DAS MAGNETFELD DER SONNE 230 PROZENT STÄRKER

Pravda.tv


 

Fotografie © Andrea Percht

 

ETWAS SELTSAMES PASSIERT IM GESAMTEN SONNENSYSTEM

Seit 1901 hat das gesamte Magnetfeld der Sonne um 230 % zugenommen, die Planeten verändern sich, auch die Erde…Was bedeutet das für uns Menschen?


 

Wissenschaftler berichten von Veränderungen im Weltraum

Seltsame Dinge haben Wissenschaftler im Weltraum beobachtet. Das Sonnensystem, die Sonne und das Leben als solches mutieren auf eine völlig beispiellose Weise. Sie berichten von Veränderungen im Weltraum, die noch nie zuvor in dieser Art beobachtet wurden.

Studien und Untersuchungen zeigen, dass die Sonne und die Planeten um sie herum sich in einem beschleunigten Tempo physisch verändern. Am auffälligsten dabei sind Umbrüche in deren Atmosphären.

Sonne:

Die Sonne ist das Zentrum unseres Sonnensystems. Nahezu alles Leben auf der Erde wird durch ihr Einwirken beeinflusst und zum Leben gebracht. Würde es diese Sonne nicht geben, existierten wir nicht. So die einfache wissenschaftliche Tatsache. Folglich würde alles, was sich in oder auf der Sonne ereignet auch das Leben jedes Lebewesens auf der Erde beeinflussen.

Wir wissen, dass sich das Magnetfeld der Sonne in den letzten 100 Jahren verändert hat. Es gibt eine Studie von Dr. Mike Lockwood vom Rutherford Appleton National Laboratories in Kalifornien. Darin berichtet Lockwood, dass seit 1901 das gesamte Magnetfeld der Sonne um 230 % zugenommen hat.

Mond:

Um den Mond, der unsere Erde umkreist, entwickelt sich eine Atmosphäre – eine 6.000 km dicke Schicht von Natrium wächst dort, die zuvor nicht vorhanden war (Transformation der Planeten und Sonne: Der Begleiter unseres Sterns nähert sich den inneren Planeten des Sonnensystems).

Merkur:

Auf ihm wurde unerwartet Polareis entdeckt, zusammen mit einem überraschend starken intrinsischen Magnetfeld. (Elektrische Ladung ist wie die Masse ein intrinsisches Charakteristikum der Materie.)

Venus:

Auf ihr beobachtete man eine 2500 % ige Erhöhung der Polarlichthelligkeit und materiellen globalen atmosphärischen Veränderungen in weniger als 40 Jahren.

Mars:

Globale Erwärmung, riesige Stürme und das Verschwinden der Polkappen war auch auf dem Mars zu erkennen.

Jupiter:

Bei Jupiter stellten die Wissenschaftler eine 200 % ige Erhöhung der Helligkeit der umgebenden Plasmawolken fest. Riesige Gürtel in dessen Atmosphäre haben die Farbe gewechselt , strahlungsreiche Hotspots sind verblasst und wieder aufgeflammt , und Wolken-Ebenen haben sich verdickt und wieder aufgelöst, während Asteroiden in den Gasriesen hinein rasten.

Saturn:

Hauptsächlicher Rückgang der äquatorialen Jet-Stream-Geschwindigkeiten in nur 30 Jahren, begleitet von überraschendem Anstieg der Röntgenstrahlen des Saturn-Äquators.

Uranus:

Große Helligkeitsänderungen und eine erhöhte globale Wolken-Aktivität. Uranus hatte für gewöhnlich eine sehr ruhige Atmosphäre.

Neptun:

40% Anstieg der atmosphärischen Helligkeit.

Pluto:

300% ige Erhöhung des Atmosphärendrucks, obwohl sich Pluto weiterhin von der Sonne entfernt.

Erde:

Auf der Erde ereignen sich deutliche und offensichtliche, weltweite Wetter- und geophysikalische Veränderungen. Die Erdachse hat sich geändert. Die gesamte vulkanische Aktivität erhöhte sich von 1875 bis 1975 um 500 %, während die Erdbebentätigkeit um 400 % gestiegen ist seit 1973. Dr. Dmitriev sagt, dass im Vergleich der Jahre 1963 bis 1993 die Gesamtzahl der Naturkatastrophen – Hurrikane, Taifune, Schlammlawinen, Flutwellen etc. – um 410 % angewachsen sei (Sonnen-Minimum der “Jahrhundertklasse” weiter aktiv – gesamtes Sonnensystem nähert sich dem galaktischen Kern!)

Das Magnetfeld der Erde hat abgenommen.

Dieser Rückgang begann tatsächlich vor 2000 Jahren, aber die Rate der Abnahme wurde plötzlich vor 500 Jahren viel schneller. In den letzten 20 Jahren ist das Magnetfeld zu unberechenbar.

 

→ Erschienen am 26. Oktober 2019 auf  PRAVDA TV, Hervorhebungen von JJK.


 

Im Durchschnitt hat sich in der Erdgeschichte eine Polumkehr alle
250 000 Jahre ereignet. Die letzte gab es vor 750 000 Jahren.

Bratislav Metulskie: Das Magnetfeld der Erde: Wir sehen es nicht, wir fühlen es nicht, aber es ist lebenswichtig für uns, denn es schützt uns vor kosmischer Strahlung und vor Sonnenstürmen. Doch es wird schwächer.

