ADS, ADHS & ELEKTROSMOG

Von Werner Hanne


• Ritalin ist ein Psychopharmakon mit drogenähnlichen Merkmalen und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Die US-Drogenbehörde DEA (88) stuft es als ebenso gefährliche Droge ein wie Heroin und Morphium.

• In Frankreich ist zwischenzeitlich der Gebrauch von Mobiltelefonen in Volksschulen verboten. Für Österreich rät die Wiener Ärztekammer mit einer Plakataktion (95,96), daß Kinder unter 16 Jahren diese Telefone nur noch im Notfall benutzen sollen.

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ADS, ADHS

Die oben beschriebenen Maßnahmen bewirken zwar viele Störungen an Kindern; als „Nebenprodukt“ wird damit aber auch noch ein Zappelphilipp geschaffen, für dessen Verhalten eine behandlungsbedürftige „Krankheit“ erfunden werden mußte: Aufmerksamkeits-defizitstörung (= ADS, wenn mit Hyperaktivität verbunden = ADHS).

Natürlich gab es schon immer Kinder, die sich von anderen durch „nicht kindgerechtes“ Verhalten deutlich unterschieden. Heute nennt man sie Kri-
stall-, Indigo-, Licht- bzw. Regenbogenkinder. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie die Dinge ihres jungen Lebens anders wahrnehmen, sich auch entsprechend verhalten und äußern. Sie werden oft als hochbegabt bezeichnet und passen deshalb nicht in die 08/15-Schublade.

Um diese der „Norm“ – aus welchem Grund auch immer – abweichenden Kinder zu „bändigen“, ist es den Pharmaherstellern gelungen, ein Mittel auf dem Markt zu plazieren, das zwischenzeitlich unmißverständlich mit dem ADHS-Syndrom verknüpft ist: Ritalin*.

*Ritalin: Der Name leitet sich aus dem Vornamen Rita der Ehefrau von Leandro Panizzon ab, damals Angestellter der Schweizer Firma Ciba AG. Sie drängte darauf, dieses Mittel auf den Markt zu bringen, weil sie im Selbstversuch beim Tennisspielen eine beachtliche Leistungssteigerung erreichte. Im Jahre 1954 wurde es von der Firma Ciba auf dem deutschsprachigen Markt eingeführt.

Dieses Produkt wird zur „Ruhigstellung“ von ADHS-Kindern eingesetzt, obwohl erhebliche Zweifel an der Logik einer solchen Diagnose bestehen, wie ihr Erfinder, der US-Psychiater Leon Eisenberg (1922–2009) vor seinem Tod in einem Interview mit dem „Spiegel“ zugegeben hat. Dem stimmt auch der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther in einem sehenswerten Interview (87) (3:58 Min.) zu. Er empfiehlt u. a. als Maßnahme, daß „Eltern gemeinsam mit den Kindern etwas gestalten sollten.“

Ritalin ist ein Psychopharmakon mit drogenähnlichen Merkmalen und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Die US-Drogenbehörde DEA (88) stuft es als ebenso gefährliche Droge ein wie Heroin und Morphium. Unbeeindruckt davon erhalten es in der Schweiz sogar Kinder im Vorschulalter, und Eltern werden bereits von Lehrern bedrängt, dieses Mittel verschreiben zu lassen, weil ihr Kind ein Störfaktor sei und es sonst keine Zukunft mehr in ihrer Schule hätte.

Die Nebenwirkungen (89,90,91) von Ritalin sind verheerend: Schwitzen, Juckreiz, Haarausfall, Nesselsucht, Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Schwindelgefühl, Zittern, Kopfschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, verringerte Knochendichte, verschwommenes Sehen, … Beobachtet wurden zudem Suizidgedanken, Suizidversuche und erfolgter Suizid.

