ORGANWAHN* HEILUNG DURCH FREMDORGANE? EIN FATALER* IRRTUM!

Einleitung von Werner Hanne


→ Aus der Publikation „Organwahn“ © Werner Hanne, 2008, 10. Auflage, September 2018


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Organwahn* Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler* Irrtum!

*Wahn: grundlose Hoffnung, Irrglaube, irrige Annahme, Einbildung, falsche Vorstellung.
*fatal: verhängnisvoll, unheilvoll, schlimme Folgen nach sich ziehend.

Seit Jahren wird in Massenmedien, auf Veranstaltungen, in Vorträgen, über Vereine, in Arztpraxen, ja selbst von den Kirchen mal rührselig, mal fachsimpelnd oder auch mahnend, oft in einem unwürdigen, marktschreierischen Tonfall für die Organspende geworben. Je nach Veranstaltung muß als Begründung herhalten, sie wäre ein Zeugnis der Nächstenliebe, diene einer guten Sache, wäre lebensrettend, nobel, gar heroisch oder – ganz absurd – gäbe dem Tod sogar noch einen Sinn. Die Werbung im Jahr 2012 gipfelte in der Profilierung* einiger Prominenter, die auf Großplakaten in einer Mischung aus Erwartungshaltung und Gewissensbisse schürend von sich selbst behaupten und auch gleich fragen: „DU BEKOMMST ALLES VON MIR, ICH AUCH VON DIR?“

*Profilierung: (hier) das Zurschaustellen einer klaren Haltung oder deutlichen Richtung, um Aufmerksamkeit oder Anerkennung zu gewinnen.

Über die tatsächlichen Hintergründe, die sich bei näherer Betrachtung als extrem erschreckend darstellen, wird dabei so gut wie nie ein Wort verloren. Wer sich damit befaßt, muß bald schockiert feststellen, daß auch das Thema Organspende in das riesige Gebäude aus Tausenden von Lügen gehört (HIV-, 11.-September-, Impf-, Chemotherapie-, CO2-Lüge …), das wie eine Matrix die allgemeine Wahrnehmung und Weltsicht bestimmt und die Menschen in einer Art hypnoseähnlichem Zustand gefangenhält.

Die heute nicht mehr hinterfragte Transplantations*-Manie* nahm ihren Anfang am 3. Dezember 1967. An diesem Tag ersetzte der südafrikanische Chirurg Christiaan Barnard vom Groote-Schuur-Hospital in Kapstadt (Südafrika) in einer neunstündigen Operation das Herz des 57 Jahre alten jüdischen Gemüsehändlers Louis Washkansky durch das Herz der vor dem Hospital verunglückten 25jährigen Denise Ann Darvall.

Der Herzempfänger überlebte wegen der Ischämie-Problematik* und anderer Komplikationen aber nur 18 Tage.

*Transplantation von lat. transplantare = verpflanzen, versetzen: in der Medizin die Verpflanzung von organischem Material. Ein Transplantat kann aus Zellen, Geweben oder Organen bestehen. Gegensatz: Implantation bei anorganischem Material.
*Manie von griech. mania = Raserei, Wahnsinn: Besessenheit, durch Enthemmung und Selbstüberschätzung gekennzeichneter Zustand.
*Ischämie (sprich: is-chämie) von griech. ischain = zurückhalten, haima = Blut: Blutleere, Unterversorgung eines Gewebes mit Blut und damit Sauerstoff. Der zelluläre Stoffwechsel kommt zum Erliegen, was bei entsprechender Dauer zum Absterben der Zellen führt.

Mit dieser ersten weltweit bekannt- gewordenen Herzübertragung wurde der Südafrikaner sofort weltberühmt, obwohl die kurze Überlebenszeit des Herzempfängers doch eigentlich einen Mißerfolg bedeutete.

Die große Aufmerksamkeit läßt sich wohl eher damit erklären, daß hier mit Hilfe einer großen Öffentlichkeit ein Tabu* gebrochen war, nämlich ein Herz, mit dem allgemein Liebe, Gefühl, Emotion, vielleicht sogar Sitz der Seele verbunden wird, gegen das eines anderen Menschen auszutauschen.

*Tabu: ein stillschweigend praktiziertes, nicht hinterfragtes gesellschaftliches Regelwerk mit einer kulturell geprägten Übereinkunft, die ein Verhalten auf elementare Weise gebietet oder verbietet.     

Gerade einmal 12 Tage später, bereits am 15. Dezember 1967 (der Herzempfänger lebte noch), berichtete das TIME-Magazin über die erste geglückte Herztransplantation der Welt durch Dr. Christiaan Barnard.

