DAS STERBEN UND DER TOD – DEIN LEBEN ENDET NIE!

Einleitung von JJK & Botschaft von Gott


 

Dein Leben endet nie!

Bei der 101. Lichtlesung wurde das  Thema „Tod und Sterben“ eingehend beleuchtet.

Dafür wurde von Mahavatar Babaji die Botschaft „Warum fürchtet ihr euch vor dem Sterben“ und durch Gott „Du bist ein unvergängliches Geistwesen“ gegeben.

Der Tod beschäftigt jeden Lebenden! Doch wie uns dieser beschäftigen sollte, lesen Sie hier in dieser Botschaft von Gott, der Einheit allen Seins, die mir für das Buch Licht II übermittelt wurde.

Nachdem ich in „Die Trauer und die Karwoche“ auf die Zusammenhänge und die Folgen dieses Phänomens hinwies, stehen in dieser Veröffentlichung das Sterben und der Tod an sich im Mittelpunkt. Dies kann Menschen, die sich für immer verabschieden oder aber auch uns selbst, betreffen.

„Der Tod erzeugt die Furcht dort, wo in Furcht gelebt wird“, heißt es in der Botschaft.

Und in der Tat, die Erlösung unserer Ängste ist der Dreh- und Angelpunkt der spirituellen Entwicklung.

Denn mit jeder Angst, die sich löst, lichtet sich unser Energiekörper und wir werden durchlässig für das Licht Gottes.

Dann beginnen wir zu begreifen, was uns wirklich ausmacht. Und allmählich erfassen wir, dass wir ein unvergängliches Geistwesen sind und dass uns der menschliche Körper nur für eine kurze Zeit geliehen ist.

Daraufhin beruhigt sich alles, keine Furcht mehr, keine Angst vor dem Sterben – der Tod verliert den Stachel.

Wahr ist: Auch wenn unsere Existenz auf Erden endlich ist, unser Leben endet nie!

Beitragsbild © Andrea Percht

 

Das Sterben und der Tod

Aus dem Buch LICHT II, Seiten 91 – 97

 

Das Sterben ist die Geburt ins Sein.
In deinen ewigen Geist.
Der Tod ist eine Illusion!

Man will nicht sterben, wenn man glaubt, dass man tatsächlich stirbt.

Wenn du glaubst, dass ein „Auslöschen“ deiner Existenz die Folge ist, dann kannst du nicht loslassen und dich dieser Verwandlung hingeben.

Auch ist es die Angst vor dem Ungewissen, vor dem, was kommt, die dich daran hindert, diesen Vorgang in Ruhe und im Wissen um die Dinge, wie sie sind, geschehen zu lassen.

Loslassen

Sobald du weißt, dass du weiterlebst, gibt es keine Angst, und das Sterben ist eine Geburt. Der Übergang in eine neue Seinsform.

Mit Freude!

Erlangt durch dein Verstehen und Begreifen der Zusammenhänge, um deine wahre Natur.

Sterben ist wie einschlafen. Hast du Angst davor?

Wohl kaum; da dir dieser Vorgang vertraut ist, gibst du dich gerne der Müdigkeit hin.

Um aufzuwachen in der Traumebene.

Das Sterben ist das „letzte Einschlafen“ deines Körpers, um aufzuwachen auf der Ebene des Geistes. Deines Geistes. Deines ewigen Geistes.

Das Ablegen des Körpers ist eine Befreiung, und der Vorgang des Sterbens ist die Wandlung.

Wie die der Raupe zum Schmetterling.

Sich herausschälen aus der Begrenzung dieser Erfahrungsrealität, um aufzusteigen in die ewige Freiheit des Geistes.

Was du zurücklässt, ist dein Ego.

Hast du dich zu sehr damit identifiziert, kannst du nicht loslassen. Je stärker deine Bindung an dein Ego ist, desto schwerer gelangst du in die ruhige Gelassenheit, die diesen Vorgang zu dem macht, was er ist: ein Ereignis der Freude, da du wieder in deine umfassende Bewusstheit gelangst.

Der Tod erzeugt die Furcht dort, wo in Furcht gelebt wird. Findest du in deine Freude, wird auch diese deine „letzte“ Verwandlung in Erhabenheit und im Licht geschehen.

Je näher du in deine geistige Abstammung, deine spirituelle Essenz gelangst, desto vollkommener und lichter wird dieser Austritt aus deinem Körper sein.

Das Hinübergleiten in deine Seinsdimension ist ein Festtag!

Durch das Auflösen und Erlösen von Mustern, die dich von deiner Wahrnehmung abhalten, gelangst du in deine umfassende Selbst-Wahrnehmung.

Und das „Sterben“ ereignet sich auf der Ebene des Selbst.

Es gibt nichts was du nicht entbehren kannst oder wovon du dich nicht trennen willst.

