispiel kann eine Rassehündin nicht mehr für die Zucht eingesetzt werden, wenn sie von einem Hund einer anderen Rasse gedeckt wurde.

Dieses Prinzip gilt auch für Menschen. So kann eine Frau zum Beispiel ein Kind mit einem Hauttyp gebären, der nicht dem des leiblichen Vaters entspricht. Das betrifft aber nicht nur das Äußere, sondern auch das Geistige und das Psychische, und es wirkt sich bis auf den IQ* aus.

*IQ: Intelligenzquotient, durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens.

Das heißt im Klartext: Kinder sind, besonders in der westlichen Welt, sehr häufig gar nicht die „eigenen“ Nachkommen, und Väter hätten die Erklärung für eine erkannte „Fremdartigkeit“ des eigenen Nachwuchses. Und plötzlich ergeben die strengen Auslegungen in anderen Kulturen von der Jungfräulichkeit (oder auch der „Sauberkeit“) der Frau vor der Ehe einen Sinn.

Nach Umfragen des Autors ist dieses Wissen so gut wie unbekannt und löst zunächst einmal Ungläubigkeit aus. Die Fakten sind jedoch unwiderlegbar. In diesem Artikel (120) wird darüber ausführlich berichtet.

Der Vortragende in diesem Video (121) (21:56 Min.) stellt die Zusammenhänge deutlich dar. Er gibt auch Hinweise dazu, wie sich diese Prägungen wieder auflösen lassen.

Der Sprecher in einem weiteren Video (122) (13:30 Min.) untermauert über Bilder und Beispiele das Wissen zu diesem Thema. Er macht sich auch Gedanken darüber, warum wohl die Kenntnis über eine so tiefgreifende biologische Regel der Öffentlichkeit neuerdings vorenthalten wird.

Damit muß zwangsläufig die Vermutung aufkommen, daß von Politik und anderen interessierten Stellen diese „Geheimhaltung“ gewollt ist. Es wird von staatlichen Stellen (BZgA) und in einigen Länder-Lehrplänen für Bildungseinrichtungen genau das Gegenteil vorgegeben: die Frühsexualisierung von Kindern und jungen Menschen mit dem erkennbaren Ziel des späteren vorehelichen Geschlechtsverkehrs (123.)

Die weiteren Überlegungen dazu sollen dem Leser überlassen bleiben. Die Schlußgedanken dieser Broschüre geben dazu einen großen Spielraum.

Anhang 3: Händigkeit

Wir leben in einer rechtshändig geprägten Umwelt (Gewinde, Werkzeuge, Haushaltsgeräte, die Hand geben, Straßenverkehr, Sport, Uhren, Autos), in der ein Linkshänder zunächst einmal seinen Platz finden muß.

Die Händigkeit eines Menschen ist aber nicht eine Frage der Geschicklichkeit, sondern Ausdruck der motorischen Dominanz einer der beiden Gehirnhälften. Bei einer sogen. Umschulung auf die andere Hand wird deshalb auch von  einem ‚unblutigen Eingriff‘ in das menschliche Gehirn gesprochen.

Ein genauer prozentualer Anteil von Linkshändern läßt sich nur schwer ermitteln, weil solche Erhebungen auf Befragungen und somit auf Selbsteinschätzungen beruhen. Weltweit gibt es danach zwischen 3 und 30 % Linkshänder. In Deutschland soll der Anteil bei etwa 10 bis 15 % liegen. Forscher gehen aber davon aus, daß die Menschen zu jeweils 50 % Rechts- bzw. Linkshänder sind – eine natürlich-plausible Erklärung.

Die Psychologin Dr. Johanna Barbara Sattler (124) befaßt sich seit Jahren mit diesem Thema und ist u. a. zu den folgenden Erkenntnissen gekommen:

Die früher noch drastischen Umschulungs-Methoden, wie Schläge auf die linke Hand, Umwickeln, Festbinden oder gar Eingipsen der „falschen“ Hand sind heute nicht mehr üblich. Nun wird eher versucht, durch moralischen Druck („Du hast mir doch versprochen …“) oder durch Anreize (Geld, Süßigkeiten) ein Kind zum Gebrauch der nicht dominanten rechten Hand zu überreden.

