GELD, BEDINGUNGSLOSES VERTRAUEN UND MENSCHEN AUFWECKEN

Isabella Haller Interviewt Jahn J Kassl


 

Diese Veröffentlichung ist aus dem Buch »Jetzt bist du da«

Erschienen im Dezember 2017 im Lichtwelt Verlag

 

10 Jahre später

Am 11. August 2007 fand das 38. und abschließende Gespräch mit SANANDA für dieses Buch statt.

Fast genau 10 Jahre später, am 14. August 2017 führten Isabella und ich folgenden Dialog.

Mein herzlicher Dank ergeht an Isabella, die das Buch vorbereitend auf dieses Interview las und mich an dem, was dieses Buch in ihrem Herzen bewirkte, teilhaben ließ. Dadurch wurde mir bewusst, was dieses Buch womöglich auch in Ihnen ausgelöst hat: Nähe zu Gott und das Erwecken der Sehnsucht nach Gott.

Das ist für mich das größte Geschenk, das von diesem Werk ausgehen kann – denn wer Gott im Alltag erfahren kann und sein Herz für diese Begegnung öffnet, der hat alles.

Ihr Jahn J Kassl

Isabella Haller interviewt Jahn J Kassl

10 Jahre später, 14. August 2017


 

1. Geld

ISABELLA: Ich liebe es, dass Sananda dir zum Thema Geld so eine großartige Botschaft überbracht hat!

Ich habe sie gelesen, gerade zu dem Zeitpunkt, als ich überlegte, ob ich mir ein neues Auto leisten bzw. gönnen werde. Denn ich war mir dann plötzlich nicht mehr sicher – da war es wieder einen Moment lang da, dieses alte Programm, das mir einreden wollte, dass ich mir das nicht leisten kann und darf.

JAHN: Super Frage! Ich möchte vorausschicken,  dass dieses Buch Synchronereignisse meines Leben darstellt, im Außen wurde mir gespiegelt, was in meinem Inneren abläuft; und genau das hast du auch hier erlebt. Diesen Hinweis möchte ich hier einfach noch hinzufügen.

Jede lichtvolle Quelle wird immer diese Antwort geben: dass Geld immer grundsätzlich eine neutrale Energie hat und diese kann man umwandeln. Man kann etwas Gutes oder Schlechtes damit machen und nur darum geht es. Das „Schlecht-machen“ von Geld generell hat damit zu tun, dass die Menschen von ihrer Manifestationskraft abgehalten werden. Das Establishment – also die Reichen und Mächtigen, die Staatenlenker oder die Kirchen –hatten immer genug davon. Für die „Eliten“ war Geld gut und für uns soll es schlecht sein?

Spätestens da, muss es einem auffallen, dass irgendetwas nicht stimmt. Das ist die Antwort – und bitte jetzt einfach weiterdenken.

ISABELLA: Das löst bei mir volle Resonanz aus. Aber ich denke, es ist für viele einfach extrem wichtig, aus diesem absolut künstlich erzeugten ARMUTSBEWUSSTSEIN auszusteigen und wieder in die EIGENERMÄCHTIGUNG zu kommen.

JAHN: Ja genau – und das ist jetzt eine Antwort, die eine Tür aufstößt, und das Buch stößt prinzipiell Türen auf.

Es ist keine Anleitung, die dann am Ende sagt: „So mach ich es und dann bin ich glücklich!“ Nein – aber es gibt IMPULSE! Manche Menschen sind ja noch sehr geprägt von Glaubenssätzen wie „Geld ist schmutzig“ oder „Reiche Menschen sind böse und schlecht“, andere sind schon am Weg und haben erkannt, dass auch Geld etwas Gutes ist und sie sind dabei herauszufinden, wie man das im Alltag umsetzen kann.

Manche wissen mental schon, dass da etwas nicht stimmt – aber da sind die Emotionen noch so blockiert, da sind noch emotionale Programme am Laufen, die man auch über verschiedene Leben mitgenommen hat.

Deswegen ist TRANSFORMATIONSARBEIT so wichtig – auch die anderen, tieferen Ebenen anzusehen – und deswegen hilft hier positives Denken oft gar nicht, wenn du in dir noch unbewusst das Muster gespeichert hast, dass Geld schlecht sei. Man will sich dann etwas kreieren – so wie du das neue Auto – und dann klappt das einfach nicht. Das heißt, man muss sehr wohl auf der mentalen und emotionalen Ebene arbeiten und diese Muster, Programme und Blockaden lösen; diese Energien, Elementale, die in einem drinnen sitzen, erlösen – und dann ziehst du die Fülle an!

