DIE TRAUER UND DIE KARWOCHE

Jahn J Kassl & Botschaft von Gott


 

Unsere Liebe lebt auch ohne Trauer weiter

Bei der 101. Lichtlesung wurde das Thema „Tod und Sterben“ eingehend beleuchtet. Damit einher geht auch die Trauer!

Es ist menschlich zu trauern, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren. Es ist aber auch menschlich, aus der Trauer herauszufinden und nicht wie in einer Endlosschleife darin stecken zu bleiben.

Dem wirkt die Karwoche mit aller Macht entgegen. Denn jedes Jahr baut sich durch den Irrglauben Jesus sei am Kreuz gestorben, eine tief schwingende und schwere kollektive Energie auf. In den zwei Bänden der Jesus Biografie (JB1, JB2) ist dargestellt, wie weit die Bibel von dem, was damals in Jerusalem wirklich geschah, abweicht. Wenig ist wahr, vieles ist erfunden und das Meiste ist verdreht.

So wird in der vorösterlichen Zeit ein erfundener Kreuzweg in den Kirchenandachten nachempfunden. Auf diese Weise werden Leiden und Schmerzen neuerlich in den Herzen der „Gläubigen“ verankert. Gebete und Rituale sind in diesem Fall das Stilmittel der katholischen Kirche, um die Menschen auf die Knie zu zwingen und in der Schuld zu halten.

Dadurch wird das Gefühl der Trauer, vor allem bei den rund 1,7 Milliarden Katholiken, seit 1600 Jahren in deren Seelen imprägniert, auf perfide Weise am Leben gehalten und an die nächste Generation weitergegeben. Ich sage:
Schluß mit dem Theater und nehmt Jesus für immer vom Kreuz!

„In der Trauer lebt deine Liebe weiter!“, las ich auf einem Aushang in einer Kirche.

Dies ist zweifelsfrei richtig, aber nur dann, wenn diese Trauer nicht zu lange anhält. Denn anhaltende Trauer wirkt toxisch und sie beginnt uns selbst hinunterzuziehen und unseren Alltag zu vergiften.

LICHT IST DER WEG AUS DER TRAUER

Das heißt, es ist notwendig einen Weg aus der Trauer zu finden. Und solch ein Weg wird uns in der folgenden Botschaft aufgezeigt. Dies schließt auch die Trauer um Jesus mit ein, denn wie kann es sein, dass vernünftige Menschen jemanden betrauern, der vor 2000 Jahren in den Himmel aufgefahren ist?

Durch Bewusstseinsarbeit im Lichte Gottes (ein sehr gutes Werkzeug dafür sind die Meditationen mit dem Kristallwürfel des Aufstiegs) finden wir in die Freude zurück oder besser noch, wir halten uns gar nicht erst lange mit der Trauer auf. Denn:

Unsere Liebe lebt auch ohne Trauer weiter; nur leichter, fröhlicher und göttlicher.

Menschen, bei denen der Schmerz von Trauer noch frisch war, da sie gerade jemanden verloren hatten, haben mir berichtet, dass das folgende Kapitel der Trauer aus dem Buch Licht 1, eine wertvolle Hilfestellung für die erste Trauerphase darstellte.

Geht ein geliebter Mensch zurück ins Licht, dann wäre die Freude weit mehr angebracht als die Trauer. Gelingt es uns dies zu verinnerlichen, dann ist die Trauer ein willkommener Gast, der aber nur kurz bei uns verweilt.

In diesem Sinne, schöpfen Sie Erbauung und Erkenntnis aus dieser Botschaft.

Trauern Sie, denn es ist zutiefst menschlich, aber behalten Sie immer im Blickfeld, dass Ihre Trauer dem eigenen Verlust geschuldet ist und nicht dem gilt, der sich verwandelt hat und ins Licht zurückgekehrt ist.

Wahr ist: Menschen, die uns vorausgehen und Heimkehren zu Gott, sollten mit Freude begleitet und nicht mit unserer Trauer auf der Erde festgehalten werden. Dies trifft auf jeden Menschen zu und insbesondere auf Jesus Christus.

 

DIE TRAUER

Aus dem Buch: LICHT 1 – Seiten 87 – 105


 

Du erlebst Leid und Schmerz.