Da die Umschulung der Händigkeit heutzutage schon früh (Kleinkind, Kindergarten) oder sogar vom Kind selbst als Anpassungsmaßnahme durchgeführt wird, können mögliche Folgeerscheinungen zu einer falschen Ursachenbestimmung führen. Bekannt dafür sind:

• Gedächtnisstörungen, besonders beim Abrufen von Lerninhalten,

• Konzentrationsschwierigkeiten, legastenische Probleme,

• feinmotorische Abweichungen und Sprachstörungen (Stammeln, Stottern),

• Minderwertigkeitskomplexe, Unsicherheiten, Bettnässen, Nägelkauen …

Um solche Umschulungsfolgen zu vermeiden, kann ein Kind mit „Auffälligkeiten“ frühzeitig daraufhin untersucht werden, ob diese mit einer Linkshändigkeit in Zusammenhang zu bringen sind. Dazu wäre eine professionelle Händigkeitsuntersuchung bei einem Ergo- oder Mototherapeuten, Heil- oder Schulpädagogen angebracht.

Bei einer Bestätigung ist das Kind unbedingt in seiner Persönlichkeitsentwicklung zum Linkshänder zu unterstützen. Es darf nicht den Eindruck bekommen, daß es wegen seiner Linkshändigkeit nun ein Sorgenkind ist, sondern ein Kind ist wie jedes andere.

Diese Unterstützung kann durch besondere Maßnahmen erfolgen:

• Der Sitzplatz sowohl in der Schule als auch zu Hause sollte so eingerichtet sein, daß sich links kein rechtshändiger Nachbar befindet.

• Zur Erleichterung können Werkzeuge und Gerätschaften für Linkshänder besorgt werden (125.)

• Beim Schreiben ist die lockere linkshändige Haltung vom ersten Tag an zu üben und zu überwachen.

• Der Lichteinfall am Arbeitsplatz soll möglichst von rechts kommen.

Umfangreiche Literatur zu diesem Bereich ist unter der Quelleangabe bei der genannten Psychologin zu finden.

Anhang 4: Vitamin D

In diesem Anhang werden 12 Gründe genannt, die belegen, warum ausreichend Vitamin D im Blut während der Schwangerschaft besonders wichtig ist.

Die folgenden kurzen Erläuterungen werden durch wissenschaftliche Studien in einem Video auf der Internetseite www.vitamindservice.de belegt (in die Suchzeile eingeben: Dürfen Schwangere in die Sonne, 11:25 Min.).

1. Mangel bewirkt Unfruchtbarkeit. Vitamin D ist so bedeutsam, daß zum Beispiel Hühner bei einem Vitamin-D-Mangel keine Eier mehr legen können. Umgekehrt führt die Zufuhr von Vitamin D zu einer wieder steigenden Zahl von gelegten Eiern. Vitamin D ist damit also ein Fruchtbarkeits-Vitamin.

2. Schützt vor Mißbildung. Während in der Hühnerzucht bei einer kontinuierlichen Zufuhr von Vitamin D keine Mißbildungen von Küken beobachtet wurden, war in der Gruppe mit Vitamin-D-Mangel ein schneller Anstieg der Mißbildungen zu erkennen. Die Gabe von Vitamin D führte zu einer raschen Normalisierung, ebenso wie der erneute Entzug zu einem erneuten Anstieg der Mißbildungen führte.

3. Unverzichtbar für die Knochen. Wenn es in der Schwangerschaft an Vitamin D fehlt, bleibt der Schädelknochen des Embryos unvollständig. Es kommt zu einer ungewöhnlich großen offenen Fläche im Bereich der Schädelöffnung (der sogen. Fontanelle). Zu behaupten, daß dies von Vorteil wäre, ist ein Märchen. Richtig ist, daß der Schädel auch dann, wenn er vollständig geschlossen ist, gut weiterwachsen kann, sofern mittels des Vitamins D auch Calcium in den Körper gelangt.

4. Sorgt für gute Zähne. Schwangere, die Vitamin D einnehmen oder in südlichen Regionen leben, haben die Kinder mit den besten Zähnen. Läßt der erste Zahn beim Säugling länger als sechs Monate auf sich warten, ist dies ein Zeichen für eine Unterversorgung.

5. Schützt vor Schwangerschaftsvergiftung. Nicht weniger als fünf Studien weisen nach, daß die Gefahr einer Schwangerschaftsvergiftung ansteigt, wenn Vitamin D nicht mit einem Spiegel von mindestens 30 ng/ml* vorliegt. Von keiner offiziellen Seite wird eine Empfehlung für Vitamin D ausgesprochen.

