SPIRITUELLE BETRACHTUNGEN ZU ORGANTRANSPLANTATIONEN

Von Werner Hanne


→ Aus der Publikation „Organwahn“ © Werner Hanne, 2008, 10. Auflage, September 2018


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Wie sieht die geistige Welt die Organentnahme und -transplantation?

In der allgemein zugänglichen Literatur und selbst in hin und wieder anzutreffenden kritischen Medienberichten zum Thema Organspende und Organtransplantation wird das Thema Spiritualität* völlig ausgeblendet – gerade so, als wäre das Leben mit dem irdischen Tod endgültig beendet. Dabei gibt es über Durchsagen an irdische Medien oder aus Nahtoderlebnissen im Übermaß Hinweise darauf, wie das Leben in der jenseitigen Welt aussieht und weitergeht, z. B. von Jakob Lorber, der sich selbst als „Schreibknecht Gottes“ bezeichnete und von 1840 an innerhalb von 20 Jahren 25 Bücher über die geistigen Zusammenhänge schrieb, die heute noch im Lorber-Verlag in Besigheim (bei Stuttgart) aufgelegt werden.

*Spiritualität von lat. spiritus = Geist, Hauch: bedeutet auf Geistigkeit ausgerichtete Handlungen.

In spirituellen Durchgaben werden sogar Aussagen über die hier auf der Erde praktizierten zweifelhaften Bemühungen gemacht, einen Körper durch Organtransplantation unter allen Umständen am Leben zu erhalten. Diese Durchgaben beispielsweise an eine deutsche Frau (19) zeigen deutlich, auf welchem Irrweg sich dabei die Menschheit befindet. Im Folgenden einige dieser spirituellen Sichtweisen:

– „Unter gemeinwohlorientierten Gesichtspunkten hätte die Neufassung des deutschen Organtransplantationsgesetzes auf ein Verbot dieser medizinischen Intervention hinauslaufen müssen, da immer nur wenige Menschen hiervon einen vorübergehenden fraglichen Nutzen (Lebensverlängerung) haben und die Mehrzahl der Versicherten diese teure Medizin mitfinanzieren muß, ganz abgesehen von den unlösbaren ethischen, sozialen, medizinischen und anderen Problemen, die mit der Organtransplantationsmedizin verbunden sind.“

– „Gerade weil soviele Menschen heute den Kontakt zu ihrer geistigen Heimat verloren haben, klammern sie sich an jeden Strohhalm, der sie noch einige Wochen länger auf der Erde leben läßt. Sie können ihr Schicksal nicht annehmen, weil der innere Zugang zu dem Wissen verlorengegangen ist, daß die Person nicht stirbt, sondern in ihre jenseitige Heimat zurückkehrt.“

– „Die wenigsten Patienten und Angehörigen werden ausreichend darüber informiert, wie oft Organtransplantationen fehlschlagen, wie eingeschränkt die kurze Zeit häufig ist, die an irdischer Lebenszeit gewonnen wird, wie qualvoll das Sterben von Organempfängern oft ist, da die Ärzte bis zum letzten Atemzug alles versuchen, obwohl sie doch letztlich keinen einzigen Menschen vor seinem Tod bewahren können.“

– „Kein Mensch auf der Erde weiß, wie sich solche Eingriffe in die natürlichen Abläufe und auf die Seele des Spenders und Empfängers auswirken. Die Seele ist nicht irgendwo an einer bestimmten Stelle lokalisiert, sondern jede einzelne Körperzelle besitzt einen entsprechenden Seelenanteil. Wenn nun einige noch funktionsfähige Organe aus dem Körper entnommen werden, so werden der Seele diese Teile hinterher schmerzlich fehlen. Der Seelenkörper kehrt ohne die noch an die Materie gebundenen Seelenzellen (in den Organen) unvollständig und dadurch mit einer starken Behinderung in seine geistige Heimat zurück.“