Trauer entsteht und Mitleid.

In dieser Energie bewegst du dich, gelähmt und entmutigt, durch die jeweilige Lebenssituation.

Die Trauer ist von schwerer und träger Beschaffenheit. In vielen Lebenssituationen auf der Erde begegnest du ihr und stets ruft sie einen dich drückenden Zustand hervor.

Trauer ist ein erdspezifisches Gefühlsmuster. In höheren Seinsebenen existiert die Trauer nicht. Aus einem einfachen Grund; da ein geklärtes Bewusstsein die Zusammenhänge erkennt und dadurch  keine  persönliche Beziehung wie  keine  persönliche energetische Bindung zu diesen Gefühlsausdruck aufbaut.

Trauer ist rein menschlich.

Und auf der Erde wird die Trauer förmlich zelebriert. Trauerarbeit und Trauerzeit vermitteln den Eindruck, dass es sich dabei um absolut berechtigte wie natürliche Gefühlswahrnehmungen handelt. „Über etwas hinwegkommen“, so eine geläufige Redewendung.

Die Trauer bezieht ihre Energie aus der Illusion, dass Verluste reale Lebensbegleiter darstellen. Durch den eingeengten Blick, der ausschließlich diese Seinsrealität berücksichtigt, gewinnt das Gefühl von Trauer an Kraft.

Ein Wesen, das sich seiner tatsächlichen Seinsqualität bewusst ist, kennt keine Trauer.

Diese Bewusstheit lässt nicht zu, gedrückt, bedrückt zu sein. In dieser Bewusstheit herrscht  stets  Freude, da du Bescheid weißt um die Dinge, wie sie sind, und vor allem aber darum, wer du bist.

Gewinnst du dieses Wissen um deine wahre Natur zurück, so muss sich auch die Trauer von dir verabschieden. Aus Mangel an energetischer Nahrung entweicht sie vollständig. Auch aus deinen emotionalen Körper.

Trauer ist ein Ausdruck von Angst. Unsicherheit entsteht.

Wie wird es weitergehen beim Verlust eines Menschen oder nach einer „Katastrophe“ von globalem Ausmaß?

Dieses „nicht Wissen“ ist das Problem!

Genau hier erleuchtet das Licht die Dunkelheit in dir, denn indem du beginnst dich ins Wissen zu bringen, geschieht deine Verwandlung. Und die Trauer löst sich von dir. Sie findet keine Haftung mehr und löst sich vollständig auf.

Ein kollektives Erwartungsmuster

Die Trauer ist ein in der menschlichen Gesellschaft hoch akzeptiertes Grundgefühl.

Diese Tatsache trägt ihren Teil dazu bei, dass die Trauer derzeit eine noch so beherrschende  Dominanz ausüben kann. Den Menschen fest im Griff, um ihn von der Freude fernzuhalten!

Ist jemand nicht traurig, bei einer Beerdigung als Beispiel, so wird ihm sogleich ein Mangel an Liebesfähigkeit zugeschoben. Diese „Gefühlskälte“ wird gesellschaftlich nicht akzeptiert. Du fühlst Trauer und bist verpflichtet zu trauern.

Es wird von dir erwartet.

Dieses kollektive Erwartungsmuster trägt dazu bei, dass du in dem dich schwächenden Gefühl der Trauer verweilst und nicht dahinter schaust. Aus Angst, dass ein Mangel an zur Schau getragener Trauer als Gefühlskälte wahrgenommen wird. Du fürchtest dich davor und so verharrst du weiter in dieser dich drückenden wie lähmenden Energie.

Ein dauerhaft trauriges Geschöpf ist leicht zu gewinnen für niedrig schwingende Gefühlsmuster. Leicht erreichbar für alle Angstschwingungen. Nicht in seiner bewussten Kraft, ist es ein Leichtes, solch ein Wesen in Unruhe und Unsicherheit zu halten.

Trauer bedarf der Erlösung, da sie eine Art „Einstiegsenergie“ repräsentiert. Die Einstiegsenergie in die Welt der dunklen Energiestrukturen. Ihr am Fuß folgen: Mitleid, Unsicherheit, Selbstlosigkeit, Neid, Zorn, Angst, Minderwertigkeit und Eifersucht.

