ITALIEN: JEDER „COVID-VERSTORBENE“ IM DURCHSCHNITT 80,6 JAHRE ALT

Leserschreiben an Bundesministerium für Gesundheit


• Nach meiner Berechnung … sind die ‚COVID Verstorbenen‘ im Durchschnitt 80,6 Jahre alt.
• Die Lebenserwartung in Italien betrug 2018: 82,5 Jahre.

Bild & Bearbeitung JJK

 

GESCHÄTZTE LESER, LIEBE FREUNDE,

lesen Sie hier den sehr klaren Brief eines unserer Leser an das österreichische Bundesministerium für Gesundheit. Die einfache Tatsache, dass in Italien jeder „COVID Verstorbene“ im Durchschnitt 80,6 Jahre alt ist (bei einer Lebenserwartung von 82,5 Jahren) sollte den Alarmismus der Behörden beenden.

Ja, wir alle sind EINE MENSCHEN-FAMILIE und der Schutz von älteren Mitmenschen ist selbstverständlich! Doch warum deshalb für Alt und Jung Ausgangsbeschränkungen gelten sollen ist wenig schlüssig und bleibt — je tiefer man blickt — rätselhaft.

Wir werden sehen, wie lange unsere Politiker diesen Panik-Modus noch aufrechterhalten wollen, müssen oder sollen und ob wir am Ende womöglich mit einigen sehr positiven Überraschungen zu rechnen haben. Ich wünsche es uns allen vom Herzen!

Mein Dank an den Leser für die Zusendung dieses Schreibens und für die Genehmigung zur Veröffentlichung.

JJK

 


 

BRIEF VON LESER AN DAS BUNDESMINISTERIUM FÜR GESUNDHEIT

Sehr geehrte Mitarbeiter des Bundesministeriums für Gesundheit,

Vorweg möchte ich die Gelegenheit nutzen allen Menschen zu danken die aktuell der Gesundheit unserer Bürger dienen.

Unser Familie mit 2 kleinen Kindern trägt im Moment die aktuellen Maßnahmen voll mit, da meine Frau einer Risikogruppe
angehört sind wir besonders vorsichtig.

Seit gestern stellt sich mir jedoch eine dringende Frage die ich gerne an Sie richten möchten.

Konkrete Anfrage:

Folgenden Graph habe ich aus dem Standard online entnommen:

https://www.derstandard.at/story/2000115810293/aktuelle-zahlen-zum-coronavirus

• Nach meiner Berechnung aus dem obigen Graph sind die „COVID Verstorbenen“ im Durchschnitt 80,6 Jahre alt
• Die Lebenserwartung in Italien betrug 2018: 82,5 Jahre

Frage:

Rechtfertigt dieser Unterschied von 2 Jahren zur normalen Lebenserwartung die Einstufung von „COVID-19“ als verehrende Pandemie und enorm gefährliche tödliche Erkrankung ?

Zusätzlich ist  bekannt das in Italien mehrere Fehler begangen die zum Glück in Österreich nicht wiederholt werden:

• Infizierte kamen in Massen in die Kliniken und steckten die ohnehin geschwächten Menschen dort an.
• Es wurde zu spät reagiert und daher das Gesundheitssystem überlastet.

Mein Eindruck dazu: 

Nach meiner Einschätzung entsteht aufgrund der dramatischen Bilder von Menschen in Schutzanzügen und Patienten an Beatmungsgeräten die große Dramatik. Diese werden von den Medien Tag und Nacht um die Welt den Menschen eingetrichtert. Hier müssten die Staaten regulierend eingreifen und eine sachliche Berichterstattung einfordern.

Meine Mitgefühl gilt in dieser Situation allen Menschen: Jenen die erkrankt sind, Jenen die Angst haben, Jenen die nun vielleicht ihre Arbeit verlieren und Jenen die ihr Leben lang ein Unternehmen aufgebaut haben und nun vor dem drohenden Abgrund stehen.

In dieser Situation braucht es von allen Entscheidungsträgern Herz, Verstand und Mut.
Vor allem dürfen Sie sich nicht von der medialen Dynamik mitreisen lassen, sondern müssen anhand der Fakten agieren die überprüfbar auf dem Tisch liegen -> siehe obige Gegenüberstellung.

Diese Fakten rechtfertigen aus meiner Sicht die aktuellen Maßnahmen nicht auf längere Sicht.“

„Zusätzlich gäbe es noch viele Möglichkeiten die Risikogruppen besser zu isolieren, sodass die Anderen wieder die normalen Arbeitsprozesse aufnehmen können um den wirtschaftlichen Schaden zu begrenzen.“

Ich hoffe das Sie mir dazu eine Rückmeldung geben können,

Vielen Dank

 


 

Beiträge bisher zu Corona:

→ Corona-Hysterie: Angst ist ansteckender als Virus! – JJK
→ Corona-Virus soll die Menschheit unterwerfen! – ATMAR
→ Corona ist globaler Reinigungsprozess und Chance! JJK

 

Auch interessant:

→ Italien: „99 Prozent der Menschen, die am Coronavirus starben, hatten Vorerkrankungen.“
→ Tagesdosis 21.3.2020 – Liebe in Zeiten von Corona
→ STANDPUNKTE • Die Pseudo-Krise

 


 

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