MEINE BEGEGNUNG MIT MUTTER MARIA

Botschaft von Mutter Maria


DAS NEUE BUCH »KURS ZUR FREIHEIT – IN DER OBHUT UND IM SPIEGEL BABAJIS«
IST HIER ERHÄLTLICH UND WURDE HIER PRÄSENTIERT! PDF

Fotografie © Andrea Percht

WAR ES EIN HIRNGESPINST ODER NUR EIN TRAUM?

GELEITWORTE VON JAHN J KASSL


 

Immer mehr Menschen erhalten aus der feinstofflichen Welt „Hinweise“. Bei immer mehr Menschen öffnen sich die Kanäle und sie sind im Stande „Botschaften“ oder „Visionen“ aus den Reichen des Lichts zu empfangen.

Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Zum Einen, durch Begegnungen mit Engel oder Aufgestiegenen Meister auf dieser feststofflichen Welt, heißt, wobei sich diese Wesenheiten vor unseren Augen manifestieren, oder aber durch Begegnungen auf feinstofflicher Ebene.

Dazu gehört auch die Traumebene und die folgende Botschaft schildert einen solchen „Klartraum“, in dem ich MUTTER MARIA begegnete.

In dieser Einleitung möchte ich gerne jene Menschen, die in Träumen oder auf andere Weise Begegnungen mit den Lichtwesen erhalten, ermuntern, diese durchaus als Tatsachen, als „REAL“ und nicht als Hirngespinste abzutun.

Betrügen sie sich bitte niemals selbst um den Wert und die Schönheit solcher seltenen Begegnungen und sagen sie niemals: „Es war ja nur ein Traum!“

DIE 3D-WAHRNEHMUNG DER MENSCHEN WIRD ERWEITERT!

Es gilt zu verstehen, dass sich Begegnungen und dass sich vielfältiges Leben auf unterschiedlichen Ebenen abspielt. Lassen sie es geschehen, erzählen sie jenen davon, die es verstehen und schweigen sie dort darüber, wo kein Bewusstsein dafür vorhanden ist.

Heute werden immer mehr Menschen feinfühlig, feinhörig und feinwahrnehmend. Die klassische 3D-Wahrnehmung, ausschließlich durch die 5 Sinne des Menschen, wird erweitert.

Und ja, daran müssen sich viele erst noch gewöhnen. Sie müssen den Eingebungen vertrauen lernen und vor allem gilt es dunkle Manifestationen von lichtvollen unterscheiden zu können.

Dies erfordert Übung und es braucht die Auseinandersetzung mit den noch vorhandenen Blockaden. Dadurch wird das innere Blickfeld frei und ab einem bestimmten Punkt der Transformationsarbeit ist es ganz natürlich lichtvolle und finstere Quellen auseinanderzuhalten und sie zu erkennen.

Forciert nichts, doch wenn euch die Gnade einer lichtvollen Begegnung zuteil wird, dann zieht dies nicht in Zweifel, sondern freut euch daran.

BRÜCKEN, die uns der Himmel baut

Die Bestrebungen von Menschen, die hinter den Schleier blicken wollen, zielen heute darauf ab, die Kommunikation mit dem Himmel konstant zu halten. Und dabei gilt es den Begegnungen mit den Wesen des Lichts, im Alltag, durch Visionen oder in Träumen, den Stellenwert zu geben, den sie haben: es sind Brücken auf unserem Weg in das Licht, die uns der Himmel baut.

Machen wir uns an die Arbeit, denn es ist lohnend und erfüllend, unsere Wahrnehmung zu erweitern und nicht nur auf das, was unsere Augen sehen, unsere Ohren hören, unsere Nase riecht oder unsere Finger ertasten, angewiesen zu sein.

Ein Menschenleben ist mehr als das – viel mehr!

Viel Freude mit dieser Botschaft und in Liebe.

Jahn J Kassl


Diese Botschaft war Teil der 97. Lichtlesung in Wien >>> Video ab 01:47:30 Minuten

Meine Begegnung mit Mutter Maria

BOTSCHAFT VON MUTTER MARIA


 

Klartraum

(Ich bin mir völlig bewusst, dass ich träume, ich habe während des Traums Entscheidungsfreiheit und ich bin voll handlungsfähig):

Ich stehe vor einer Mauer und denke mir: „Wenn ich ganz vertraue und mich ganz fallen lasse, dann kann ich durch diese Mauer in eine andere Welt gehen …“ Und schon geschieht es, ich gehe ich durch diese Mauer …

Zunächst ist es ganz finster, aber langsam wird es licht. Ein sehr schönes orange-gelb-weißes Licht beginnt einen sehr großen Raum auszuleuchten. Er gleicht einem Kellergewölbe unter einer Kirche.

