Von Jahn J Kassl
Wir sind in Seiner Obhut
Traum: Ich sehe einen offenen Wagen – kann aber nicht erkennen, ob es eine Kutsche oder ein Auto ist. Es ist ein herrlicher Tag – die Sonne strahlt vom Himmel und offensichtlich wird ein Fest gefeiert.
Ich nähere mich der „Kutsche“ und sehe einen Mann – der mir zwar bekannt vorkommt, den ich aber nicht sofort erkenne – in der Kutsche sitzen. Er strahlt über das ganze Gesicht, lacht mich von Weitem an und sagt: „Herr Kassl … “ und setzt dann telepathisch (heißt, sein Mund bleibt geschlossen) fort: „Erkennst du mich nicht?“
Ich schaue genau hin und ich erkenne SAI BABA. Er strahlt mich an, vermittelt mir absolute Geborgenheit und eine unglaublich kraftvolle und liebevolle Energie fließt zu mir.
Dann blicke ich in seine grün-blau-braunen Augen (es scheint sich die ganze Welt darin zu spiegeln); ich werde in diese Augen – einem Zoom-Effekt gleich – hineingezogen, so lange, bis ich nur noch die Augen sehe … (ich wache auf.)
Erläuterung JJK: Immer wenn es rundgeht, entweder im Verlag oder in meinem nächsten Umfeld, das heißt, wenn große Transformationsprozesse laufen, dann erhalte ich Botschaften aus dieser Ebene – und immer direkt von einem wahren Avatar, Erzengel oder Aufgestiegenen Meister.
Diese Botschaften sind für mich sehr bedeutsam, da ich daraus auf sehr direkte Weise die Führung vollendeter Lichtwesen erhalte. Zusätzlich dienen mir diese „Offenbarungen“ als Standortbestimmung für mich selbst, da ich in der Hitze eines Gefechtes, vor allem dann, wenn das Umfeld auf das, was ich tue, mit wenig Verständnis reagiert, selbst den Überblick verlieren könnte.
Bisher hat sich mir SAI BABA als „schlecht gelaunt“, als „strenger Meister“ oder auch – wie heute – „witzig“ gezeigt.
SAI BABAS Schulung ist voller Überraschungen und immer hat SAI BABA bei mir genau die Rolle eingenommen, die eine Erkenntnis ermöglicht hat.
Ich erinnere mich noch, als mir MEISTER KUTHUMI vor Jahren, es war während meiner intensivsten Zeit der spirituellen Schulung, sagen ließ (sinngemäße Wiedergabe): „Das versteht Jahn noch nicht, dafür hat er noch kein Bewusstsein…!“
(Damit wurde mein Ego angesprochen, denn es ist leicht, sich vorzustellen, wie ich damals innerlich rotierte und auch wütend war: „Ich begreife was nicht?!“ Das geht ja gar nicht … und damals hatte ich in der Tat noch ein erhebliches Ego, das sich ordentlich aufblasen konnte …)
Manchmal also schleicht sich bei mir – auch heute noch – ein leichter Zweifel ein, ob ich in einer bestimmten Situation richtig gehandelt habe … und dann wird mir durch solche Begegnungen gezeigt, ob ich bei mir selbst etwas zu korrigieren habe oder ob ich richtig liege.
Diese Offenbarung dient jedoch uns allen, um einerseits bestimmte Vorstellungen von Aufgestiegenen Meister – und wie sie mit uns arbeiten – zu korrigieren und andererseits, damit SIE sehen, dass die tägliche Transformationsarbeit auch für mich unerlässlich ist und es auch weiterhin bleibt.
Durch diese Begegnung hat mir SAI BABA, nach großen Anstrengungen der letzten Wochen, die mein Umfeld und mich sehr gefordert haben, vermittelt, dass sich alles in die richtige Richtung entwickelt und dass wir fröhlich sein dürfen. Das Fest weist darauf hin.
Solche Träume sind für mich wahre „Offenbarung“ und sie prägen sich bei mir für das ganze Leben ein.
Die Bedeutung dieser Begegnung für uns alle
Für uns alle bedeutet meine „Begegnung mit Sai Baba“ dreierlei:
1.) Die himmlischen Mächte des Lichts offenbaren sich uns auf unnachahmliche Weise und sie stehen uns immer bei. Wer wirklich bereit ist, durch seine Transformationsprozesse, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, hindurchzugehen, wird diese direkte Führung erhalten. Ein jeder.
2.) Öffne dein Innerstes für das Licht und sei bereit, deine bewussten oder unbewussten Lebensthemen vor Gott auszubreiten.
3.) Die eigene Transformationsarbeit ist und bleibt das Gebot der Stunde.
In Liebe
Ihr Jahn J Kassl
→ 91. LICHTLESUNG AB 01:59:00 MINUTEN
→ EINLADUNG ZUR 92. LICHTLESUNG
>>> Schlüssel zum Weltfrieden (pdf) – Babaji
>>> Hörvideo auf spiritscape: Dein Aufstieg? Jederzeit. – Babaji
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