Gerne gibt sich die Trauer edel und fein. Dies ist aber eine große Täuschung! Es soll dich dazu verleiten, dass du dich diesem Gefühl hingibst und so die anderen „Gäste“ hereinbittest.

Erlöse deine Energiekörper auch von diesem so gut getarnten Gefühlsmuster! Damit du in deiner Kraft und immer aus dir heraus, vor allem aber  wissend  und  frei  handeln kannst.

Erlöse deine Trauerthemen und du wirst bleibend in deine immerwährende Realität der Freude gelangen. Dies ist wahre Trauerarbeit.

Indem du das göttliche Licht hineinbittest, um aufzulösen, was einer Auflösung bedarf. Um deinen Durchblick wiederzuerlangen und somit die Trauer restlos und vollkommen aus deinen Seinsstrukturen zu entlassen.

Du bist frei und in Freude. Dieser Zugang für niederfrequentige Energie ist ein für alle Mal verschlossen. Diese Trauerarbeit mit dem göttlichen Licht ist absolut angemessen und notwendig! Sie wirkt endgültig und verlässlich.

Es ist Trauerarbeit, aus der du ins Verstehen gelangst, da du dir dabei deiner spirituellen Herkunft bewusst bist.

Erfasst du nicht dein ganzes Wesen, so bleibst du ständig in deinen Themen stecken und stets wiederholen sich die Dramen.

Du erlernst „Strategien“, um besser damit fertig zu werden und um nicht ganz zu verzweifeln. Die äußerst reale Illusion der Trauer aber bleibt.

Wie wenn du einen Beinbruch mit schmerzstillenden Medikamenten heilen wolltest. Das Hinsehen und Korrigieren sowie das allmähliche Hineinwachsen in seine tatsächliche Seins-Dimension sind unerlässlich.

So wie der Beinbruch eine direkte und unmittelbare Versorgung braucht, so bedarf es bei der Auflösung von Angstthemen deiner Klarheit und deiner vollen Aufmerksamkeit: Hinzusehen, erleuchten, loslassen und auflösen!

Trauer ist hausgemacht und für die Menschen auf der Erde nicht vorgesehen.

Erkenne das, indem du in deine wahre Natur zurückkehrst. Ein in Freude lebender Mensch setzt unglaublich viel Energien frei und wirkt direkt in seine Umgebung. Von dieser prickelnden Energie fühlen sich viele angezogen und somit erhöht sich auch deren Schwingungsfeld.

Alles, was du in dir erlöst, geliebter Mensch, erlöst du auch für die Welt und in der Welt! Alles ist Eins. Sei dir dieses Ausmaßes bitte bewusst. Deine Fähigkeiten sind unbegrenzt. Vertraue dem Licht und beanspruche deine Kraft zurück!

Trauer soll dir eine Art von Mitgefühl suggerieren. Tatsächlich aber hält es die Menschen in ihrer vorübergehenden Dimension fest und lässt sie nicht emporblicken zu den tatsächlichen Bewusstseinsebenen  ihres  Seins.

Ganz subtil, mit einem Umhang von „Würde“ schmückt sich die Trauer, um diese Akzeptanz und diese feste Bindung an diese Realität zu erhalten.

Bist du traurig, so zirkuliert deine Energie träge und du bist geknickt. Meist ist dir dies auch im Ausdruck deiner Körpersprache anzumerken. Das Gegenteil von Freude hat dich wieder in Beschlag genommen.

Es gibt doch so viele traurige Geschehnisse derzeit auf der Erde, wirst du sagen. Wie denn da nicht traurig sein? Und genau hier ist es entscheidend, den gesamten Überblick zurückzugewinnen.

Sobald du erkennst, aus welcher tiefen, notwendigen wie absolut sinnerfüllten göttlichen Ordnung heraus dies geschieht, verstehst du und du erkennst, dass Trauer nicht angemessen ist, wo Freude sich zeigen soll.

Jedes noch so grauenvoll erscheinende Ereignis trägt in sich den Keim der Freude. Die Freude einer neuen Bewusstheit wieder nähergekommen zu sein. Denn stetes Lernen durch aufweckende Ereignisse, im persönlichen wie im weltweiten Geschehen – ermöglichen Wachstum und Bewusstheit. Trauer bedarf deiner Auflösung.