– „Da jeder Organismus (und erst recht ein Seelenorganismus) um Selbsterhalt und Gesundheit bemüht ist, strebt die Seele unwillkürlich danach, die fehlenden Teile zurückzubekommen. Nicht zuletzt aus diesem Grund entstehen die Abstoßreaktionen im Empfängerkörper. Solange der Zellstoffwechsel im Materieorgan (also beim Organempfänger) noch funktioniert, können sich die Seelenanteile daraus nicht lösen. Aber sie bleiben in Verbindung mit ihrem ursprünglichen Organismus und kehren ohne äußeres Zutun, nachdem sie sich gelöst haben, automatisch an die Stellen zurück, an die sie gehören.“

– „Kranke, die sich an die Hoffnung klammern, es möge endlich ein Mensch sterben, damit sie mit dessen Herz, Leber, Lunge oder Niere weiterleben können, handeln aus niederem Selbsterhaltungstrieb. Niemand würde einer Organtransplantation zustimmen, wenn er all die Zusammenhänge sehen könnte. Der unheilbar Kranke würde seinem Lebensende gefaßt, oft sogar mit Freude entgegensehen, weil ihm klar wäre, was am anderen Ende des Tunnels auf ihn wartet.“

Zu diesen Aussagen passen auch die Erkenntnisse, daß alles, was zusammengehört, bei einer Trennung wechselseitig reagiert. So gibt es in Stuttgart eine Ärztin, die aus einer einmal entnommenen Blutprobe den Verlauf im Körper des Menschen immer wieder nachprüfen kann, sowie eine Heilpraktikerin, die über einen Blutstropfen auf der Karteikarte gesundheitliche Veränderungen beim Patienten erkennt.

Der Heilpraktiker für Psychotherapie, Dr. Winfried H. Rosowsky in Mönchengladbach sammelt seit vielen Jahren die an mehreren Orten der Erde durchgegebenen sogen. Gottesoffenbarungen.

In solch einer Aufklärung Gottes vom 21. August 1994 zur Organtransplantation heißt es (27):

„Ein Mensch hat auf der Erde nur eine gewisse Zeit. Und diese Zeit liegt bei Mir. Wer damit nicht zufrieden ist und sich gegen diese Zeit, die Ich ihm gegeben habe, auflehnt, derjenige geht auf die andere Seite und verabschiedet sich gewissermaßen von Mir. Er holt sich Hilfe, wo keine Hilfe geholt werden kann. … Und wer diesen Weg geht, ist in sich bestraft und hat die wahre Hölle zu ertragen.“

Was sind das nun für Menschen (Seelen), die einen warmen Körper mit schlagendem Herzen, intaktem Blutkreislauf und anderen lebenserhaltenden Funktionen zum Zwecke der Organentnahme auftrennen mögen? Auch darüber gibt es aus der geistigen Welt eine Durchsage (20). Es heißt dort:

„Hier sind Menschen (Mediziner) am Werk, die noch in absoluter Trennung der Aspekte von Materie und Göttlichkeit leben, Seelen vom Typ der Endzeit von Atlantis, die sich immer noch nicht weiterentwickelt haben, mit verkümmerten Herzqualitäten und tauben Ohren für ihr hohes Selbst. Das Ausschlachten eines menschlichen Körpers wird für die Durchführenden in jedem Falle schwerste karmische Konsequenzen haben.“ Das heißt im Klartext: Das lukrative Geschäft überwiegt hier alles andere.

Dabei könnten spirituelle Sichtweisen unserem medizinischen Alltag einen völlig anderen Ablauf geben. Der Buchautor Pierre de Forêt, der willentlich Reisen in die geistige Welt unternehmen kann, erklärt dazu in seinen Büchern (21):

– „Eure Seele hält bestimmt nichts von ‚lebensverlängernden Maßnahmen’, was eine sprachliche Verfälschung der Tatsachen ist, denn jede individuelle Seele versteht und erfährt das, was eure Medizin damit bezeichnet, nicht als Erhaltung von Leben, sondern als Verhinderung von Sterben, was eine unnötige Komplizierung der Todeserfahrung und damit unsägliches Leiden bedeutet.“