Wissenschaftler haben diese besorgniserregende Entdeckung gemacht. In der Erdgeschichte waren solche Schwächephasen des Magnetfeldes oft die Vorboten eines ungewöhnlichen Phänomens: Die Pole könnten komplett wechseln.

Der Nordpol wandert dann in den Süden und der Südpol liegt am Ende irgendwo in Kanada, das hat es schon oft gegeben in der Vergangenheit. Stehen wir kurz vor einem solchen Polwechsel? Und wenn ja, was bedeutet das für uns? Ein funktionierendes Magnetfeld ist quasi unsere Lebensversicherung. Es lenkt die kosmischen Teilchen zu den Polen ab, wo man sie dann als Nordlichter sehen kann. Gerade die Zeit, bis ein solcher Polsprung vollzogen sein wird, ist kritisch und kann zwischen Jahrzehnten und Jahrhunderten dauern. Erst wird das Gesamtmagnetfeld schwächer, so wie im Moment auch, dann bilden sich Anomalien. Das bedeutet es könnte plötzlich mehrere Nordpole und Südpole gleichzeitig geben. Erst dann, wenn das Magnetfeld in Unordnung und besonders schwach ist, passiert plötzlich die Umkehr. Stromnetze und Kraftwerke würden ausfallen, jede Form von Navigation wäre unmöglich. Noch vor wenigen Jahren, am 13. Juli 2012, hat ein gigantischer Sonnensturm die Erde nur knapp verfehlt. Manche Wissenschaftler behaupten, er war so stark, dass er bei einem Volltreffer die USA technologisch ins 19. Jahrhundert zurück katapultiert hätte.

Der magnetische Nordpol unserer Erde hat vor einigen Jahren begonnen, seine Position zu verändern. Mit fast 50 Kilometern pro Jahr wandert er inzwischen von Kanada ostwärts, und er wird immer schneller. Wenn er so weitermacht, hat er 2040 Sibirien erreicht. Im Durchschnitt hat sich in der Erdgeschichte eine Polumkehr alle 250 000 Jahre ereignet. Die letzte gab es vor 750 000 Jahren. Woher die Wissenschaftler dies wissen und wie sie versuchen, das Magnetfeld der Erde besser zu verstehen, damit wir uns auf eine Abschwächung des Schutzschildes oder gar eine Umkehr der Pole vorbereiten können, zeigt die Wissenschaftsdokumentation „Risiko Polsprung“.


 

Die Sonne ist falsch. Die Sterne sind falsch. Die Erdachse hat sich verändert.

AnonInfokrieger: Die Erdachse hat sich verändert. Um Seehunde zu jagen benötigen wir Tageslicht. Wir hatten nur eine Stunde Tageslicht (im polaren Winter, Anm. der Red.). Heute hatten wir zwei Stunden Tageslicht (am 21.Dezember, Tag des Sonnentiefstandes).

Diese Veränderung ist deutlich feststellbar, denn das Tageslicht ist viel höher am Horizont als sonst. Ich merke diese Veränderungen durch Beobachten der Atmosphäre. Ich habe schon immer hier gelebt und mein ganzes Leben lang die Sonne beobachtet. Der Verlauf der Sonne hat sich nicht verändert, dafür aber der Punkt, an dem sie aufgeht. Vielleicht ist die Erdachse gekippt. Wir möchten über die Sonne und die Umwelt sprechen, aber wir wissen nicht, was wirklich passiert ist. Die Sonne ging sonst sehr nah „neben“ der höchsten Spitze des Berges auf. Neuerdings geht sie „hinter“ der höchsten Spitze des Berges auf. Da die Sonne jetzt höher strahlt, bekommen wir jetzt mehr Hitze ab. Dies verändert das Klima.

Ich habe gelernt, mich anhand der Sterne zu orientieren. Aber sie sehen von hier jetzt anders aus. Wir haben festgestellt, dass sich die Positionen der Sterne verändert haben. In unserer Welt verändert sich derzeit alles: unser Land, der Himmel und die Umwelt. Die Eisschollen verhalten sich anders, was mit der veränderten Windrichtung zu tun hat. Der Wind kam normalerweise aus Norden. Wir hatten seit langer Zeit keinen Nordwind mehr. Der Wind kommt jetzt hauptsächlich aus Osten; sogar Südwind gibt es ab und zu, was sonst nie der Fall war. Der strenge Ostwind bringt sehr schlechtes Wetter mit (was Jagd und Fang von Tieren erschwert).

Die Inuit-Ältesten haben bereits im Dezember 2014 Alarm geschlagen. Die Erde sei in ihrer Position „verrutscht“ und der Himmel habe sich geändert. Das wurde überhaupt nicht beachtet. Es sollen sich aber Berichte mehren, daß diese Warnung ernst zu nehmen sein soll. Es gehe, so die Ältestenräte der Inuit, überhaupt nicht um einen Menschengemachten Klimawandel, sondern darum, daß die Erdachse leicht gekippt sei, denn auch der Himmel habe sich verändert.

 


 

→ 106. Lichtlesung & Installation des 5G-Schutzgitters, 1.11.2019

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→ Video der 105. Lichtlesung

 

 

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