Viel „interessanter“ sind jedoch die Langzeitfolgen. Diese entstehen durch eine Veränderung im Hirnstoffwechsel mit Absterben von Gehirnzellen und Verkleinerung des Gehirns (92). Da wissenschaftlich untermauerte Studien bisher fehlen, gibt es nur subjektive Aussagen von Betroffenen (93), die dem Autor von jungen Menschen aus seinem persönlichen Umfeld bestätigt wurden: Introvertiertheit, fehlendes Selbstwertgefühl, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsschwierigkeiten, Dummheit, Nicht-aus-dem-Affekt-handeln-Können, Empathieverlust, Aggressionen, Verkrampftheit, Ängstlichkeit. In den USA dürfen deshalb Ritalin-Konsumenten nicht den Pilotenberuf ergreifen.

Das Fazit aus all dem bis hier Beschriebenen kann eigentlich nur lauten: Ein Zufall scheidet aus, die Ziele sind erkennbar. Und: Mit dem Ritalin ist sogar noch eine gewinnversprechende Drogenkarriere eingeleitet.

Elektrosmog

Zum Abschluß dieses Beitrages soll in einigen Kapiteln noch gezeigt werden, wie nicht mehr wegzudenkende Einrichtungen und Gewohnheiten sowie Fehlinformationen die gesamte Entwicklung des Kindes zusätzlich massivst negativ beeinflussen.

Die als Elektrosmog bezeichneten Mikrowellenstrahlungen über WLAN*, Schnurlos- und Mobiltelefone, funkbasierte Stereo- und Fernsehanlagen, mobile Internetsticks, Mobilfunkantennen, Mikrowellen-Küchengeräte*, Induktionsherde, Sensormatten, Navigationssysteme und Babyphone wirken sich zwar auch auf Erwachsene schädlich aus (es gibt immer mehr Elektrosmog-Sensible), besonders jedoch auf Kinder, weil sich deren Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt hat. Es ist außerdem erschreckend zu beobachten, wie die Jugendlichen zunehmend eine persönliche Kommunikation dem Hantieren mit einem Internet-Gerät opfern.

*WLAN: Wireless Local Area Network, auf deutsch wörtlich „drahtloses örtliches Netzwerk.“

*Mikrowellen-Küchengeräte: Damit erhitzte Nahrung wird auch als „Kuß des Todes“ bezeichnet.

Seriöse wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema sind endlos. Sie reichen bis hin zu der Aussage, daß auf die Menschheit etwas zukommt, für das ein Vergleich mit den Auswirkungen der beiden Atomkraftwerksunfälle Tschernobyl und Fukushima maßlos untertrieben ist und eher von einer tödlichen Bedrohung für alles Leben gesprochen werden müßte (94). Deshalb hat der Versicherungskonzern SwissRE den Mobilfunk mittlerweile in die höchste Risikostufe eingeordnet.

Neueste Untersuchungen zu den Auswirkungen auf junge Menschen, die leider nur selten publiziert werden, haben u. a. ergeben:

• Kinder und Jugendliche werden an Körper und Geist krank und noch dazu unfruchtbar.

• Die Strahlungen können einen durcheinanderbringenden Effekt auf das Lern-, Urteils- und Erinnerungsvermögen haben.

• Die Funkwellen schwächen den Zellstoffwechsel, lassen die Immunabwehr zusammenbrechen und machen den Menschen dumm und dümmer.

• Weitere Auswirkungen: Kopf- und Gliederschmerzen, Hör- und Sehstörungen, Gereiztheit, Ohrgeräusche, Erschöpfung, Nervosität, Schlafstörungen.

In Frankreich ist zwischenzeitlich der Gebrauch von Mobiltelefonen in Volksschulen verboten. Für Österreich rät die Wiener Ärztekammer mit einer Plakataktion (95,96), daß Kinder unter 16 Jahren diese Telefone nur noch im Notfall benutzen sollen.

Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, diesen Strahlen auszuweichen? In der Öffentlichkeit ist das so gut wie nicht möglich. Für den häuslichen Bereich, den Arbeitsplatz und für das Auto kann man sich die Forschungen und Erfolgsberichte der Firma memon (97) einmal ansehen und evtl. mit den von ihr angebotenen Geräten die Strahlungen und anderen Störfelder neutralisieren.

