Erschafft in eurem Leben vor allem Liebe und dann ist auch alles erlaubt.
Ja, so ist es.
Das Buch wurde bei der Lichtlesung, am 15.12.2017 präsentiert!
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28.7.2007 – Die von Schuld befreite Sexualität
Habe ich homosexuelle Neigungen?
… es ist 4 Uhr in der Früh! Ich kann nicht mehr weiterschlafen. Ich träumte, wie ich mit einem mir sehr gut bekannten Mann einen erregten sexuellen Kontakt hatte.
ICH: Sananda, bist du da?
SANANDA: Ja, Jahn, ich bin immer bei dir und ich benötige keinen Schlaf. Guten Morgen.
ICH: Guten Morgen, Sananda. Du weißt, was mich wachhält?
SANANDA: Natürlich, ich weiß es und dieser Traum ist sehr wichtig, so können wir das Thema Sexualität nochmals beleuchten und vertiefen.
ICH: Habe ich gleichgeschlechtliche Neigungen, von denen ich nichts weiß? Habe ich da was übersehen?
SANANDA: Schau, Jahn. Jeder Mensch hat beide geschlechtlichen Pole in sich. Es ist beides vorhanden und so sind alle Menschen in sich vollständig. Doch nicht jeder Mensch agiert das auch aus. Das heißt, vielen liegt nichts daran, durch ihren Körper dies ausdrücken zu wollen. Bei der überwiegenden Anzahl von Menschen ist das so und eine gleichgeschlechtliche Erfahrung wird nicht in Betracht gezogen. Die Gründe dafür liegen ganz einfach in eurem Beschluss, im Lebensplan, den ihr entschlossen habt, hier umzusetzen. Ihr kreiert euren Lebensentwurf sehr genau und so entscheidet ihr auch darüber, ob ihr durch solch eine Erfahrung gehen wollt.
Ist dieser Entschluss gefasst, so werdet ihr geboren und ihr entdeckt euer Bedürfnis, die Sexualität auf diese Weise erleben zu wollen. Das ist ein ganz natürlicher Zustand und er ist von euch gewollt – beschlossen aus der Ewigkeit.
Darauf kommt es zuallererst an, dass ihr versteht, dass das nicht unnormal oder gar, wie manche meinen, krank ist. Es ist einfach die Wahl, die ihr jenseits des Schleiers getroffen habt, die Wahl, die ihr für das aktuelle Leben kreiert habt.
Was dich betrifft, Jahn, so ist längst ersichtlich, dass du dich anders entschieden hast. Homosexualität, die gelebt werden soll, ist für dich kein Thema! Das ist mal klar. Dennoch aber sind auch in dir beide Pole – männlich und weiblich – vorhanden und vereint.
Dieser Traum deutet darauf hin, beides in einen ausgeglichenen Zustand zu bringen, es zu integrieren, und vollständig als das anzunehmen, was es ist: eine Gott geschaffene Möglichkeit, um eine Erfahrung zu machen. Ja, von Gott gewollt.
Jeder Gedanke, der sich diesem Ausdruck entgegenstellt, wird dadurch bei dir erlöst. Die Natürlichkeit der gleichgeschlechtlichen Begegnung wird so in dein Bewusstsein gerückt. Jeder Gedanke, der diesem göttlichen Ausdruck zuwiderläuft, wird durch diesen Traum aufgehoben. Du kannst wieder völlig unbefangen auf diese Realität vieler Mitmenschen hinschauen. Weder stößt dich etwas ab noch zieht es dich hin – ein ausbalancierter Zustand ist erreicht.
Darum geht es dabei für dich. „Nichts Menschliches ist dir fremd“, sagst du gerne und so wird das verwirklicht und verankert.
Viele Menschen
hegen eine wahre Abscheu davor und so erklären sie diese Form der sexuellen Begegnung zu einer Krankheit.
Was lehnst du so ab, das dich da so erschreckt, geliebter Mensch? Warum hast du solche ablehnenden Gefühle, sobald eine Situation dich daran erinnert?
Ich kann es dir sagen – warum. Du hast Schmerzen erfahren, meist große Schmerzen. Jeder Mensch, der sich entschließt, diesen Lebensausdruck zu erfahren, tut es, weil er eine besondere Erfahrung machen will.
Die ewige Frage: „Wer bin ich?“, wird dadurch unabwendbar ins Bewusstsein gerückt und solch ein Mensch muss sich immer mit sich auseinandersetzen. Durch seine Veranlagung, die in vollkommen erfüllt, ist er gezwungen, in sich zu schauen. Wer bin ich? Ich bin so anders als die Anderen? Warum? Das sind existenzielle Fragen und so wird man damit konfrontiert.