Unmittelbar nach dem anfänglichen „Erfolg“ in Kapstadt gab es in den USA viele weitere Transplantationen, wobei auch hier die Menschen nur wenige Wochen oder Monate überlebten, weil die Herzen und anderen Organe eben nicht „lebendfrisch“ waren.

Um nun aus der Ischämie-Klemme herauszukommen, aber auch wegen großer rechtlicher Probleme bei der Entnahme von Organen aus nicht eindeutig als tot erklärten Körpern, wurde 1968 in einem Ad-hoc-Komitee* nach den sogen. Harvard*-Kriterien der Hirntod erfunden. Komitee-Mitglieder waren bei diesem rein medizinischen Thema auch Juristen und Theologen. Warum wohl?

*ad hoc: für den Augenblick gemacht, überstürzte Reaktion, speziell für einen Zweck entworfen.
*Harvard: eine der renommiertesten Elite-Universitäten der USA, in der Nähe von Boston
gelegen. Deren medizinische Fakultät ist die berühmte Harvard Medical School, HMS.

Dazu wurde „erkannt“, daß bei Menschen, die in einem tiefen Koma liegen, die Persönlichkeit bereits gestorben  und der Mensch somit tot wäre. Die Persönlichkeit wurde dabei im Gehirn „entdeckt“, frei nach der bekannten nüchternen Formel von René Descartes: „Ich denke, also bin ich.“ Diese „Erkenntnis“ erschien sodann in der Zeitschrift der amerikanischen Ärztevereinigung unter dem Titel „Eine Definition des irrever-
siblen* Komas.“ Begierig übernahm die medizinische Welt diese neue Definition, denn nun konnten ohne rechtliche Hindernisse die notwendigen lebendfrischen Organe dem Körper entnommen und damit „anderes Leben gerettet“ werden. Das große Ausweiden, vorher von der Justiz noch als Mord verfolgt, begann und war nun legalisiert. Damit war quasi eine Lizenz zum Töten geschaffen.

*irreversibel: nicht umkehrbar, nur in eine Richtung verlaufend.

Im Gegensatz dazu hatten zwar die beiden französischen Ärzte Mollaret und Goulon bereits im Jahr 1959 den Zustand des irreversiblen Komas beschrieben und als coma dépassé bezeichnet, den Menschen dabei jedoch nicht zur Leiche erklärt.

Bei korrekter Analyse wäre leicht zu erkennen, daß die Organtransplantation nichts bewirkt, außer daß sie über die „Wertschöpfung“ der zunächst kostenlosen Organe gewaltige Kosten verursacht (bis zu 200 000 EUR je Transplantation) und die Betroffenen schwer schädigt:

– Sie müssen für den Rest des Lebens ohne Immunsystem leben und sind hochgradig krebsgefährdet.

– Das Organ wird mit einem großen Aufwand ausgetauscht, ohne daß dabei die Ursache des Problems gelöst wird.

– Der Empfänger muß zusätzlich mit dem fremden Organ (ggf. mehreren Organen) fertigwerden, und das hat fatale Folgen, wie weiter unten beschrieben.

Zu diesem Dilemma* trägt natürlich der Mensch selbst bei, dem suggeriert wird, daß eine Krankheit schicksalhaft sei und die Medizin schon ein Mittelchen dagegen haben werde, anstatt zu erkennen, daß es sich bei den auftretenden Symptomen zumeist um das logische Resultat von Lebensführung und Lebensereignissen handelt und nunmehr dringend angesagt wäre, endlich Verantwortung zu übernehmen und Gewohnheiten zu ändern.

*Dilemma: auch Zwickmühle genannt. Bezeichnet eine Situation, die die Wahl zwischen zwei (auch positiven) Möglichkeiten bietet, bei der beide zu einem unerwünschten Resultat führen.

Aber die antrainierte menschliche Passivität geht im Falle der Organtransplantation sogar soweit, sich neues Leben einverleiben zu lassen, wofür bereits der Begriff postzivilisatorischer* Kannibalismus* gebildet wurde, der damit auch gleichzeitig aussagt, daß der menschliche Körper als Rohstoffquelle anzusehen ist.

*postzivilisatorisch von lat. post = nach. Postzivilisatorischer Kannibalismus besagt als Ausdruck somit, daß eine Gesellschaft, welche Organe transplantiert, nicht mehr als Zivilisation bezeichnet werden kann.
*Kannibalismus: das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben. Insbesondere versteht man darunter den Verzehr von Menschenfleisch durch Menschen.