Das Wissen, dass ein Abschied nie ein Abschied ist und ein Unglück nie ein Unglück, hebt dich an – in deiner Wahrnehmung der Welt. Dort wo Verstehen ist, ist keine Trauer.

Verstehen aus seinem Seinspotential heraus hat eine Schwingungsebene, auf der das träge Gefühl von Trauer nicht existieren kann.

So ist es bei allen Ängsten. Und die Trauer ist eine verborgene Ängstlichkeit. Erhebst du dich, so blickst du hinunter auf diese Strukturen, welche sich so in deinen Alltag mischen und dich irritieren.

Durch die Kraft des Lichtes wird diese fehlende Ordnung wiederhergestellt. Wieder wird Schritt für Schritt: Geordnet, ausgeleuchtet und aufgelöst. Wieder schimmert hinter jedem Thema deine Substanz hindurch.

Bestehend aus reiner Göttlichkeit erhebst du dich über die Trauer. Das ist das Wissen um die Dinge, wie sie tatsächlich sind!

Indem du es zulässt, dass dich das göttliche Licht flutet, gewinnst du den notwendigen Überblick und gewinnst deine Freude zurück.

Die Freude ist  ein Wesensbaustein  von dir! Seit Anbeginn ist Freude ein Ausdruck deiner Göttlichkeit. Trauer überlappt diese gerne und lässt dich glauben, in der adäquaten Gefühlsrealität zu sein. Trauer hält dich ab von der Freude.

Und nur ein freudiges Wesen hat Zugang zu höheren Energiepotentialen. Weil nur in dieser Schwingungsqualität eine Kommunikation mit diesen Ebenen stattfinden kann.

Ein bedrückt ängstlich wie trauriges Herz ist verschlossen. Es bedarf aber eines offenen Herzens, um diese Begegnungen zu erwirken. Bist du traurig, so ist dies stets ein Hinweis, dass du nicht ganz in deiner Selbstwahrnehmung stehst.

Selbstbestimmt und in deinem Vertrauen verankert, hat dieses Gefühl keine Möglichkeit, Kraft zu erhalten. Jeder Mangel an Selbstwahrnehmung kann das Gefühl von Trauer hervorbringen. Bist du dir deiner Fähigkeiten, Qualitäten und deiner vollkommenen Abstammung bewusst, so stehst du verankert und freudig im Leben.

Wo auch immer und mag geschehen, was zu geschehen hat. Stimmungsschwankungen dieser Art sind fern – denn du bist, der  Du Bist.

Die Trauer bietet dir eine wunderbare Gelegenheit, um alte Wunden zu heilen. Um dahinterzuschauen und um zu transformieren. Jede kleine Trauer hat ihre Geschichte und ihren Schmerz.

Die Erlösung dieser Energien ist feine Arbeit und das Licht begleitet dich hinein in deine Themen.

Trauer zeigt dir immer, dass es da noch Themen gibt, um hinzuschauen und um zu erkennen; dass es noch Gründe gibt, die dich bisher noch nicht ganz in deine Kraft haben kommen lassen.

Die Illusion der Trauer verhindert die Realität der Freude. Diese Umwandlung ist sehr notwendig.

Aus Freude heraus zu handeln und in Freude zu sein. Diese prickelnd, frei und lebendig fließende Energie bringt deine ursprünglichen Energiequalitäten in deine Energiekörper zurück.

Du fühlst dich dabei frei, in Freude und liebend. Sobald du das Wissen über deine wahre Natur wiedererlangt hast, verabschiedet sich  jede  träge Energie.

Die Erde braucht in Freude wirkende Wesen. Mehr denn je!

Alle tief haltenden Schwingungsfrequenzen müssen  jetzt erlöst werden, um in die Kraft zu kommen. Um Liebe zu erleben.

Loslassen, um sein wahres Sein zu schauen – und für immer befreit sein von wesensfremden Gefühlen.

Das Licht wirkt in deine Trauer und transformiert sie. Die Geburt von Freude.

Ein Ausdruck von Mitleid

Trauer ist Mitleid. Durch diese Identifikation auf der Ego-Ebene zieht man diese Realität in seinen energetischen Raum.

Mitleid im Trauerkleid ist passend. Du leidest mit.