Oft ist diese Tatsache mit einer großen Ablehnung verbunden, die man in der Welt erfährt und viele Schmerzen rühren daher. Heute ist die Weite eurer Herzen wieder im Zunehmen und so sind die Bedingungen für eine freie Ausübung jeglicher Form von Sexualität verbessert. Doch immer noch ist es keine Selbstverständlichkeit und viele werfen auch hier noch gerne „den ersten Stein“.
So du es mit jeder Faser deines Körpers ablehnst, sage ich dir: Du hast es erlebt, geliebter Mensch, du hast diesen Ausdruck bereits gelebt und sehr viele Schmerzen erfahren – und nichts in der Welt bringt dich dazu, das nochmals erleben zu wollen.
Deine Erinnerung daran ist in deinen Gefühlskörper eingeschrieben und die Ablehnung, die dir widerfuhr, steigt jetzt aus dir empor, indem du es ablehnst – aus Schmerz und Angst, denn du kennst das Gefühl und was es bedeutet, so eine tiefe Zurückweisung deiner sexuellen Wahl erfolgt. Auch ein Missbrauch ist oft ein Grund, so intensiv darauf zu reagieren. Immer aber ist es ein Schmerz, der nach Erlösung schreit.
ICH: Ich habe gelesen, dass jeder Mensch sich einmal ein Leben kreiert, in dem er diese Form erwählt?
SANANDA: Ja, das stimmt, um seinen ewigen Fragen näherzukommen, um sich seiner Geschichte zu stellen. Denn davor kann man sich dann nicht mehr „drücken“. Großer Mut ist gefordert und die Bereitschaft, seinem Bewusstsein diese große Erfahrung hinzuzufügen.
ICH: Das heißt also, jeder, der Homosexualität stark ablehnt, trägt einen Schmerz in sich, den es zu erlösen gilt?
SANANDA: Dort, wo eine sehr starke Ablehnung und eine Scheu vorhanden ist, gibt es dafür auch einen Grund.
Bist du in einem ausbalancierten Zustand, so regt dich das nicht auf. Ein Ungleichgewicht erzeugt das und dies gilt es zu erkennen, ja, und Schmerzen, die erlöst werden wollen. Es ist der Schrei aus deinem Herzen, das verwundet nach Versorgung ruft! Das ist es, ja, je größer die Angst davor, desto tiefer der Schmerz.
Daher leuchtet wieder in euch und findet die Antwort. Entlasst und heilt den Schmerz und jede Form von Lebensart wird euch willkommen sein, jede Fremdheit wird euch genommen sein, da ihr euch selbst nicht mehr fremd seid.
ICH: Das antike Griechenland hatte dazu angeblich ja einen völlig entspannten Zugang?
SANANDA: Dort war es völlig natürlich, Männer und Frauen in gleicher Weise zu lieben – entspannt – ja, aber doch gab es auch viel Missbrauch dabei, da nicht immer alles freiwillig erfolgte.
Darauf sei bitte in aller Klarheit hingewiesen: Lebt eurer Leben, das ihr für euch entworfen habt, doch niemals auf Kosten der Freiheit von Anderen.
Tut es in Liebe, denn die Liebe erlaubt alles. Jeder Missbrauch dieser Absicht bringt neue Schmerzen und Dramen hervor. Hütet euch davor! Dabei spreche ich nun alle Menschen an:
Erschafft in eurem Leben vor allem Liebe und dann ist auch alles erlaubt. Ja, so ist es.
ICH: Das ist wieder sehr klar und viele Menschen werden wohl spätestens jetzt beim Lesen „aussteigen“?
SANANDA: Und viele werden gerade jetzt weiter dranbleiben – ein großes Thema – und es ist sehr wichtig sich von alten Prägungen freizumachen.
Ein liebendes Bewusstsein kennt keine Angst und gewährt jedem göttlichen Ausdruck alle Freiheit, die nötig ist, um sich zu entfalten. Daher: Findet in die Liebe und ihr macht einen großen Sprung nach „vorne“ in eurer Entwicklung – das „Mensch-Sein“ vollständig annehmen.
Das ist damit gemeint: Seid alles in allem. Ja.
ICH: Ich möchte kurz noch auf mich zurückkommen.
Also bei mir ging es um das Integrieren dieser Realität, dass ich nichts mehr ablehne, auch wenn es vielleicht sehr versteckt geschah?
SANANDA: Ja, du bekommst einen völlig freien Blick und bist wertfrei, bewertest nicht und entwickelst eine unverstellte Sichtweise.