 

Der Verfasser dieser Broschüre, Dipl.-Verwaltungswirt und Postoberamtsrat im Ruhestand Werner Hanne mit Wohnsitz in Stuttgart, arbeitete bis Ende 1999 bei einer Sonderbehörde der Post in der EDV-Organisation. Mit dem Thema Organspende beschäftigt er sich intensiv seit 2008 nach einem dramatischen Ereignis im persönlichen Umfeld.

Auf Einladung hält er im deutschsprachigen Raum darüber Vorträge,  weil es „dringend notwendig ist, daß die Menschen mehr über die verschwiegenen Hintergründe erfahren.“

Zu diesem Thema gab er vier Interviews:

– im Mai 2018 für die Internetseite www.freespirit-tv.ch. Die Links dazu: www.freespirit-tv.ch oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Der Organwahn

– im Jan. 2017 für die Internetseite www.stein-zeit.tv. Die Links dazu: www.stein-zeit.tv oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Organspende – Die verschwiegene Wahrheit

– im Okt. 2014 für die Internetseite www.quer-denken.tv. Die Links
dazu: www.quer-denken.tv oder www.youtube.com, in die jeweilige Suchzeile eingeben: Organwahn.

– im Sept. 2011 für die Internetseite www.bewusst.tv. Der Link dazu: www.youtube.com, in die Suchzeile eingeben: Organe spenden? Nein danke.

Stein-Zeit: Nach Gesundheitsminister Jens Spahn, soll das „Spenden“ von Organen bald zur Pflicht werden, wenn man nicht ausdrücklich widerspricht.

Selten wird jedoch beschrieben, wie die Situation bei den Organempfängern aussieht, d. h. bei den Menschen, denen dann die Organe eingepflanzt (transplantiert) werden. Warum wohl? Dieses Thema ist der Schwerpunkt in dem Gespräch mit Werner Hanne.

Darin geht es zunächst um Zeitpunkt des Beginns der Transplantations-Manie und warum der Hirntod erfunden werden musste. Danach wird die fast nicht zu glaubende Vorgehensweise bei einer Organentnahme beschrieben und was danach mit dem ausgebeinten Körper geschieht. Im Hauptthema wird jedoch von den Auswirkungen berichtet, denen sich regelmäßig der Or-ganempfänger ausgesetzt sieht und die der Öffentlichkeit verschwiegen werden:
– Lebenslange Einnahme von Medikamenten (sogen. Immunsuppressiva) für bis zu 4000 € im Monat, mit denen das Immunsystem ausgeschaltet wird, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird.
– Daraus bedingte Folgen wie Krebs, Pilz- und bakterielle Erkrankungen, häufige Untersuchungen und Klinikaufenthalte.
– Persönlichkeitsveränderungen, nicht mehr vorhandener Lebenswille, Gefühls-Wirr-Warr.
– Aufkommen von Schuldgefühlen, Kannibalismus-Gedanken sowie die Erkenntnis, in einer Schuldnerfalle zu sitzen. Schließlich werden noch die spirituellen Aspekte betrachtet, mit denen sich der Organempfänger auseinandersetzen muss, wenn ihm mit dem fremden Organ Seelenanteile des Organspenders eingepflanzt werden. Auch die sogenannte Lebendspende wird angesprochen, bei der ein Organ (z. B. eine Niere) von einem lebenden Menschen entnommen und einem Nierenkranken eingesetzt wird. Vor einer solchen Entscheidung sollten hierzu unbedingt die Informationen auf der Seite www.nierenlebendspende.com angesehen werden.

Bei dem verständlichen Wunsch nach einer Lebensverlängerung wird völlig außer acht gelassen, dass doch jedem körperlichen Symptom eine Ursache zugrunde liegt, nach der aber nicht gesucht wird. Mit dieser antrainierten Austauschmentalität muss jetzt ein Körper zusätzlich zu der nicht gelösten Ursache auch noch mit einem fremden Organ fertig werden.

Um persönlich handeln zu können, werden zum Schluss die unterschiedlichen Regelungen für eine Organentnahme in Europa erläutert, wobei besonders auf Österreich hingewiesen wird. In diesem Land wird jeder als hirntot erkannte Mensch, auch ein Ausländer (!), zum Organspender (vermutete Zustimmung), wenn er nicht ausdrücklich in einem zentralen Register in Wien schriftlich wider-sprochen hat.

Schließlich hat Werner Hanne eine in sich schlüssige Vision: „Sobald eine Nachfrage nach Organen nicht mehr besteht, lösen sich die vielen unlösbaren Probleme augenblicklich auf.“ Diese und noch viele andere Gesichtspunkte sind in dem Artikel „Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!“


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Bisher veröffentlicht:

EINLEITUNG VON JAHN J KASSL

Lesen Sie demnächst „Hirntod“ & „Herztod“


 

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