Ist das angemessen? Nein. Niemals!

Mit-Leiden ist krankmachend und sehr schädlich!

Mitleid erhebt einen großen Anspruch und nährt die Illusion, mitfühlend und liebend zu sein.

Tatsächlich aber leidet man nur mit, um von seinen eigenen Wunden abzulenken. Eine beliebte Strategie des Egos. Um nicht auf deine Schmerzen hinzustoßen, entscheidest du dich zu dieser Ersatzhandlung und „kultivierst“ das Mitleid. Nun kannst du unter der kollektiven Akzeptanz mitleiden – und dich mitfühlend geben. Du genießt Ansehen und Achtung, während du dich diesem Trugschluss, du seiest liebend, hingibst.

Mitleid stellt immer einen Ersatz dar. Für das nicht erlöste Selbst-Leid! Erlöst du dein Leid, deinen Schmerz, so lässt du dich in das Gefühl von Mit-Leid nicht mehr hineinziehen.

Vielmehr erwachst du in den Zustand des Mit-Gefühls. Wahrhaftig erlebtes Mitgefühl.

Als Liebesausdruck deines geklärten Herzens. Du fühlst mit. Mit allem, was ist, bist aber immer eins und ganz in dir.

Jetzt unterscheidest du klar. Mitleid hindert dich daran zu lieben.

Mitleid wurde aufgelöst und in Mitgefühl verwandelt. Du bist voller Gefühl für jene, welche in „ihrem“ Leid haften. Aber du identifizierst dich nicht mehr mit ihrem Leid.

Da du kein Eigenleid mehr hast, gibt es keine Resonanz mehr und Leid wird abgestoßen. Nichts drückt dich mehr hinunter in die Trübsal der leidend Mitleidenden.

Du fühlst mit und bist abgegrenzt.Frei  in deinen Energien.

Aus diesem bewussten Handeln heraus ist wahres Mitgefühl und Menschenliebe erst möglich.

Ein geklärtes Herz ist voller Mitgefühl.
Ein leidendes Herz empfindet Mitleid.

Der Blick in  dein  Leid ist entscheidend. Der Blick in  deine  Trauer und in  deine  Geschichte.

Finde auch hierin die richtigen Zuordnungen, damit Mitleid und Trauer als das erkannt werden, was sie sind: Illusionen, die dich vom Mitgefühl und von der Freude abhalten!

Mitleid schwächt dich und nährt die Illusion, du seiest ein guter, liebender Mensch. Durchschaue das bitte, indem du das Licht in dein Herz lässt.

Erlöse dein Leid und du wirst erlöst vom Mitleid. Erwecke dein Gefühl und du wirst im Mitgefühl erwachen.

Erlöse deine Trauer, damit du als ein freudiges Wesen deine Liebesessenz leben kannst. Erlange dein Wissen um dein Sein zurück.

Erkenne dein wahres Wesen und alles Wesensfremde wird von dir abfallen.

Jeder Schmerz bedarf einer Heilung.
Jedes Leid bedarf einer Erlösung.

Der Schmerz der Trauer verliert seine Macht, sobald das Licht die Zusammenhänge erhellt. Und auch der Schmerz des Leidens verliert seine Kraft. Jedes Gefühl, das dich in deiner bewussten Selbstwahrnehmung hindert, bedarf einer Erlösung.

Völlig frei durch das harmonische Zusammenspiel deiner Energiekörper erkennst du – was  IST. Und – wer  Du Bist .

Ein mitfühlend liebendes Wesen von unermesslicher Schönheit.

Eine Verlustangst

Verlierst du einen Partner, deinen Besitz oder erlebst du dies in deinem Umfeld, so entsteht Trauer. Auch globale Geschehnisse können unmittelbar erfahren werden und so das Gefühl von Trauer hervorrufen.

Du glaubst etwas verloren zu haben und fühlst dich entwertet. Minderwertig.

Das Gefühl von Trauer und Leid stellt sich ein. Das energetische Tor zu deinen Ängsten ist geöffnet.

Leuchte dahinter, um zu erkennen, dass dieses Gefühl dir eine subtil machtausübende Realität vorspielt. Befreie dich von dieser Illusion. Denn deine Trauer bringt eine traurige Welt hervor.

