Wissensmanufaktur + Video 11:16 Minuten
Wer Klarheit über den Bitcoin-Hype haben möchte, um gar nicht erst ein- oder noch rechtzeitig auszusteigen, für den ist Andreas Popp eine bestens qualifizierte Auskunftsquelle. Hier gerne das aktuelle Video aus der Wissensmanufaktur.
Gier frisst Hirn. Diese einfache Erkenntnis ist nicht neu. Denken wir nur an die börseneuphorische dot.com-Blase, die sich vor knapp 20 Jahren weltweit aufbaute und dann crashte. Andreas Popp nimmt kurz Stellung aufgrund vieler Nachfragen in unserem Institut zu einem neuen Phänomen dieser Art. Den Bitcoin. Er zieht einen spannenden Vergleich zur historisch belegten Tulpenzwiebel- Spekulationshysterie, die im Jahre 1637 zusammenbrach.
Aus dem Video:
Andreas Popp: „Eine einzige Bitcoin Überweisung, benötigt heute 250 Kilowatt Strom, durch eine extreme Rechnerleistung. Das entspricht einem wöchentlichen Stromverbrauch eines Durchschnittsamerikaners. Insgesamt verschlingt das weltweite Bitcoinnetzwerk schon so viel Elektrizität, wie der gesamte Staat Irland verbraucht. Hochgerechnet würde die Weltenergieproduktion in wenigen Jahren nicht mehr ausreichen, um nur die Bitcoin Rechnungen systemisch aufrecht erhalten zu können.“
(…) „Der Crash ist von einer zur anderen Sekunde möglich.“
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→ ZWEI ARABER ÜBER DEUTSCHLAND
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