„POLITICAL CORRECTNESS IST EINE EINZIGE SCHEINHEILIGKEIT“

Teaser zum News – Interview mit Gregor Bloéb


Gregor Bloéb, Bühnenstar und Ehemann von Schauspielerin Nina Proll, rechnet mit der Political Correctness ab. Für mich eines der besten Interviews, das ich zum Thema der Political Correctness und der überzogenen Metoo–Debatte bisher gelesen habe.

Es gibt sie noch, die Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen und sich dennoch kein Blatt vor den Mund nehmen und manchmal habe ich den Eindruck, es werden immer mehr.

Wie sagte der 16. US-Präsident Abraham Lincoln (1809 – 1865) so trefflich: „Man kann alle Leute einige Zeit und einigen Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.“

Jahn J Kassl

PS: Schön dargestellt ist auch, wie politisch korrekt die Fragen sind. Wenig verwunderlich, dass den Systemmedien die Leser in Scharen abhanden kommen.


 

News: Proll und Bloéb sitzen abends zusammen vor dem Laptop und amüsieren sich über die empörten Postings, die Prolls provozierende Metoo-Wortmeldungen auslösen: Ist das ein stimmiges Bild?

Gregor Bloéb: Vollkommen falsch, ich bin ja nicht einmal bei Facebook. Und außerdem ging es da nicht um Provokation, sondern letztendlich um eine Art von Selbstverteidigung: Sie sagte, dass sie noch nie sexuell belästigt wurde und bei Castings trotzdem die eine oder andere Rolle bekommen hat – und diese Aussage durfte sie anscheinend nicht kundtun.

Warum nicht?

Weil es die grassierende Political Correctness nicht zulässt, die behauptet, dass eine sexuelle Anzüglichkeit oder Anmache einmal prinzipiell etwas Böses ist. Die Möglichkeit, dass sie ja auch ein Kompliment sein kann, weil man jemanden interessant findet, oder schön oder einfach geil, die wird nicht zugelassen. Sexuelle Annäherung beinhaltet normaler Weise eigentlich nicht, dass ich jemanden deppert finde oder beruflich unfähig. Es ist absurd, das nur eine Haltung erlaubt wird. Nämlich die der Empörung.

»Mobbing ist eine Erfindung aus Amerika«

Haben Sie diese Kombination aus Sexualität und Macht, bei der es in der Metoo-Debatte letztendlich geht, nie erlebt?

Nein, habe ich noch nicht erlebt, aber da bin ich auch mit Sicherheit der denkbar schlechteste Ansprechpartner, denn ich halte ja schon „Mobbing“ für eine Erfindung aus Amerika: Warum geht man nicht einfach zu der betreffenden Person und fragt sie: „Warum willst du mich zur Schnecke machen, du Idiot?“ Warum kann der Mensch nicht mehr den Mund aufmachen?

VOLLSTÄNDIGES INTERVIEW HIER WEITERLESEN


 

»Sind Sie tolerant? Für meinen Bedarf langts…«

Die »Orwellsche Sprachverwirrung« verleitet kaum zum Lachen. Dennoch sollten wir uns den Spaß nicht verderben lassen. Sehen Sie hier die »tolerantesten 15+ Minuten von You Tube« und wie pointensicher Gerhard Polt an der politischen Korrektheit vorbeisegelt…


 

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