Dieser Traum hat dir den „letzten Schrecken“ genommen und du kannst jetzt fühlen, dass es völlig okay ist. Unangemessenes geht und du legst jede Befangenheit ab. Das ist sehr wichtig.
ICH: Was empfiehlst du jenen, die Homosexualität völlig ablehnen? Jenen, die dagegen ankämpfen und es als „Krankheit“ brandmarken?
SANANDA: Mut! Vor allem Mut, sich die richtigen Fragen zu stellen.
ICH: Die da wären …
SANANDA: Was ist es wirklich, was mich hier beängstigt? Warum kann ich diesem Ausdruck nicht einfach akzeptieren? Warum werde ich innerlich unruhig bei diesem Thema? Warum kann ich die Menschen, die in freier Entscheidung dieses Zusammenleben gewählt habe, nicht einfach in Ruhe lassen? Warum, warum, warum …? Was also ist es wirklich?
Mut, sich all diesen und allen Fragen zu stellen, die da auftauchen. Darauf kommt es an. Den Blick nach innen zu wenden. Ja, das ist es. Mut!
ICH: Danke, Sananda. Es ist jetzt 5 Uhr 10. Ich mache mich bereit für die Arbeit im Caféhaus. So ein Gespräch früh am Morgen ist etwas Besonderes. Ich habe absolute Ruhe dabei – eine Premiere eigentlich?
SANANDA: Es kommt immer anders, als man es sich denkt. Das heutige Thema ist sehr wichtig und erhellt viele Winkel eures Wesens, die gerne mal unbelichtet bleiben, bringt euch in ein Gleichgewicht zu allen Lebensmöglichkeiten, die ihr wahrnehmt.
Jede Wahl, getroffen in der Ewigkeit vor eurer Ankunft auf der Erde, ist heilig! Entehrt sie also nicht, sondern würdigt sie als das, was sie ist: Eine Entscheidung der Liebe, um sich als liebend zu erfahren.
ICH: Das war aber ein sehr schönes Schlusswort.
Ich danke dir, geliebter Bruder, danke.
SANANDA: Auch ich danke dir, dass du diesem Ruf zu dieser für dich so unüblichen Stunde – um zu schreiben – gefolgt bist.
Genieße die Zeit und bleibe in Liebe.
Dein Bruder aus der Ewigkeit, das ewige Licht
JESUS SANANDA
… 12 Stunden später
Ich bin wieder zu Hause und wie mittlerweile üblich gab es auch heute wieder ein „synchrones Ereignis“ zu der Durchsage von 4 Uhr morgens. Als ich beim oberflächlichen Durchblättern einer Tageszeitung in großen Buchstaben auf der Titelseite las: „Schwul ist man nicht nur in der Freizeit.“
Der Artikel befasste sich mit den Bedingungen, welchen Lesben und Schwule in der Arbeitswelt ausgesetzt sind. Kurz: Es ging darum, ein neues Bewusstsein für dieses „Anderssein“ zu schaffen, um so auf die dabei frei werdenden Kräfte dieser Menschen zugreifen zu können. Denn jede Tabuisierung hemmt diese Entfaltung und schadet dem Unternehmen. Ein natürlicher Umgang damit ist also gefragt.
Eine Bekräftigung der Durchsage von heute Morgen, da der Umgang der Gesellschaft mit so sexuell orientierten Menschen eher noch „verkrampft“ ist.
„Besonders“ am heutigen Arbeitstag war auch, dass man mich für „verliebt“ hielt, da ich meinen Kolleginnen so anders erschien. Eine Beobachtung, die wohl sehr treffend ist, bin ich doch seit Wochen schon eingebettet in die Energie von Jesus Christus – und das wirkt sich nun mal aus.
Die Liebe wirkt und als Verliebtsein ist sie für die Menschen sichtbar – alles in allem ein besonderer Tag in jeder Hinsicht!
SANANDA: Guten Abend, Jahn.
ICH: Guten Abend, Sananda. Es war heute wirklich sehr kräftig – alles – und ich dachte, wir lassen es ausklingen?
SANANDA: Es ist ein Bestätigen und Vertiefen der schon besprochenen Themen, ein Ausklingen der besonderen Art.
ICH: Ja, das kann man wohl sagen. Ich bin sehr erfüllt von dir, noch etwas müde, aber sehr erfüllt.
SANANDA: Ja, und das war für deine Kolleginnen heute sichtbar. Du warst sehr „anders“ für sie. Dein Licht ist sehr kräftig heute – seit heute Morgen schon.