Leid, Mitleid, Minderwertigkeit, alles Gefühlsaspekte, die dich daran hindern, in Freude und in Liebe zu sein.

Trauer entsteht durch die Illusion der Trennung. Du empfindest dich getrennt von der Einheit.

Es entsteht ein Gefälle, da du nicht erkennst, dass jedes Geschehen in deinem Leben aus der Einheit heraus und in der Einheit geschieht.

Auch hier gilt es die Hintergründe und Zusammenhänge zu erhellen, um wieder in die deinem Wesen zugewiesene Schwingungsfrequenz zu gelangen.

Trauer/Verlust/Trennung/Leid/Mitleid/Angst.

Dieser „logischen“ Folge von Energiestauung gilt es mit dem göttlichen Licht zu begegnen. Damit deine Energien frei und unbeeinträchtigt fließen.

Auch hier ist ein „Wegtherapieren“ unmöglich. Da die energetischen Ebenen unberührt bleiben und die Energie gestaut halten. Du kannst deine Trauer verstehen lernen, das beklemmende Gefühl der Traurigkeit jedoch bleibt.

So lange, bis du es loslässt.

Das Licht führt dich zu diesem Wissen. Du begreifst auf allen Ebenen deines Seins und kannst die Trauer erlösen. Nicht über den Verstand findest du Befreiung, sondern nur über dein geöffnetes Herz.

Ohne diesen vollständigen Durchblick kann keine nachhaltige Heilung geschehen. Auch die Trauer wird immer wieder in allen erdenklichen Facetten vor dir emporsteigen, bis du auch diesem Gefühl  endgültig  die Grundlage genommen hast.

Durch die Durchflutung von Licht wird auch die Illusion der Trauer genommen. Dies ist von großer Wichtigkeit, denn es ist die Freude, die so nötig ist auf der Erde.

Die Freude, das Mitgefühl und Liebe. Die Herrschaft der ängstlich machenden Gefühlsblockaden ist zu Ende!

Das göttliche Licht befreit dich von allen Illusionen und führt dich zurück in den Ur-Zustand deiner Vollkommenheit.

Deinem Wesen nach handelst du im Wissen um deine Abstammung.

Als direkter Liebesausdruck Gottes! Trauer war das Brennen der Seele.

Ein tiefer Schmerz hat dich in Beschlag genommen.

Es war die unerfüllte Sehnsucht nach Einheit. Hervorgerufen durch Verlust, hat dich die Trauer an die Trennung von der Quelle des Seins erinnert. In diesen Schmerz hat das Licht geleuchtet und dir bewusst gemacht, dass du aus der Einheit kommst und in der Einheit bist.

Die Verlustangst, die in dir das Gefühl von Trauer hervorbrachte, wurde durchschaut und löst sich  –  Jetzt!

Du hast dein Selbstwahrnehmung zurückgewonnen und erfährst deine Einheit.

Im Gewahrsein dieses Seinsausdrucks begreifst du, dass dich die Trauer nur daran erinnert hat, dass es Trennung nicht gibt.

Aus der Einheit heraus lebst du dein Leben in Freude. Das Brennen der Seele ist gelöscht. Die Sehnsucht gestillt.

Die Gründe von Trauer sind verschieden, dahinter jedoch verbirgt sicht stets der Ruf nach dem Einen.

Der da ist: Einheit und Liebe.

Aus dem du geboren bist, in dem du atmest und zu dem du zurückkehrst.

Die Illusion von Trauer ist durchschaut!
Du wirkst in der lebendigen Energie von Freude. Deinem Wesen entsprechend.
Als ein vollkommenes, in Liebe schwingendes Geschöpf der Galaxie.


 

Sehen Sie hier den eindrücklichen Bericht der Nahtoderfahrung von Frau Andrea Pfeifer. Es gibt keinen Grund sich vor dem Tod zu fürchten. Ganz im Gegenteil. Denn wir werden auf der anderen Seite erwartet und in das Licht begleitet. Der Tod ist wahrlich eine Illusion!

Empirische Jenseitsforschung: Frau Andrea Pfeifer erlebte im Alter von 26 Jahren eine Nahtoderfahrung. Sie berichtet in diesem Interview von ihrem eindrückliche Erlebnis.


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