ISABELLA: Ja, das ist mir Gott sei Dank alles im Laufe der Jahre bewusst geworden und ich habe mir Hilfe geholt, um all diese Energien und Programme zu erlösen. Das ewige Kämpfen um Geld hat mir so gereicht und es fühlte sich nie richtig an. Das kurze Zweifeln war nur in diesem Augenblick wieder plötzlich vorhanden – wie ein Aufblitzen – aber mein neues Auto steht bereits vor der Tür und es fühlt sich super an!

Es ist wundervoll und ich kann nur jedem raten, sich für die FÜLLE zu öffnen und alles aufzuräumen, was dem im Weg steht! Es ist so ein Geschenk und ein wunderschönes Gefühl – und es ist kein Widerspruch zur Spiritualität. Ein großartiges Buch dazu kann ich sehr empfehlen:
„So denken Millionäre“ von T. Harv Eker. Je mehr dich dieser Titel abschreckt und in dir Widerstand erzeugt, umso wichtiger ist es, dass du es liest – eines der spirituellsten Bücher zu dem Thema, das ich je gelesen habe!

JAHN: Stimmt, denn Geld und Fülle kommen aus der Spiritualität – von der wollte und will man uns abschneiden und somit wurden wir auch von der Fülle, dem Wohlstand, dem “Reich-Sein-Dürfen“ abgeschnitten.

ISABELLA: Wenn den Menschen endlich bewusst wird, dass Fülle unser Geburtsrecht ist und dass wir damit wieder voll in unserer Kraft und Macht sind, dass es uns zusteht, glücklich zu sein, und dass all diese Dogmen von „ARM ist gleich gut und heilig“ eine der größten Betrügereien und Vergehen an der Menschheit sind, dann wird wieder ganz viel freie Energie für alle fließen und das Ende der Unterdrückung und Kontrolle der Wenigen hat ein Ende!

 

2. Bedingungsloses Vertrauen

ISABELLA: Sich dem Weg anzuvertrauen, der vorgegeben ist, sich in Gottes Hände zu begeben, Leichtigkeit Sicherheit, Vertrauen, Mut, Liebe zuzulassen und zu leben und nichts „im Schweiße des Angesichts erkämpfen“ zu müssen – es ist für viele Menschen schwer, diese tief sitzenden Programmierungen loszulassen und zu transformieren. Was sagst du dazu?

JAHN: Genau, das ist zwar schwer, aber nicht unmöglich. Speziell wenn man beginnt, ist es schwer. Man weiß oft nicht und denkt: Wie fange ich an, wo packe ich das an?“ Das ist so wie mit einem Kasten ohne Füße, den ich tragen will, wo packe ich den an – oder wie transportiere ich ein Klavier eine Wendeltreppe hoch, wenn ich es noch nie transportiert habe?

Wenn da aber zwei Klavierpacker kommen, die das jeden Tag machen, da staunt man nur, wie die das mit Leichtigkeit die Stockwerke hinaufbringen. Genauso ist es mit dem Vertrauen:

Wenn ich damit beginne bzw. überhaupt erfasse, wie das Leben funktioniert, wenn ich mir Fragen stelle, wie: „Wem soll ich vertrauen? Glaube ich überhaupt an Gott? Gibt es Gott, gibt es eine universelle Energie, die alles bewegt und in die ich mich einklinken kann, wo ich dann quasi geführt werde – also WEM soll ich hier überhaupt vertrauen?“

Ich möchte eines sagen:

Vertrauen ist kein religiöses Konzept!

Es ist etwas, das jeder Mensch, der mit sich selbst zu arbeiten beginnt, plötzlich zu erspüren beginnt – und das ist eine Geschichte in kleinen Schritten.

Viele Menschen sagen: „Na ja, jetzt habe ich das und jenes gemacht, dieses Seminar besucht, jenen Kurs gebucht, Transformationsarbeit gemacht und immer geht noch nichts weiter.“

Aber genau das ist das Schwierige, dass man am Beginn viele kleine Schritte setzen muss, bevor sich etwas Sichtbares einstellt. Warum ist das so?

Weil die meisten Menschen mit ganz vielen Blockaden zu tun haben, mit diversen Mustern und falschen Vorstellungen überlagert sind, daher ist das eine Sisyphusarbeit – jedoch nur am Beginn!

Man muss schon damit rechnen, dass sich die ersten 5 bis 6 Jahre nicht viel tut. Aber was sich sofort einstellt, wenn man damit beginnt, ist, dass man sich selbst besser fühlt. Oft kann man sich das gar nicht erklären – auch dass diverse Krankheiten verschwinden.

Das heißt, wenn man mit diesem Thema arbeitet, kann man zwar auch im Außen noch nichts vorzeigen, aber –
wenn du z. B. am Grundvertrauen in dir arbeitest – dann merkst du im Freundeskreis, dass du vielleicht ausgelacht wirst, wenn du erzählst, dass du diese Therapie oder jenes Seminar gemacht hast. Dann kommen so Meldungen wie: „Na und? Was hat sich jetzt bei dir geändert? Du hast ja noch immer keine Million am Konto! Nimmst du noch immer Tabletten?“ Das sind alles Prozesse, die stückweise abgearbeitet werden.

