WARUM VERLIESS JESUS JERUSALEM? SANANDA

Gespräch mit Sananda


Bericht 1: Seit Tagen beschäftigt mich die Frage, inwiefern es notwendig ist, auf die Ereignisse dieser Matrix hinzublicken? Ist es besser, seine Schwingung immer ganz hochzuhalten und darauf zu vertrauen, dass man von destruktiven Energiefeldern unerreicht bleibt? Oder können trotz all unsere Anstrengungen, uns von destruktiven Energiefeldern fernzuhalten, dennoch bestimmte unangenehme Dinge geschehen? Bleiben wir in dieser Matrix, zumindest solange wir mit unseren Füßen auf diesem Erdenboden wandeln, bis zu einem bestimmten Grad „gefangen“?

Bericht 2: Ich fahre mit einen Tretroller. Dabei übersehe ich einen Gehsteig-Randstein und ich stürze auf den Asphalt. Dabei ziehe ich mir Abschürfungen zu. Sofort signalisiert mir meine inneren Stimme: „Bleib achtsam, für alles andere sorgt Gott.“ (Berichte Ende)

Ich bin SANANDA

Das ist es, worauf ihr jetzt achten sollt, damit ihr nicht Dinge vermengt, die nicht zu vermengen sind. Ihr seid beschützt – von und durch Gott behütet! Das entbindet euch aber nicht von der Eigenverantwortlichkeit. Jeden Augenblick, den ihr auf dieser Ebene verbringt, sollt ihr mit den Bedingungen und Kräften dieser Ebene achtsam umgehen. Seid euch zweierlei bewusst:

a.) Was sind eure Aufgaben und
b.) wie sollt ihr sie verrichten?

Manche Menschen, müssen immer wieder in die dichte Materie dieser Matrix einsteigen, damit sie ihre Aufgaben erfüllen können. Andere wiederum haben andere Aufträge und Wege, wie sich ihr Kommen erfüllt.

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Zeitloses Zeugnis Seiner Gegenwart

JJK: Ist es nicht automatisch so, dass – wenn ich meine Eigenschwingung hochhalte – ich dann von allen Angriffen unbehelligt bleibe, da ich für die Dunklen nicht mehr erreichbar bin?

SANANDA: Ja, das ist in letzter Konsequenz der Fall. Jedoch weder haben die meisten Menschen den Grad der Verwirklichung, bei dem sie ihre Eigenschwingung konstant hochhalten, erreicht, noch haben die meisten Menschen Aufträge, die sie in absoluter Entfernung von dieser Matrix vollbringen sollen. Ihr seid in das Fleisch gestiegen, um aus dieser einmaligen Position heraus diese Matrix aufzulösen. Dafür sind bestimmte „Besuche“ in dieser Welt und ist das Verlagern eures Bewusstseins in diese Welt hinein oft notwendig. Es gibt sie, die Menschen, die jenseits aller irdischen Belange dem Wohl dieser Welt dienen; die meisten Menschen, an die diese Botschaft adressiert ist, haben jedoch Aufträge, die direkt mit dieser Matrix korrespondieren.

JJK: Ist mein Sturz mit dem Tretroller ein Zeichen meines fehlenden Vertrauens, meiner fehlenden Anbindungen, da ich die Energie nicht hochhalten konnte, oder ein Zeichen, dass ich keinen Schutz vom Jenseits erwarten kann, wenn ich im Diesseits achtlos bin?

SANANDA: Die Antwort kennst Du! Deine Aufträge beinhalten die Begegnung mit dieser Ebene des Seins und mit den Menschen dieser Matrix. Deshalb bist du hier und deshalb reagiert diese Ebene auf dich. Alle Menschen, die ähnliche Vorfälle erfahren und sich fragen, ob mit ihnen selbst etwas nicht stimme, möchte ich an dieser Stelle mit der Gewissheit ausstatten, dass kleine „negative“ Vorkommnisse euch sehr oft dafür dienen, eure Achtsamkeit zu erhöhen. Dadurch werdet ihr nicht auf ein psychologisches Fehlverhalten aufmerksam gemacht, sondern eure Wahrnehmung für die Umgebung wird geschärft. Erkennt diesen Unterschied und trefft die richtige Zuordnung, nicht jedes „Unglück“ hat tief greifende Ursachen, sondern es kann auch ein sanfter Hinweis für eine subtilere Wahrnehmung eures unmittelbaren Lebensumfeldes dahinter stehen.

Bedenkt bitte, dass auch ich als Jesus Jerusalem verließ!

Wir schreiben das Jahr 35. Die letzten Tage in Jerusalem sind angebrochen. Meine letzten Wochen, um Abschied zu nehmen und letzte „Anweisungen“ zu geben. (…) So zogen wir also aus. Petrus gelangte schließlich nach Rom. Doch auch da muss die euch erzählte Geschichte etwas zurechtgerückt werden. Er starb nicht jenen barbarischen Tod, der euch als Heldenhaft vorgeführt wird. ! (Der Legende nach wurde Petrus nach seiner Verhaftung durch die Römer auf eigenen Wunsch hin mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Dieses Zeichen des Märtyrertums sollte seine einmalige Hingabe an Jesus darstellen. Anm. d. Autors). Obwohl viele Menschen in den Arenen Roms den Tod fanden, an Petrus ging dieser Kelch vorüber, und er stieg in hohem Alter endgültig auf ins Licht. Auch seine Kreuzigung hat nicht stattgefunden. (Auszug aus der >>> Jesus Biografie II, Kapitel: Die letzten Tage in Jerusalem, S. 129ff)

Natürlich hatte ich die Möglichkeiten, mich durch Entmaterialisierung zu entziehen, jedoch dies war mir damals aufgrund meiner Blaupause nicht gestattet. Ich musste somit andere und ganz „irdische“ Wege wählen, um einerseits meinen Auftrag zu erfüllen und andererseits den Ort meines Wirkens zu gegebener Zeit verlassen. Hier gilt es die Zuordnungen, die eigenen Aufträge und das Werkzeug, mit dem diese zu erfüllen sind, ganz genau zu kennen. Einem erwachten Bewusstsein ist nicht immer alles erlaubt auf dieser Erde und mancher Eingriff in diese Wirklichkeit ist, obwohl möglich, so dennoch ausgeschlossen.

 

Mit dieser Botschaft, die die Zusammenhänge des Lebens in und fern dieser Matrix darstellt, lade ich euch dazu ein, selbst weitere Überlegungen und Betrachtungen diesbezüglich anzustellen; vor allem in Bezug auf eure eigenen Aufträge und euer eigenes Wirkens auf dieser Erde.

Ich segne dich.

SANANDA


>>> Die Macht deines Geistes (pdf) – SANANDA

>>> Ein großes Ereignis, Hörvideo auf spiritscape – ASANA MAHATARI


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