*ng/ml: Nanogramm je Milliliter im Blut.

6. Schützt vor Zuckerkrankheit. Es ist bekannt, daß die hormonellen Auswirkungen der Schwangerschaft eine Zuckerkrankheit begünstigen können. Während der Faktor Übergewicht nicht so leicht aus der Welt zu schaffen ist, kann durch die Einnahme von Vitamin D das Risiko halbiert werden. Wenn der Zuckerspiegel bereits zu hoch ist, kann die Vitamin-D-Therapie auf natürliche Weise Abhilfe schaffen.

7. Weniger Kaiserschnitt-Operationen. Die Entbindung durch einen Bauchschnitt, genannt Kaiserschnitt, zeigt bekanntlich in den letzten Jahren eine steigende Tendenz. Eine Ursache hierfür ist in der verschlechterten Zufuhr von Vitamin D zu sehen. Frauen mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel erleben eher eine Kaiserschnittgeburt.

8. Weniger Depressionen. Die Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Depressionen vor und nach der Geburt und einem Mangel an Vitamin D. So ist es jetzt schon ratsam, einen höheren Vitamin-D-Spiegel zu erlangen, auch wenn der therapeutische Nutzen noch nicht durch eine Interventionsstudie nachgewiesen wurde.

9. Bessere Entwicklung. Der Mangel an Vitamin D ist typischerweise mit einer Unterentwicklung des Kindes verknüpft. Mit der Zufuhr von Vitamin D gelangt man sehr wahrscheinlich in die Gruppe mit dem niedrigeren Risiko.

10. Schützt vor Multipler Sklerose (MS). Das ist eine Krankheit, bei der das Immunsystem Nervenzellen angreift. Vitamin D wirkt dem entgegen. Das paßt zu der Beobachtung, daß eine gute Versorgung mit Vitamin D das Risiko für die Entwicklung einer MS im späteren Leben des Kindes senkt.

11. Schützt Kinder vor Diabetes vom Typ 1. Wenn der Vitamin-D-Spiegel der Schwangeren unter 30 ng/ml lag, wurde bei ihren Kindern ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung der Zuckerkrankheit vom Typ 1 erkannt. Auch die Beobachtung, daß immer mehr Kinder an der Zuckerkrankheit des Typs 1 erkranken, paßt zur verschlechterten Vitamin-D-Versorgung der Bevölkerung.

12. Schützt vor Allergien. Mit einer Zufuhr von Vitamin D konnte auch das Funktionieren des Immunsystems gebessert werden, denn die Zahl der „regulatorischen T-Helferzellen“ besserte sich deutlich (126.)

Wichtiger Hinweis

Es geht hier um das Thema Rachitis im Zusammenhang mit Justizirrtümern (127.)

Bei der Rachitis handelt es sich um eine Krankheit, die überwiegend im Kindesalter auftritt. Sie betrifft die Knochen, die ihre Mineralstoffe verlieren oder erst gar nicht bekommen haben. Wenn im Körper das Vitamin D fehlt, kommt es nicht zur Einlagerung von Mineralien in die Knochen. Mangelt es an diesen Stoffen, die erst die notwendige Stabilität verleihen, bleiben sie weich. Damit löst ein Mangel an Vitamin D die Rachitis aus. Die betroffenen Kinder leiden unter Verformungen des Skeletts, einer gestörten Zahnentwicklung und sogar unter Knochenbrüchen (128.)

Um diese Brüche geht es bei den Justizirrtümern, weil Rechtsmediziner die eindeutigen Röntgenzeichen der Rachitis nicht erkennen.

„Sie haben Ihrem Kind die Knochen gebrochen“, sagt der Klinikarzt. Die Radiologen sehen ohne Bezug zur Rachitis nur die Brüche, und in einem folgenden Prozeß wegen Kindeswohlgefährdung schließen die sich Richter dem an.

Die Mutter ist plötzlich eingekreist von einer Übermacht studierter Leute, denen sie (möglicherweise auch noch als Alleinerziehende) nicht standhalten kann. Auch wenn sie komplett unbescholten ist und sich niemals etwas hat zu Schulden kommen lassen, erkennt das Jugendamt „Gefahr im Verzug“, und über den Sorgerechtsentzug wird ihr das Kind weggenommen. Sie sieht es in der Regel nicht wieder. Es darf sogar der Name des Kindes geändert werden.