Warum geht das nur stückweise? Weil man das alles auch integrieren muss! Man muss das wirklich „be-greifen“, mit dem Hirn, dem Herzen erfassen – und das dauert.

Es ist so, wie nach einer Operation: Du musst die Wunde ausheilen, musst dich entspannen. Bei einer großen Operation musst du dich Tage oder Wochen ausruhen und die Heilung abwarten. Auf energetischer Ebene ist das genauso.

Oder ein anderes Beispiel, was es heißt, sich einen Status zu erarbeiten:

Ein Sportler, sagen wir mal ein Fußballer, muss, bevor dieser wirklich gut ist, trainieren. Mein Sohn zum Beispiel ist jetzt 6 Jahre und er fängt gerade an, Fußball zu spielen: Er war der Jüngste in der Mannschaft und war damit natürlich unter den Schwachen. Doch jetzt hat er schon einige Male trainiert und kann schon ein paar Tricks – so gewinnt er an Vertrauen!

Er trainiert und es entwickelt sich Vertrauen – er trainiert weiter und das Vertrauen wird größer und stärker – ohne das geht es nicht. Einfach in sich selbst zu vertrauen, wenn ich etwas mache, weil ich jetzt ein positives Ziel damit verfolge, damit es dann auch fruchten kann. Das ist wichtig und man muss etwas dafür tun. Man muss anpacken – von nichts kommt nichts – so, wie die Möbelpacker den Kasten oder das Klavier anpacken und hinauftragen, sonst bewegt sich nichts. Von selber tut sich gar nichts – das ist wie überall.

Aber das Schöne ist, je mehr man am spirituellen Pfad macht, umso schneller werden auch die Erfolge sichtbar. Je freier du wirst, umso mehr gehst du in Resonanz mit dieser Lebensenergie, die überall fließt. Das ist ein riesiges Kraftfeld. Wenn du dann mit diesem Kraftfeld kommunizierst, nachdem du viele deiner Blockaden verabschiedet und transformiert hast, dann merkst du, wie das Leben sich anfühlt. Dann sagst du und fühlst du, wie herrlich das ist!

Ohne kleine erste Schritte geht es nicht – die sind Teil des Prozesses. Wer das nicht glaubt, der soll sein Leben besser so weiterleben wie bisher und gar nicht da hineinschnuppern, denn er wird nur Frustration erleben. Wie bei allem, wenn man etwas erreichen will – egal was man werden will – wenn man einen Beruf erlernen möchte, muss man 3 Jahre in die Lehre gehen oder lange studieren, Praktika machen, Prüfungen bestehen …

Deswegen und das noch abschließend: Die Kurse, die da so angeboten werden, die euch mit „komm zu uns wir erlösen und befreien dich“ locken, werden aus meiner Sicht zumeist von falschen Meistern und Propheten angeboten – und das dann auch oft zu sehr gutem Geld. Sie sagen: „Mach den Kurs und dann bist du quasi befreit von diesem oder jenem Thema.“ Also ich halte davon nichts, das ist zumeist einfach Betrug.

 

3. Menschheit aufwecken

ISABELLA: Ich habe lange versucht, mit aller Kraft und allem Einsatz im Außen die Menschen aufzuwecken, ihnen die Augen zu öffnen, für das, was so offensichtlich geschieht. Ich habe gekämpft gegen den Irrsinn und das Lügen, das global geschieht. Doch das zerreißt dich irgendwann, das kostet zu viel Energie und man kommt dadurch wieder zurück zu sich SELBST: dass die große Veränderung im Außen nur im eigenen Inneren beginnen und geschehen können.

Wir sind wie einzelne Zellen eines großen, lebenden Organismus. Jede dieser Zellen – wird sie gesund, wach, stark – hat Einfluss auf das große Ganze.

JAHN: Genau das ist der Weg. In den vielen Büchern, die mir seither übertragen wurden, geht es immer darum.

Auch in philosophischen Schriften von Meister OSHO kann man es unzählige Male lesen – oder in der spirituellen Literatur von Yogananda, „Die Autobiografie eines Yogis“ oder „Der Weg durchs Feuer“ von Irina Tweedie. Also jede für mich fundierte spirituelle Literatur und jeder wahre Meister werden dich immer auf dich selbst zurückführen, orientieren und lenken.

Jeder wahre Meister wird dir immer sagen, dass der Wandel von DIR aus geht – heile dich selbst.