Du lässt los und gelangst in die Realität deines ewigen Geistes.

Der Ausdruck der festen Körperlichkeit wird von dir genommen. Du bist Geist und Sein.

Du bist der, der du immer schon warst.

Mit dem Sterben sind so viele Ängste und Unsicherheiten verbunden, dass es unerlässlich ist, darüber Klarheit zu erlangen.

Diese erhältst du, sobald du zulässt, dass du mehr bist als Körper, und dass hinter den Vorstellungen, Blockaden und Ängsten deine wahre Natur darauf wartet, erlöst zu werden.

Dem „Sterben“ die Angst zu nehmen, damit die Menschen ins Leben gelangen -, denn das Leben ist ewig.

Von Anbeginn der Zeit, von Ewigkeit zur Ewigkeit.

Der Tod ist eine Täuschung!

Dieses zu durchschauen, bringt dir das Leben.

Deine wahre Dimension begreifen, um deinen Sinn, deine Aufgaben und deine Entwicklungsmöglichkeiten hervorzubringen.

Der Tod ist Leben – in einer anderen Form.

Und das Sterben ist das Geborenwerden in dieses andere Sein. In dein Sein.

In dein umfassendes, multidimensionales und allumfassendes Bewusstsein.

Du legst alle Begrenzungen ab.

Entwickelst du dein Bewusstsein in dieser Lebensrealität dahin, dass du nicht nur aus „Fleisch und Blut“ bestehst, gewinnst du einen vertrauten Zugang zu deiner Vielfältigkeit. Du kennst die Zuordnungen und die Zusammenhänge.

Du hast einen Körper, bist aber nicht der Körper.

Sobald dein Geist das erfasst hat, entweicht die Anspannung – um den Tod und um das Sterben.

Der Tod ist eine Illusion!

Alles Leben ist ewig!

Darum ist es so notwendig, dass du dich für das Licht öffnest. Um in dein Herz zu gelangen.

Von dort aus triffst du die richtigen Zuordnungen.

In deinem Herzen sind alle Antworten.

Dein Herz weiß Bescheid um das Sterben und den Tod.

Dein Herz kennt die Funktionsweise des Universums.

Gelangst du in dein Herz, so gelangst du ins Wissen.

Diese Erfahrung gibt dir Gewissheit, dass du Geist bist und dass dein Körper der Tempel ist, in dem dein Geist wohnt, so lange du hier weilst.

Pflege deinen Tempel, sei aber bereit, ihn aufzugeben, wenn deine Stunde kommt.

Sei bereit, zurückzukehren an deinen Ursprung. Sei bereit, loszulassen, wenn dich der Vater ruft.

Nichts stirbt, denn alles verändert sich unaufhörlich.

Nichts geht verloren oder „stirbt“.

Du bist Licht.

Auch auf den dichteren Ebenen des Seins.

Du nimmst verschiedene Formen an, so, wie du deine Kleider wechselst.

Immer aber bist du du! Der, der du bist.

Hinter jedem Ausdruck verbirgt sich dein ewiges Sein.

Und das gilt es, jetzt zu durchschauen.

Je näher du in diese Erfahrung gelangst, desto natürlicher wird dein Umgang mit dem Sterben und dem Tod.

Dein Leben bestimmt dein Sterben und diese neue Geburt.

Der Tod ist eine Illusion!!!

Sei bereit, geliebter Mensch – du gehst ein in die ewige Liebe Gottes.

So kläre deine Vorstellungen und falschen Annahmen dazu.

Erlöse deine Ängste. Schau hin und verdränge nichts!

Bringe dich in die Freiheit, um am Morgen aufzuwachen, als lebendiges Beispiel dafür, dass es den Tod nicht gibt.

Von Licht und Liebe durchdrungen und in ewiger, bewusster Anbindung an die Urquelle des Seins.

Der allumfassenden, ewigen und lebendigen Liebe.

    


 

Empirische Jenseitsforschung: Herr Vinzenz Hensle erlebte im Jahr 2011 bei einem schweren Arbeitsunfall eine Nahtoderfahrung. Bei dieser Erfahrung erhielt er von der geistigen Seite her den Auftrag, nach seiner Rückkehr davon zu berichten – mit seinen Worten, seinen Händen und seinen Bildern.

Herr Hensle hatte aber vorher nie Bilder gemalt, er konnte es nicht. Es wurde ihm von geistiger Seite versprochen, dass ihm dabei geholfen wird. Seither berichtet er auch in Form seiner Acrylbildern von seiner Nahtoderfahrung. Herr Hensle erzählt in diesem Interview von seinem eindrücklichen und lebensveränderndem Erlebnis und wie seine Bilder entstehen.

 


Meisterdialoge Band 1 – 4 mit insgesamt 90 Gesprächen / Botschaften:  → 1  →2  → 3  → 4


 

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