Auf einem Sockel steht eine wunderbar restaurierte Mutter-Gottes-Statue und auf einer Holzkiste sitzt ein etwas entmutigter Mönch mit einem Jesus-Text in einer alten Schrift, so, als ob er den Text nicht entziffern könne oder das, was da steht, nicht glauben kann.

Ich blicke auf die Statue und sehe, wie sie sich belebt und plötzlich fliegt Maria, eingehüllt in ein weiches gelb-weißes Licht, zu mir.

Sie ist sehr erfreut darüber, dass es die Menschen zuwege bringen, so alte Statuen so schön zu erhalten. Dann sehe ich große weiß-graue und graue Wolken im Raum, die aber nicht zu dem Raum gehören, sondern einen Einblick in eine andere Dimension gewähren.

Maria sagt: „Diese löse ich jetzt auf. Das wird jetzt geheilt.“ Daraufhin befinde ich mich wieder auf meiner Welt und ich wache im Bett auf. (Traum Ende)

Geliebte Menschen,

diese Begegnung mit mir kann jeder Mensch, der sich dem Lichte Gottes öffnet, erfahren. Die Aufgestiegenen Meister, Engel und Erzengel, Lichtwesen und auch ich stehen den Menschen immerdar zur Verfügung.

Die Bedeutung

Dieses Traumbild hat die Bedeutung, euch für das Transzendente zu sensibilisieren, damit ihr positive Einblicke in die andere Welt und in andere Dimensionen erhalten könnt. Dieses Verständnis soll euch stärken und euren Alltag bereichern.

Die einzelnen Bilder dieser Begegnung sagen – wie folgt beschrieben – aus:

Der Mönch, über den Jesus-Text gebeugt, weist darauf hin, dass die Lebens- und Sterbens-Geschichte von Jesus, so, wie sie auf dieser Erde verbreitet wird, nicht stimmt.

Die Mutter-Gottes-Statue, die sich belebt, weist auf die Erstarrung des Glaubens hin. Eine Erstarrung, die jedoch immer gelöst werden kann, so sich ein Mensch selbst von den Glaubensmeinungen und Glaubensbildern befreit.

Die Wolken und die Heilungen zeigen, dass die spirituellen Lichtebenen des Seins aus anderen Dimensionen in andere Dimensionen eingreifen können – und dies auch tun.

Heilungen für die Menschheit gibt es zu jeder Zeit und sie sind ununterbrochen im Gange.

Und noch eines zeigt diese Begegnung: Es ist den Menschen möglich, den Schleier zwischen den Welten zu durchschreiten.

Vertrauen und absolute Hingabe führen den Menschen in die andere Welt. Sind diese zwei Voraussetzungen vorhanden, so ist jedes Wunder möglich und ihr könnt im wahrsten Sinne des Wortes „durch Wände gehen“.

Gleichzeitig ist für die Rückkehr in diese Welt gesorgt.

Jemand, der von Gottes Gnaden in die andere Welt geleitet wird, kehrt, solange er auf dieser Welt noch im Dienste des Lichts steht, immer wohlbehalten und sicher auf diese Welt zurück.

Wir warten auf Dich!

Öffnet euch daher für das Licht. Seid bereit, alle Begrenzungen abzulegen – und die größte aller Begrenzungen, ist die Vorstellung ihr könntet am Göttlichen erst auf der anderen Welt teilhaben.

Wer die inneren Bindungen an diese Welt nach und nach abstreift, öffnet sein Herz für die andere Welt und Unmögliches wird möglich.

Deshalb kommt eurer Bewusstseinsarbeit höchste Bedeutung zu. Damit es euch nicht so ergeht, wie dem Mönch im Traum, der ratlos und entmutigt mit einer Tatsache, die ihn überfordert, konfrontiert wird und auf die er keine Antwort weiß. Es ergeht euch wie dem Mönch, der die Statue zwar sehen, aber das Leben in ihr nicht wahrnehmen kann, auch wenn es vor seinen Augen schwebt.

Ihr seid umgeben von Lichtwesenheiten und von göttlicher Energie. Schafft alle Blockaden zur Seite, damit ihr das wahrnehmen könnt und für diese Begegnungen bereit seid.

Wir warten darauf, dass immer mehr Menschen die andere Welt besuchen – wir warten auf Dich.

In unendlicher Liebe

MUTTER MARIA

 

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