Dies soll natürlich keine Werbung für die Produkte einer Firma sein, aber mangels Alternative lohnt sich zumindest eine Beschäftigung damit. Auch das Büchlein „Ab jetzt gesünder“ von Tilo Rößler, ISBN 978-3-981-28188-0, für 4,– EUR liest sich ganz überzeugend.

 

 

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• Es gibt Menschen, die zu einer Einsicht kommen, weil sie gescheitert sind.

• Ich glaube nicht, dass man gegen die Wand laufen muss. Ich glaube, dass wir und gegenseitig helfen können. Auch durch solche Gespräche, wie wir es machen. Damit Menschen den Mut bekommen, was raus kommt, so man sich auf jemanden einläßt.

Quellenverzeichnis:

(87) www.youtube.com – in Suchzeile eingeben: Prof. Hüther ADHS
(88) www.vsnd.ch/drogen/informationshefte/ritalin.html
(89) www.wikipedia.de – in Suchzeile eingeben: Methylphenidat
(90) www.naturheilt.com/Inhalt/Hyperaktivitaet.htm
(91) www.zentrum-der-gesundheit.de – in Suchzeile eingebeben: Ritalin Knochenbrüche
(92) www.spiritofhealthmagazin.com – in Suchzeile eingebeben: Ritalin
(93) www.google.de – in Suchz. eing: Psychische (Langzeit-)Nebenwirkungen von Ritalin
(94) www.zentrum-der-gesundheit.de – in Suchzeile eingeben: Elektrosmog
(95) www.aekwien.at/aekmedia/Medizinische-Handy-Regeln.pdf
(96) www.wissenschaft3000.wordpress.com – in Suchzeile (rechts etwas runterrollen)
eingeben: Neue 10 Handy-Regeln, dann auf die Überschrift klicken

 

Bisher veröffentlicht:

SCHULE
KINDERKRIPPE & KINDERGARTEN
KINDERBETT & WINDELN
D-FLUORETTEN, KINDERWAGEN, TRAGETUCH
IMPFEN
VITAMIN K1, FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNG, NEUGEBORENENGELBSUCHT
KAISERSCHNITT UND NABELSCHNUR
ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG UND FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG
SPENDERKINDER
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaften zum Thema „Kinder“
Von ERZENGEL METATRON, BABAJI, SAI BABA und ERZENGEL MICHAEL

EINE GEFÄHRLICHE REISE: WOHLFÜHLPÄDAGOGIK ODER INDIANER KENNT KEINEN SCHMERZ?

VON SCHULEN UND KINDERN

VON DER KINDER-„ERZIEHUNG“ 

ANRUFUNG FÜR KINDER, DIE ALBTRÄUME HABEN


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation.

Die Entwicklung des Kindes ist eines seiner Schwerpunktthemen, weil er hier Irrwege sieht, die der Allgemeinheit in dem beschriebenen Ausmaß wenig bekannt sind.

Auf Einladung bietet er hierzu bundesweit Lesungen mit Diskussion an, um verantwortungsbewußten Eltern und Großeltern sowie Lehrern und Erziehern einen Einblick in die praktizierten Methoden und Trends zu geben und Auswege daraus zu zeigen.

Zu diesem Thema gab er drei Interviews:

– im September 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links
dazu: www.freespirit-tv.ch  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile
jeweils eingeben: Kinder und was man wissen muss.

– im November 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links
dazu: www.stein-zeit.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Enkelgerecht denken.

– im Oktober 2016 für die Internetseite www.bewusst.tv. Die Links dazu:
www.bewusst.tv  oder  www.youtube.com, in die Suchzeile jeweils eingeben: Fehlbehandlung der Kinder.

Kontakt über E-Mail: werner.hanne@t-online.de

Internetseite: www.die-entwicklung-des-kindes.de

 

Siehe auch 103. Lichtlesung

→ Video ab 1:48:00 Minuten


 

→ SCHUNGITKUGEL CB10 KLEIN VORÜBERGEHEND NICHT VERFÜGBAR!

→ NEU: DU BIST BEHÜTET

→ NEU: VIDEO DER 107. LICHTLESUNG!

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