– „Der Erfahrungsgehalt einer seelischen Manifestation in Menschengestalt wird nicht dadurch erhöht, daß ihm euer ‚medizinischer Fortschritt’ eine höhere Lebenserwartung ermöglicht. Die euch dadurch ‚geschenkten’ zusätzlichen Lebensjahre sind, im Gesamtzusammenhang gesehen, relativ wertlos, mag diese Tatsache auch noch so sehr euren eigenen Wertvorstellungen widersprechen.“

Und direkt zum Thema Organentnahme führt er aus:

-„Ich möchte an dieser Stelle den Hinweis geben, daß die Entnahme von Transplantaten aus seinem Körper von jedem Verstorbenen als Horrorszenario erfahren wird. Es widersprach selbst bei vorangegangener eigener Zustimmung seiner Vorstellung, daß er als geistiges Wesen vollkommen bewußt beobachten würde, wie sein Körper ausgeschlachtet wird. Sieht nun der Verstorbene, wie seinem Körper Organe entnommen werden, dann durchleidet er Vernichtungsängste, die nur mit euren religiösen Vorstellungen der Hölle verglichen werden können. Er wird das Ärzteteam als seine eigenen Mörder identifizieren.“

Anmerkung: Dieser Mord am Spender kann den Empfänger lebenslang belasten, weil er unterschwellig noch die Qualen des Spenders spürt.

Auf die gelegentlich aufkommende Behauptung, daß Chirurgen mit ihren Messern die Seele im Leibe noch immer nicht gefunden haben, antwortete der Physiker und Philosoph Prof. Dr. Carl Friedrich von Weizsäcker in einem Brief am 30. April 1986:

„Die Chirurgen finden keine Seele. Sie wissen nicht, daß das, was sie gerade zerschneiden, Seele ist.“

Spirituelle Aspekte aus der Sicht des Organspenders und -empfängers

Die Organentnahmen aus einem lebenden Körper (einem Hirntoten) haben gravierendste Auswirkungen sowohl auf die Seele des Spenders nach ihrem Übertritt in die geistige Welt als auch auf die Seelen der Organempfänger, die spüren, daß in ihnen ein Seelenanteil des Organspenders weiterlebt. Dadurch werden mit einer Organtransplantation gleich mehrere Leben behindert.

Durch dieses Weiterleben der Organe und damit ihrer Seelenanteile kommt es bei der Spenderseele zu größten Irritationen. Sie muß sich für einen nicht vorhersehbaren Zeitraum bedingungslos mit den Lebensprogrammen von völlig fremden Menschen verschiedenster Nationen (wegen der internationalen Zielpunkte, wo die einzelnen Organe landen) beschäftigen, lebt also unterschiedlichste weitere Leben mit, obwohl ihr eigenes abgeschlossen ist und sie sich neuen Themen in der geistigen Welt zuwenden möchte. Sie wird in ihrer Verzweiflung von hohen Geistwesen liebevoll betreut, bis ihre Seelenanteile aus den Organempfängern nach deren Tod zu ihr zurückkehren. Hilfreich könnte neben dieser Betreuung im Jenseits auch eine geistige Kommunikation mit den engeren Angehörigen sein, wenn diese offen genug dafür wären.

Häufig sind jedoch gerade sowohl die Organspender als auch die Angehörigen jene Menschen, für die es eine geistige Welt nicht gibt. Das damit verbundene häufige Nichterkennen des eigenen Todes, dazu noch bei einem ausgeweideten Körper, und der fehlende Kontakt zu den Angehörigen auf der Erde bedeutet für diese Seelen ein großes Problem, dessen Lösung Jahrzehnte brauchen kann, um aus der erdnahen und dunklen in eine lichtvollere Region aufsteigen zu können (22).

Der Organempfänger erfährt das Weiterleben von Seelenanteilen des Spenders in seinem Körper durch bisher nicht gekannte Ansichten, Vorlieben und Denkweisen sowie über die Persönlichkeitsveränderungen. Läßt unerklärbares Verhalten im täglichen Leben auf Lebensgewohnheiten des Spenders schließen, so sind die häufig vorkommenden Todessehnsüchte darauf zurückzuführen, daß der Seelenanteil des transplantierten Organs keinen Lebensplan mehr enthält, weshalb die Seele ja diesen Todeszeitpunkt gewählt hatte.