ICH: Das war deutlich und auch die Arbeit ging sehr gut von der Hand. Alles geschah aus Liebe – ein sehr schöner Zustand. Auch der Hinweis, den ich durch den Zeitungsartikel bekam, war klar: Menschen, löst euch von der Befangenheit, die dieses Thema in euch erzeugt. Das war die Botschaft, finde ich?
SANANDA: Das ist gut ausgedrückt.
Die „Befangenheit“ gilt es zu erlösen; und durch das mutige Hinsehen auf die Gründe, die in euch nach Klärung suchen, wird das möglich. Ihr seid alle eine Einheit und nichts kann euch trennen, außer ihr erschafft eine Trennung aus eurer Unvollkommenheit heraus. Euer vollkommener Zustand bringt nur Einheit hervor. Jede Trennung zu euren Gefühlen, zu dem inneren All-Wissen in euch, zieht eine Trennung in der Welt nach sich. Lebst du getrennt von dem Gefühl, dass jedes Leben eine vollkommene Ausdrucksform des Schöpfers ist, so entsteht die Trennung, die du dir selbst erschaffst. Gefühle der Ablehnung und der Befangenheit treten in Erscheinung. Immer ist es dein Zugang, der dich Trennung oder Einheit erfahren lässt.
Überprüft daher eure Zugänge zu allen Themen, die in euch Trennung statt Einheit, Hass statt Liebe, Aufruhr statt Frieden, Mutlosigkeit statt Vertrauen hervorrufen. Auch hier gilt: Die Lösungen liegen in dir bereit, um dich in deine Vollkommenheit zurückzubringen.
In der Schöpfung ist für alles gesorgt und an alles ist gedacht. Eine unbegrenzte Vielfalt von Leben und Lebensarten, von Formen und persönlichen Orientierungen ist vorhanden. Auch das ist Fülle, ein satter, vollkommener Zustand, der uns die unendlichen Variationen des göttlichen Ausdrucks offenbart.
Eure sexuelle Vielfalt ist gewollt und ihr genießt es, sie zu leben, um Erfahrungen zu kreieren, die ihr euch ausgesucht habt – ein einfacher und logischer Prozess. Schätzt daher jede Wahl eures Bruders oder eurer Schwester auf Erden. Denn: Jede Wahl ist heilig!
Bewertungen bringen euch da nicht weiter. Erkennt eure in euch verborgenen Schmerzen zu diesem sexuellen Ausdruck und erlöst sie. Wieder liegt es an euch. Ihr habt die Wahl – festzuhalten an alten Mustern und Prägungen oder aber ihr lässt sie los und befreit euch davon.
Aus Trennung wird Einheit, aus Zwang wird Freiheit, aus Frustration wird Freude – erlebt es und fasst Mut.
So verändert ihr tatsächlich die Gesellschaft, da ihr nun euren Beitrag zur Gänze einbringen könnt. Lasst also nicht ab davon, in euch zu leuchten, um heil zu werden. Darum geht es in all unseren Gesprächen und darauf kommt es wirklich an.
Der Weg zu einer in Frieden geeinten Menschheit beginnt in dir; und die Erlösung von Irritationen, die die unterschiedlichen sexuellen Orientierungen in dir auslösen, ist ein wesentlicher Punkt, um Frieden zu schaffen. Ja, Sex hat immer auch mit Frieden zu tun! Oder aber mit Krieg!
Eine sich frei ausdrückende Sexualität erzeugt ein enormes Wohlgefühl in dir und dein Leben ist schön und friedlich. Es staut sich kein Bedürfnis, das später nach einem Ventil sucht. Du bist in einem harmonischen Zustand – im Frieden. Deine frei fließenden sexuellen Energien ermöglichen das.
Ist deine sexuelle Kraft gehemmt und blockiert, da du sie nicht ausagieren kannst, bist du leicht reizbar, unruhig, aggressiv und so sehr leicht auf alle weiteren, dich schädigenden Gefühle anzusprechen.
Ständige sexuelle Unruhe und Unzufriedenheit ziehen destruktive Folgen an. Ihr wisst es, meine geliebten Geschwister des Lichts.
Jede sexuelle Frustration wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus – jedes sexuelle Glück ebenso.
Wie fühlt ihr euch nach einer erfüllenden Vereinigung mit einem geliebten Menschen? Entspannt und leicht!
Ein ständiges Verlangen aber, das nicht gesättigt wird, bringt Frustration, Verkrampfung und eine Schwere in euer Leben, die euch jeder destruktiven Kraft öffnet.
ICH: Höre ich da eine „Verschwörung“ durch?
SANANDA: Wieder ist es notwendig, diesen Hinweis zu geben, damit ihr sehen könnt, wie alles miteinander gekoppelt ist.