Fazit: Auch unter diesem Gesichtspunkt ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D dringend geboten. Ungefähr 90 % der Schwangeren haben einen Vitamin-D-Spiegel von höchstens 20 ng/ml, von dem während der Schwangerschaft nur die Hälfte an das Kind weitergegeben wurde. Ein mittlerer gesunder Wert liegt zwischen 50 und 60 ng/ml. Der kann durch viel Aufenthalt in der Sonne (auch mit dem Neugeborenen) und durch Einnahme von hochdosierten Vitamin-D-Präparaten erreicht werden. Zur sicheren Messung des Spiegels ist eine Blutuntersuchung notwendig.

 


Frage: Wenn Sie zurückblicken auf die 95 Jahre und sie würde jemand fragen …, was wäre die Quintessenz …, etwas, was sie dem Einzelnen, vor allem mit auf den Weg geben wollen?

Christa Meves: Nimm dich nicht so wichtig. Und als Zweites, wisse, dass wir geliebte Wesen sind, dass wir von Anfang an geliebte Wesen waren. Halte dich an den, der dich liebt, denn er ist getreu und steht für dich ein. Und das ist der Dreieinige Gott. Wenn du von dem nicht ablässt, wenn du dem treu bist, wird auch der Segen in dir sein, den du dir erhoffst.


 

Quellenverzeichnis:

(119) www.christa-meves.eu
(120) www.natursymphonie.com, in Suchzeile links unten eingeben: Telegonie
(121) www.youtube.com – in Suchzeile eingeben: Auswirkungen von Telegonie
(122) www.youtube.com – in Suchzeile eingeben: Thema Telegonie
(123) www.brd-schwindel.ru/telegonie-und-rita-gesetz
(124) www.lefthander-consulting.org
(125) www.linkshaender.de
(126) Buch „Gesund in sieben Tagen“ von Raimund von Helden, ISBN 978-3-939865-12-4
(127) www.vitamindservice.de/justizopfer
(128) www.vitamindmangel.net – in Themensuche (links oben) eingeben: Rachitis

 

Bisher veröffentlicht:

VERWÖHNEN UND BEHÜTEN
COMPUTERSPIELE & ERNÄHRUNG
ADS, ADHS und ELEKTROSMOG
SCHULE
KINDERKRIPPE & KINDERGARTEN
KINDERBETT & WINDELN
D-FLUORETTEN, KINDERWAGEN, TRAGETUCH
IMPFEN
VITAMIN K1, FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG, NEUGEBORENENGELBSUCHT
KAISERSCHNITT UND NABELSCHNUR
ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG UND FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG
SPENDERKINDER
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaften zum Thema „Kinder“
Von ERZENGEL METATRON, BABAJI, SAI BABA und ERZENGEL MICHAEL

EINE GEFÄHRLICHE REISE: WOHLFÜHLPÄDAGOGIK ODER INDIANER KENNT KEINEN SCHMERZ?

VON SCHULEN UND KINDERN

VON DER KINDER-„ERZIEHUNG“ 

ANRUFUNG FÜR KINDER, DIE ALBTRÄUME HABEN


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation.

Die Entwicklung des Kindes ist eines seiner Schwerpunktthemen, weil er hier Irrwege sieht, die der Allgemeinheit in dem beschriebenen Ausmaß wenig bekannt sind.

Auf Einladung bietet er hierzu bundesweit Lesungen mit Diskussion an, um verantwortungsbewußten Eltern und Großeltern sowie Lehrern und Erziehern einen Einblick in die praktizierten Methoden und Trends zu geben und Auswege daraus zu zeigen.

Zu diesem Thema gab er drei Interviews:

– im September 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links
dazu: www.freespirit-tv.ch  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile
jeweils eingeben: Kinder und was man wissen muss.

– im November 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links
dazu: www.stein-zeit.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Enkelgerecht denken.

– im Oktober 2016 für die Internetseite www.bewusst.tv. Die Links dazu:
www.bewusst.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Fehlbehandlung der Kinder.

Kontakt über E-Mail: werner.hanne@t-online.de

Internetseite: www.die-entwicklung-des-kindes.de

 

Siehe auch 103. Lichtlesung

→ Video ab 1:48:00 Minuten


 

→ SCHUNGITSCHEIBE CB10

→ SCHUNGITKUGELN CB10

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