Zusammenfassend kann man sagen: Werde selbst zum Licht, dann kommen die Leute sowieso zu dir – weil du leuchtest. Dann brauchst du nichts zu tun, brauchst du keine Werbung zu schalten, um das plakativ zu sagen, dann kommen die Leute automatisch. Werbung ist genau das Gegenteil – da hast du etwas Minderwertiges und willst es anbringen.

Wenn du aber etwas Gutes hast, ist es anders. Das sieht man ja auch bei Produkten, die boomen, für die wird keine Werbung gemacht, und sie sind erfolgreich, weil die Leute es erspüren. Hier ist es genau dasselbe – wenn du selbst licht bist, wenn du strahlst, bist du nicht zu übersehen. Im Gegenteil, dann hast du damit alle Hände voll zu tun, dass du dir die Menschen, um gute Arbeit zu leisten, irgendwie auch vom Leib hältst, dir genug Abstand schaffst, damit du selbst in der Energiekonstante bleiben kannst.

Nur dieser Prozess ist richtig – und noch etwas kommt abschließend dazu: Wenn du einmal auf der Ebene bist, wo du sagst: „Ich erfülle meine Aufträge, ich versuche ein Licht zu sein!“, dann hast du überhaupt kein Bedürfnis, jemanden zu missionieren oder zu bekehren. Das verschwindet, das ist einfach gelöscht. Ich habe dieses Bedürfnis früher gehabt, andere zu missionieren, die Menschen zu bekehren. Als ich dann langsam „erwachte“, habe ich bemerkt – dass einige Menschen an meinen Lippen kleben. Das war zunächst super und dann hab ich gemeint, wenn ich jetzt etwas sagen werde, dann wird sich diese Person auch besser fühlen. Oder ich habe ein Rezept dabei – lege meine Hände auf, empfehle ein Buch, einen Stein und dann wird demjenigen ein Licht aufgehen. Aber nein, niemandem ist da ein Licht aufgegangen – im Gegenteil – bei keinem einzigen Menschen, der sich auf diese Weise „bekehren“ wollte, hat sich etwas verändert – bei keinem Einzigen!

Später, als ich dann ganz in meine Transformations-prozesse eingestiegen war, erlosch dieses Bedürfnis. Es verschwand ganz einfach, ohne es „weg-meditiert“ zu haben. Das ist ein einfacher Weg. Dann entsteht etwas, dann bist du immer mehr du selbst und dann finden dich die Leute, egal wo du bist – so gut verstecken kann man sich gar nicht.

ISABELLA: Ja und dann kommen sie, fragen um Rat und können diesen auch annehmen, als wenn man ihnen, auch wenn es gut gemeint ist, ungefragt Hilfe aufdrängen möchte. Ich habe das auch erlebt und es war nicht leicht, geliebte Menschen leiden zu sehen. Doch sie haben jedes Lösungsangebot teils sogar schroffest abgelehnt oder sich sogar ganz von mir abgewendet. Also:

Besser ist, selbst Licht zu sein, eine Art Leuchtturm im Finsteren, dann werden dich diejenigen finden, die zu dir wollen.

 

Das waren die Seiten 429-440; Fortsetzung folgt …


 

ISABELLA HALLER: Lebt seit ihrer frühesten Kindheit bewusst den spirituellen Weg. Sie wusste immer schon, „dass es da viel mehr gibt“ und hatte immer die Verbindung zu ihren Engeln und der geistigen Welt gespürt. Arbeitete in den 1980er- und in den 1990er-Jahren als Mannequin und Schauspielerin. Diesen Tätigkeiten geht sie auch heute noch gelegentlich mit viel Freude nach. Hatte schwere gesundheitliche, körperliche und seelische Herausforderungen gemeistert und kam dadurch zu dem, was sie heute mit viel Liebe und Begeisterung macht: andere Menschen auf ihrem Weg in ihre Kraft zu begleiten.

ISABELLA berät und betreut durch ihre eigenen positiven Erfahrungen Menschen im Bereich veganer, flüssiger Zellnahrung. Entstanden ist dies in Zusammenarbeit mit Freunden und mit Hilfe eines wissenschaftlichen Beirates. Die Menschen erhalten dadurch ein natürliches Werkzeug für ihren Körper, das die Selbstheilungskräfte aller Zellen unterstützt, diese täglich entgiftet, schützt, stärkt und versorgt. Isabella hält hierzu regelmäßig öffentliche Vorträge.

Kontakt: info@isabellahaller.at

 

Das Buch wurde bei der 93. Lichtlesung präsentiert!

→ Hier im Livestream ab 01:17:00 Minuten

→ Hier als MP3 Download ab 40:50 Minuten

 

NEU: »Kurs zur Freiheit« ist hier erhältlich und wurde hier präsentiert! PDF

ACHTUNG: Auszeit im Lichtweltverlag von 15.7.-31.7.2018!


 

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