Nimmst du den Menschen die Leichtigkeit der sexuellen Erfahrung, so sind sie ihrer Schöpferkraft beraubt. Kraftlos und unsicher stehen sie da. Wie eine träge Masse, so ist der Mensch formbar, beeinflussbar und „gebrauchbar“, wofür auch immer – ganz einfach deshalb, da er nicht in seiner Kraft steht.
Sexualität bedeutet Kraft. Sexualität ist Freiheit. Sexualität bringt Liebe.
Diese Wirklichkeit kann sich aber nicht entfalten, sobald ihr eure Sexualität mit Schuldgefühlen verbindet. Ihr erlebt sie unvollständig und seid von eurer Ganzheit getrennt. Eure sexuelle Orientierung muss also frei und in Liebe gelebt werden. Nur so seid ihr frei und in Liebe.
Denn Sex ist ein ewiger Bestandteil eures Menschseins.
So erhebe ich abermals meine Stimme und leite euch an, eure sexuelle Energie zu befreien, sie zu leben und so zu erfahren, wie es für euch vorhergesehen ist. Befreit euch von allen Mustern, falschen Vorstellungen, von übernommenen Emotionen und von den Schmerzen, die diesen Bereich eures Lebens ausmachen.
Ich, Jesus Sananda, der die Liebe auf Erden verankert hat und der durch die Christuskraft in euch wirkt, enthebe euch somit von jeder Schuld, die ihr durch viele Leben aufgenommen habt und die sich so in euch eingenistet hat.
Jede Schuld ist euch genommen!
Ich vergoss kein Blut am Kreuze, weder lebte ich in sexueller Enthaltsamkeit. Seid frei von allen Vorstellungen, die euch dazu aufgebürdet wurden. Beschließt es und ihr seid frei. In Ewigkeit.
Es gibt keine größere Sünde als die, so ihr euer Wesen missachtet. Hebt alle Begrenzungen auf. Seid bereit für diesen Schritt, denn es gibt keine Schuld, wo sich die Liebe ihren Weg bahnt, um euch zum Erstrahlen zu bringen.
Ihr seid frei und ohne Schuld!
Alle Bilder, die mit meinem Leben als Jesus verbunden sind und in euch Schuld hervorriefen, werden gehen, so ihr es wollt! Ich enthebe euch davon und ihr seid frei.
Das, geliebter Jahn, ist eine Bekräftigung zu diesem Thema, das schon in der JB 1 ausgeführt ist. Ein neuerlicher „Appell“ an die Herzen der Menschen, um diese Dringlichkeit hervorzuheben.
Denn die Befreiung von Fremdbestimmung ist entscheidend, da jeder Mensch aus tiefstem Herzen weiß: Ich bin unschuldig. Ich bin frei. Ich bin ein erhabener Ausdruck SEINER Liebe. So sei es. Amen.
ICH: Ich weiß wieder mal nicht, was ich niedergeschrieben habe, doch es erscheint mir sehr stark.
SANANDA: Ein neuerliches Zusammenfassen und Weiterführen dieses Themas, ein erneuter Aufruf, sich zu befreien. Ja, das ist immer sehr stark.
Es gilt energetische Fesseln zu sprengen; und durch das Lesen dieser Zeilen kann das geschehen. Heilung ist immer sofort möglich, so ein Herz bereit ist, da gibt es kein Morgen – unmittelbar und restlos.
ICH: So werden sich sicher viele Menschen beim Thema Sex und Schuld bald viel wohler fühlen, da ihnen viele Lasten genommen werden?
SANANDA: Ja unbedingt. Das ist der Sinn dieser ausführlichen Gespräche. Damit die Menschen loslassen und frei werden. Die Sexualität ist ein sehr großes Thema und der Raum, den wir in unseren Gesprächen diesem Thema geben, ist dafür auch notwendig.
ICH: Damit ist erst mal wohl alles gesagt?
SANANDA: Erst mal und für dieses Buch, ja.
Jeder kann seinen neuen Zugang finden, so er/sie dazu bereit ist. Diese Basis ist gelegt und bitte ergreift diese Möglichkeit.
ICH: Ich danke dir für alles, für den wunderbaren Tag und die vielen Neuigkeiten, die auch mich immer weiterbringen. Ich fühle mich, als ob ich täglich wachsen würde?
SANANDA: So ist es ja auch.
Bleib in Liebe und genieße den Abend.
Mein Frieden breitet sich aus in dir.
JESUS SANANDA
>>> Schlüssel zum Weltfrieden (pdf) – Babaji
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