Andere Verwirrungen lassen sich auch dadurch erklären, daß das transplantierte Organ von einem Hirntoten nach einem Suizidversuch stammt, der damit seinen mitgebrachten Lebensplan vorzeitig beenden wollte.

Schließlich gibt es sowohl für den Organempfänger nach seinem Tode als auch für den Organspender noch ein Thema zu bearbeiten: Ordnung in der Akasha-Chronik* herzustellen. Die darin aufgezeichneten Erinnerungen an die eigenen Erdenleben, die für das Weiterleben in der geistigen Welt von fundamentaler Bedeutung sind, müssen korrigiert werden, weil sie beim Organspender z. T. fehlen und beim Organempfänger durch die in ihm weitergelebten Seelenanteile des Spenders verfälscht sind (22).

*Akasha-Chronik: übersinnliches „Buch des Lebens“, das in immaterieller Form ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält (aus Wikipedia).

Immer sollte sich jedoch der Empfänger eines fremden Organs mit der Seele des Spenders geistig verbinden und sich für die Lebensverlängerung bedanken. Das kann auch über einen Hellsichtigen oder über ein geistiges Medium geschehen, denen es vielleicht möglich ist, einen direkten Kontakt zur Seele des Organspenders herzustellen. Manchmal können dadurch die Abstoßungsreaktionen im Körper des Organempfängers tatsächlich gemildert werden.

 

Lesen Sie demnächst die finalen Beiträge: Was ist zu tun? / Schlußgedanken des Autors


 

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Quellenverzeichnis:

(19) Buch „Am Anfang war das Wort“, www.paulyverlag.de
(27) www.dieunbestechlichen.com/2018/02/organtransplantation
(20) www.torindiegalaxien.de/grafiken/kulturen/lemurien/adama-org-spend.html
(21) Bücher „Im Herzen der Wirklichkeit“, „Die Geburt der Seele“, beide von Pierre de Forêt
(22) Buch „Vom Wesen der Organe“, Flensburger Hefte 116, Seiten 155 bis 157

 

Bisher veröffentlicht:

ORGANSPENDE UND PATIENTENVERFÜGUNG / RECHTLICHE ASPEKTE
ORGANSPENDENWERBUNG
DER ORGAN-»BETRIEB«
LEBENDSPEDE, BLUTSPENDE, BLUTÜBERTRAGUNG
DAS LEBEN DER ANGEHÖRIGEN
DAS LEBEN EINES ORGANEMPFÄNGERS
ORGANHANDEL, ORGANRAUB, ORGANTOURISMUS
WOHER STAMMEN DIE ORGANE?
HIRNTOD UND HERZTOD
EINLEITUNG VON WERNER HANNE
EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

 

Botschaft von SANANDA zu diesem Thema:

DIE GOTTLOSE MEDIZIN UND WIE WIRKT SICH EINE ORGANSPENDE AUS?


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation. Mit dem Thema Organspende beschäftigt er sich intensiv seit 2008 nach einem dramatischen Ereignis im persönlichen Umfeld.

Auf Einladung hält er im deutschsprachigen Raum darüber Vorträge,  weil es „dringend notwendig ist, daß die Menschen mehr über die verschwiegenen Hintergründe erfahren.“

Zu diesem Thema gab er vier Interviews:

– im Mai 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links dazu: www.freespirit-tv.ch oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Der Organwahn

– im Jan. 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links dazu: www.stein-zeit.tv oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Organspende – Die verschwiegene Wahrheit

– im Okt. 2014 für die Internetseite www.quer-denken.tv. Die Links
dazu: www.quer-denken.tv oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Organwahn.

– im Sept. 2011 für die Internetseite www.bewusst.tv. Der Link dazu: www.youtube.com, in die Suchzeile eingeben: Organe spenden? Nein danke.


Ihr könnt jederzeit für jeden Menschen etwas erbitten – aber immer zum höchsten Wohle der Seele!

 

Wertvolle Internetseite zu diesem Thema:

→ nierenlebendspende.com


 

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